Urs Tillmanns, 7. Juli 2010, 15:00 Uhr

Samsung NX10: Kameratest von Jakob Aebischer (3)

Jakob Aebischer, von Beruf Möbelschreiner, ist leidenschaftlicher Hobbyfotograf in Bern. Seine Stadt ist ihm ans Herz gewachsen, und so ist auch die Citylife eines seiner liebsten Motive. Jakob Aebischer hat seine Samsung NX10 genommen und ist zusammen mit einer Matroschka durch die Bärenstadt gezogen.

Why capture? Create!

Während gut drei Wochen hatte ich die Möglichkeit, die neue spiegellose Systemkamera NX10 der Marke Samsung auf Herz und Nieren zu Testen.

Gleich zu Beginn der Testphase stellte ich mir die Frage, was ich denn überhaupt Fotografieren möchte? Mir war es ein Anliegen ein Thema zu wählen, welches sich für einen Testlauf dieser Kamera eignet und trotzdem ein Produkt ergibt, welches für den Wettbewerb überzeugt.

Ich entschied mich für die Landschaft – oder die Stadtfotografie mit einem ungewohnten Bildelement, welches als interessanter Vordergrund dienen sollte. Die fünf Bilder begleiten fotografisch eine russische Familie, welche als Touristen die Stadt Bern erkunden. Dazu möchte ich an dieser Stelle einige Informationen über das berühmte russische Souvenir «Matroschka» bekannt machen:

Matroschka (auch bekannt als «Babuschka») ist die berühmte russische Schachtelpuppe (Puppe in Puppe) aus Holz. Auf Russisch heißt die Puppe ‚матрешка‘ und wird manchmal auch als ‚Matrjoschka‘ geschrieben. Matroschka ist das beliebteste russische Souvenir und gehört zu Russland genauso wie Balalaika, Samowar oder Wodka. Meistens bestehen Matroschkas aus insgesamt fünf Puppen. Doch es gibt auch welche, die drei, sieben, zehn oder fünfzehn Figuren beinhalten. Die bisher «kinderreichste» Matroschka zählt 72 Stücke.

Zum Wetter. Dies ist ein Thema, welches unter uns «Available light»- Fotografen stets präsent ist. Doch irgendwie sah es während der Testphase nicht aus, als würde das typische Sommerwetter uns mit schönem Licht beschenken. Es regnete ununterbrochen und es wollte und wollte einfach nicht mehr ändern. Aus diesem Grund entschied ich mich, oft mit Blitzlicht zu fotografieren. Was jedoch nicht bedeutet, dass dies ein Notgriff war, sondern es diente dazu, das fehlende schöne Licht auf eine interessante Art künstlich umzusetzen. Quasi nach dem Motto: «Es gibt keine schlechten Kameras, nur schlechtes Licht».

Bundeshaus Bern (1:3.5-5.6/18-55mm  Kit Objektiv)

Obwohl ich fast alle Bilder mit Blitz fotografierte, ist das erste Bild «Bundeshaus Bern» diesbezüglich eine Ausnahme. Das Bild entstand ohne Blitzlicht und Stativ, von da an begann die «Schlechtwetter» Periode. Auf dem Boden liegend, abwartend und langsam Nass werdend – so entstand dieses Bild vom Bundeshaus Bern.

Was ich an der NX10 besonders mag ist, dass man innert kürzester Zeit die Kamera bedienen kann, noch selbst für einen Laien der nichts vom Fotografieren versteht, erklärt sich das einfache Kameramenu wie von selbst. Das Design der Menus erinnert schwer an irgendeine Iphone Applikation und ist daher sehr bedienerfreundlich und logisch durchdacht. Wo ich sogleich eine Schattenseite entdeckte: Schade ist, dass keine interne digitale Nivelier Funktion vorhanden ist, wobei man die Kamera schnell und einfach geraderichten kann ohne eine externe Wasserwage am Blitzschuh anbringen zu müssen, die man A: nie dabei hat und B: immer wieder verliert. Es sollte doch in der heutigen digitalen Welt möglich sein, diese Funktion in einer digitalen Kamera zu integrieren. Als Landschafts- oder Architekturfotograf vermisst man Funktionen dieser Art nun mal sehr. In meinem Fall half an dieser Stelle nur mein geschultes Auge als Möbelschreiner und das Adobe Lightroom Programm.

Marktgasse, Zytglogge Bern (1:3.5-5.6/18-55mm  Kit Objektiv) .

An diesem Bild mag ich besonders, dass es eigentlich so wirkt, wie ich es mir vorgängig vorgestellt hatte.

Es war Samstagabend, viele gehen zu dieser Zeit in den Ausgang, andere gehen fotografieren. Da machte ich mich also auf den Weg Richtung Zytglogge. Dabei hatte ich meine Kamera, die fünf Freunde aus Russland und ein kleines mini Stativ. Ich positionierte meine Figuren, montierte die Kamera auf das Stativ und machte ein paar Testaufnahmen. Natürlich gab es einige Passanten, welche sich über meine kreative Arbeit amüsierten. Fotografen machen manchmal die seltsamsten Dinge um ein Bild zu kriegen …

Für Aufnahmen wie diese in der Marktgasse von der Zytglogge Bern braucht es viel Geduld und Zeit. Da kommt einem eine Kamera gelegen, die praktisch zu bedienen ist und einem keine Kopfschmerzen bereitet.

Noch selbst wenn die Kamera auf einem Stativ montiert ist, verwende ich bei längeren Verschlusszeiten den kamerainternen Selbstauslöser, um Verwackelungen zu vermeiden. Die meisten Kameras bieten hier Auslösungen ab 2 oder 10 Sekunden. Nun das Problem: 2 Sekunden sind zu kurz und 10 Sekunden zu lang. Das Gute bei der NX10, hier hat man die Wahl zwischen 2 bis 10 Sekunden. Also jede einzelne Sekunde die dazwischen liegt ist frei wählbar: wünscht man 5 Sekunden, setzt man den Regler auf 5, so einfach geht das. Dies ist nur ein Detail, aber sind es nicht die kleinen Dinge, welche einem Freude bereiten und dafür sorgen, dass man es länger versucht?

Ein weiteres Problem, welchem wahrscheinlich jedem bekannt sein sollte: Man stellt die Kamera aufs Stativ, wählt den Ausschnitt und fokussiert. Nach ein paar Aufnahmen justiert man ein bisschen den Bildausschnitt und verliert in der Dunkelheit einen hellen Bildbereich um das Objektiv scharf zu stellen. In meinem Fall waren dies meine fünf Freunde aus Holz. Samsung hat das Problem sauber gelöst, indem man den Fokuspunkt auf dem Bildschirm frei bewegen kann und somit einen neuen Bereich festlegen kann. Was mich jedoch gestört hat ist, dass sich beim Kit Objektiv 18-55mm, der Auto/Manuell Fokus Schalter leicht verstellt. Dies hat zur Folge, dass man plötzlich im manuellen Fokusbetrieb fotografiert, ohne es zu merken – Klebeband hilft da ab.

Aare, Matte Bern (1:3.5-5.6/18-55mm  Kit Objektiv)

Bestückt mit Kamera zwei Regenschirmen und Stativ machte ich mich kurz nach Feierabend Richtung Bärenpark Schwellenmätteli also Aare aufwärts, es regnete wiedermal in strömen, weit und breit war kein Mensch zu sehen.

Bei diesen schlechten Wetterverhältnissen liegt die Konzentration mehr auf der Ausrüstung, damit sie nicht vom Regen nass wird als bei der Komposition des Bildes. Man verlässt sich intuitiv auf die Ausrüstung und die Bildidee und hofft schliesslich auf ein gutes Bild. In diesen Situationen lässt die Ausrüstung kaum Spielraum für technische Experimente, so verlässt man sich auf die Kamera und ihre Automatik. Vergleichbar ist diese Situation mit Fahrzeugen: Mit einem handlichen kleinen Sportwagen ist man bequemer unterwegs, als mit einem Traktor welcher schwer ist und viel Energie zum lenken benötigt. Mit einer kleinen und guten Kamera ist man länger motiviert zu arbeiten und Gedanken an das Hotel oder an eine warme Tasse Kaffee bleiben fern.

Mit einer leichten Kameraausrüstung kann jedoch nicht unbedingt besser fotografiert werden aber definitiv länger. Was ich an der NX10 zu diesbezüglich besonders mag: Sie liegt sehr gut in der Hand, so dass ohne Probleme aus einer Hand fotografiert werden kann. Dabei bleibt die andere Hand frei für beispielsweise den Regenschirm, Reiseführer oder Kind und Kegel.

Zudem finde ich es ausgesprochen praktisch, dass der Akku ausgewechselt werden kann noch selbst dann, wenn die schlanke Samsung auf einem Stativ moniert ist. Dies ist bei den meisten Kompakten eher nicht der Fall. Es sind ja die kleinen Details, welche einem viel Nerven und Zeit rauben. Oder nicht?

Münster, Bern (Pancake 1:2/30 mm)

Ein Ausflug auf das Berner Münster durfte natürlich nicht fehlen. Damit meine Holzpuppen nicht gleich vom Winde verweht wurden, füllte ich sie vorgängig mit Sand. Wäre auch nur eine hinunter gefallen und hätte jemanden getroffen, würde ich vermutlich diesen Bericht in einer Zelle der Strafanstalt Thorberg zu Ende schreiben. Na gut, das ist zum Glück nicht passiert. Daher ist beim Fotografieren immer auf die nötige Sicherheit zu achten.

Auf dem Berner Münster kam schliesslich das sehr flache Pancake 1:2/30mm Objektiv zum Einsatz. Was ich an diesem Glas besonders schätze, ist deren Lichtstärke von 1:2.0. Die flache Bauweise, machen Kamera und Objektiv zu einem super schlanken Begleiter. Die 30mm Brennweite, auch bekannt als «normale Brennweite», reicht für die meisten Bilder völlig aus. Da es sich um eine Festbrennweite handelt, muss ständig hin und her gelaufen werden, damit der richtige Ausschnitt gewählt werden kann. Jawohl, das ist noch richtiges Fotografieren wie zu alten Zeiten, lange bevor die Zoomobjektive für faule und bequeme Fotografen erfunden wurden.

Das Objektiv hat keinen Bildstabilisator und muss über das Kameramenu in den manuellen Fokusbetrieb eingeschaltet werden, was ich eher als umständlich empfand. Das Pancake ist ein exzellentes Objektiv, mit einer hervorragenden Abbildungsleistung.

Die Speicherkarte musste auf dieser Arbeithöhe zum Glück nicht ausgewechselt werden. Der Auswurfmechanismus des Speicherkartenslots ist bei der NX10 nicht das, was man sich üblicherweise gewöhnt ist. Die Kraft der Feder ist enorm stark, was mir neulich nahezu zum Verhängnis wurde. Ich wollte die Karte entfernen, um die Bilder auf den Computer zu importieren. Dabei rutschte meinen Finger ab und die Karte landete sicher einen Meter weiter entfernt auf dem Boden. Nicht vorzustellen, wenn der Wechsel der Speicherkarte vor einem Gully geschehen wäre …

Ärgerlicherweise wäre in dem Fall die Karte mit allen Aufnahmen für immer verschwunden. An dieser Stelle einen Tipp von meiner Seite: Die Speicherkarte nur an sicheren und staubfreien Orten wechseln.

Normalerweise reichen die neusten Karten bis zu 16 Gigabyte oder mehr, was eigentlich reichen sollte. Seit jedoch mit diesen Superkameras auch Highdefinition HD gefilmt werden kann (NX10 eingeschlossen), sind die Karten leider sehr schnell voll.

Mit der Batterielaufzeit ist Samsung hingegen einen kleinen Rekord gelungen! Ich war wirklich erstaunt und begeistert darüber, wie lange die Batterie standhielt. Ein voller Akku reicht für ca. 400 Bilder, dies ermöglicht tagelanges «Herumknipsen», respektiv Fotografieren und abends bleibt einem noch immer genügend Batteriereserve, um die Bilder auf dem 3 Zoll grossen LED-Bildschirm seinen Liebsten zeigen zu können.

Der Bildschirm weist insgesamt eine gute Qualität auf und es bei starker Lichteinstrahlung ist immer noch gut erkennbar was Fotografiert wird. Zudem benötigt er durch die LED Technologie sehr wenig Energie.

Mir gefällt, dass mit dem Bildschirm 100% des Bildsensors abgedeckt wird. Dies bedeutet, dass auf dem Bildschirm abgebildetes, auch tatsächlich auf dem fertigen Bild zu sehen ist. Quasi nach dem WYSIWYG-Prinzip (What You See Is What You Get).

Zentrum Paul Klee, Bern (1:3.5-5.6/18-55mm  F Kit Objektiv)

Und schliesslich kehrt nach langem Sehnen der Sommer zurück, was schöneres Licht in die Bilder ermöglicht.

Die Eröffnung des Bärenparks stellte die Aktualität des Zentrum Paul Klee ein bisschen in den Schatten. Deshalb entschied ich mich einmal mehr für die Kunst und mein fünftes Bildmotiv wurde geboren. Ausserdem war zu der Zeit der Bärenpark nur so überhäuft von Touristen. Haben sie gewusst, dass der Radius an dem das Fundament des Zentrum Paul Klee liegt, irgendwo im Stadtzentrum angenommen wurde?

Da ich zu 90% im RAW-Format fotografiere, also im Kamera-spezifischen Bildformat, war es zu Beginn etwas umständlich meine Bilder in Adobe’s Photoshop Lightroom zu importieren. Zwar ist das mitgelieferte Softwarepaket mit einem RAW-Konverter und Entwickler ausgerüstet, erstaunlicherweise aber nur für Windows Nutzer dienlich. So blieb mir schliesslich nichts anderes übrig als die Bilder mit Adobes DNG Konverter vorgängig umzuwandeln, um sie dann in einem zweiten Anlauf neu in Photoshop Lightroom zu importieren. Mit gewissen Umwegen kam ich schliesslich auch zum Ziel. Die RAW-Datei bzw. DNG-Datei, liess sich wie gewohnt mit allen vergügbaren Parametern des Adobe’s Camera Raw sauber und verlustfrei entwickeln.

Die NX10 bringt zudem die Möglichkeit mit sich, pro Bild jeweils eine JPEG- und RAW-Datei zu erstellen. Eine Option, welche sich vor allem für ambitionierte Fotografen intressant macht.

Der Kamerainterne Bildprozessor entwickelt die JPEG-Bilder eigentlich sehr gut. Auch lassen sich Vorbearbeitung gleich in der Kamera vornehmen, wie beispielsweise für Farben, Schwarzweiss- und Sepiaeffekte, Weichzeichnungseffekte (Porträt-Aufnahmen sind in drei verschiedenen Stufen wählbar. Der Weichzeichner wird ausschliesslich auf das Gesicht der fotografierenden Person angewendet, rätselhaft wie dies genau funktioniert).

Einer der Hauptgründe warum ich im RAW-Format fotografiere ist, dass der Weissabgleich im Gegensatz zum JPEG-Format nachträglich bearbeitet werden kann. Doch ich muss zugeben, die automatische Weissabgleichsfunktion der NX 10 meistert diesen recht gut, wie ich bei einigen Testaufnahmen im JPEG-Format feststellen konnte.

Mein Fazit

Es ist echt schwierig die NX10 nicht zu mögen. Auch wenn mein Bericht teilweise etwas kritisch klingen mag, sind die angesprochenen Punkte für die meisten Fotografen nicht Kauf entscheidend. Die Kamera meistert praktisch alle Bereiche hervorragend und ist in anbetracht ihrer Baugrösse und Klasse eine wunderbare Kamera! «Die beste Kamera ist welche die man ständig dabei hat!»

Tendenziell würde ich die kleine Samsung eher dem Einsteiger oder ambitionierten Fotografen zuschreiben. Für Profis sehe ich die NX10 als kleiner Alltagsbegleiter oder als ideale Ferienkamera.

Schliesslich zählt das Ergebnis wie so oft im Leben und die NX10 liefert eine sehr gute Bildqualität, noch selbst in den etwas höheren gelegenen ISO Regionen. Erst ab ISO1600 wird es kritisch. Mit 14,6 Megapixel ist man ausserdem sehr gut gerüstet, auch noch für morgen und übermorgen. Mehr Pixel macht bei den getesteten Optiken auch keinen Sinn mehr, da stösst das Glas vermutlich an seine Grenzen.

Pro:

  • Sehr gute Bildqualität
  • Benutzerfreundlichkeit und Handlichkeit
  • Akkulaufzeit

Contra:

  • Selbst programmierbarer Betriebsmodus fehlt
  • Autofokus, greift oft ins Leere
  • Speicherkartenauswurf zu sprunghaft

An dieser Stelle möchte ich für die Organisatoren Samsung und Fotointern herzlich danken, dass sie mir diese ausgiebige Testung der Kamera während den drei Wochen ermöglichten. Hat Spass gemacht, gerne wieder! Danke auch denjenigen die meinen Erfahrungsbericht bis hierhin mitverfolgt haben.

Jakob Aebischer

Beachten Sie auch die Webseite von Jakob Aebischer.

Die Bewertung dieses Tests ist abgeschlossen.

6 Kommentare zu “Samsung NX10: Kameratest von Jakob Aebischer (3)”

  1. Gratuliere zum gelungenen und originellen Beitrag! Mir ist bei einem Feldversuch mit jener NX-10 vor einigen Wochen, die unserer Redaktion zur Verfügung stand, auch die Karte davongehüpft.
    Ohne Schleichwerbung zu machen, auch ich habe die Kamera ungern weitergegeben. So unkompliziert so gute Bilder hatte ich noch nie gemacht. Für viele Anwendungen kommt man an einer Profi-DSLR (noch) nicht vorbei. Doch für mich als Textjournalist, der oft auch fotografieren soll, ist diese Kamera nahezu perfekt. Jetzt warte ich auf die Steuerrechnung und was die Konkurrenz in den kommenden Wochen bringt und entscheide mich dann.

  2. Wunderbar warme und das Herz berührende Aufnahmen amüsierend melancholisch verpackt in deinen Berichten. Ich gratuliere dir lieber Bruder, einmal mehr hast du mich zu Tränen gerührt. Dein Herzensauge, dein Geschmack und deine schöne und sanfte Art, Kunst & Menschlichkeit sowie Professionalität auf wunderbare Art zu vereinen, verdienen besondere Betr-Achtung und Wert-Schätzung. Mir gefällt’s, keine Frage 🙂 Go on!
    Umärmel & Kiss
    Sister

  3. Hallo Jakob
    Herzlichen Glückwunsch zu deinem Beitrag. Die Aufnahmen sind dir wirklich gelungen und sie strahlen viel Wärme und Sympathie aus, allein das Thema ist sehr originell, man schliesst die herzige Matrjuschka-Familie gleich ins Herz.

    Für uns persönlich sind die Aufnahmen sehr speziell, da wir gerade von einer einmalg-beeindruckenden Reise aus St. Petersburg zurückgekehrt sind und die Babuschka-Familien haben wir dort in allen Varianten und Farben angetroffen.
    Lieber Jakob, mach weiter so, du hast ein tolles Hobby und wir sind stolz auf dich!
    Herzliche Grüsse, deine Eltern

  4. Originelle Idee für einen Testbericht, wenngleich sicher nicht ideal.

    @ Jabob Aebischer: es gibt Kamera mit eingebauter elektronischer Wasserwaage, allerdings halt von anderen Marken

  5. Hallo Jakob
    Ich finde Deine Arbeit sehr interessant und das gewählte Thema der Russischen-Holz-Familie auf Reise durch Bern originell.
    Dein Testbericht ist ausgesprochen gut verständlich, auch für Kamerabanuasen.

    Mit freundlichen Grüssen Sandra Rida Chafi

  6. Lieber Jakob
    Mit viel Interesse haben wir deine Wettbewerbsbilder inkl. Beschreibung studiert und bewundert. Die Komposition des Bildes mit den Wellen beim Klee Musuem finden wir beide besonders reizvoll. Anmerkung von Simon: mir hat jedoch die Aufnahme mit der hübschen Dame auch ganz gut gefallen … Wir gratulieren dir ganz herzlich zu deinem Erfolg und freuen uns mit dir darüber sehr!
    Liebe Grüsse: Tante Susanne und Onkel Simon

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