Urs Tillmanns, 14. März 2011, 11:30 Uhr

Erdbeben und Tsunami in Japan: Wie stark sind die Fotofirmen betroffen?

(Update 6) Die schockierenden Bilder des Erdbebens und des Tsunami in Japan haben am Wochenende den Umfang der Zerstörungen und der menschlichen Tragik erkennen lassen. Im Industriegebiet der am stärksten in Mitleidenschaft gezogenen Region Tōhoku mit dem Präfekturen Fukushima und Miyagi sind verschiedene Fotofirmen ansässig, denen wir unser tiefes Mitgefühl aussprechen möchten.

Wenn man die Bilder der Ereignisse in Japan am Fernsehen und im Internet verfolgt hat, so wird einem bewusst, dass es länger dauern wird, bis die Auswirkungen alle erfasst und überblickbar sind. Wir versuchen dennoch hier einen ersten Überblick über jene Meldungen zu geben, die wir aus verlässlichen Quellen erhalten haben.

Nach unseren Einschätzungen auf Grund früherer Besuche der Werke von Canon, Nikon und Sigma in dieser Region, dürfte der Tsunami hier keine direkte Auswirkung gehabt haben, da sich die Werke dieser Firmen mehrere Kilometer im Landesinnern befinden. Auch sind die Produktionsstätten in massiven Gebäuden untergebracht, die von ihrer Konstruktion her als erbebensicher gelten, doch nicht unbedingt auf eine Ereignisstärke von 9,0 ausgelegt sind.

Canon informiert, dass die beiden Werke in Fukushima und Utsnomiya Schäden erlitten hätten, und es einige Zeit dauern wird, bis diese behoben sind. Im Werk von Utsnomiya, das zwischen Sendai und Tokio liegt und die Optikproduktion sowie die optische Forschung und Entwicklung beherbergt, sind 15 Verletzte zu beklagen. Die übrigen Werke in Toride (Präfektur Ibaraki), Ami (Präfektur Ibaraki), Canon Precision Inc. (Hirosaki, Präfektur Aomori), Canon Optron Inc. (Yuki, Präfektur Ibaraki), Canon Chemicals Inc, Iwama Plant (Tsukumba, Präfektur Ibaraki) und Canon Mold Inc. (Kasama, Präfektur Ibaraki) scheinen weitgehend unbeschädigt zu sein und dürften ihren Betrieb in den nächsten Tagen wieder aufnehmen. Canon hat den Katastrophenopfern eine Spontanhilfe von 300 Millionen Yen (rund 3,4 Mio. CHF) zugesprochen, welche sie an das japanische Rote Kreuz und andere humanitäre Hilfswerke entrichten werde.

(Update 4, 14.03., 19:20) Epson teilt mit, dass keine Meldungen über verletzte Mitarbeiter vorliegen. Allerdings wurden folgende Werke teilweise beschädigt oder mussten ihre Produktion auf Grund der defekten Infrastruktur einstellen. Das Werk der Epson Atmix Corporation in Hachinohe (Präfektur Aomori) wurde vom Tsunami etwa ein Meter hoch überschwemmt, so dass die Produktion eingestellt werden musste. Das Werk der Akita Epson Corporation in Yuzawa, (Präfektur Akita) musste nicht als Folge der geringen Gebäudeschäden schliessen, sondern bedingt durch den Stromausfall, der auf das Erdbeben zurückzuführen war. Epson geht davon aus, dass hier die Produktion bald wieder aufgenommen werden kann. Auch die Werke von Seiko Epson Corporation Sakata Plant und Tohoku Epson Corporation in Sakata (Präfektur Yamagata) mussten ihre Produktion energiebedingt einstellen, doch steht noch nicht fest wann der Betrieb wieder aufgenommen werden kann. Das Epson Toyocom Corporation Fukushima Werk in Minami-Soma (Präfektur Fukushima) erlitt offensichtlich die stärksten Erbebenschäden. Zudem liegt es innerhalb der Evakuationszone des beschädigten Atomkraftwerkes Fukushima No. 1 und fällt deshalb auf unvorhersehbare Zeit aus.

(Update 2, 14.03., 15:40) Die meisten Werke von Fujifilm befinden sich südwestlich von Tokio und waren damit weit genug vom Epizentrum entfernt, um ohne Schäden auszugehen. Fujifilm und Fuji Xerox leisten mit einem Geldbetrag von 300 Millionen Yen (Rund 3,4 Mio. CHF) und mit medizinischen Bedarfsartikel im Wert von 470 Millionen Yen (rund 5,3 Mio. CHF) Soforthilfe. Ferner werden in den Betrieben diverse Energiesparmassnahmen angeordnet.
(Update 5, 19.03. 19:15) Verschiedene Quellen berichten, dass es im etwa 20 km nördlich von Sendai gelegenen Werk der Fujifilm Photonix Co., Ltd. in Taiwa-cho, Kurokawa-gun, (Präfektur Miyagi), zu Gebäudeschäden kam. Der noch anhaltende Produktionsunterbruch führt dazu, dass es bei der FinePix X100 zu Lieferverzögerungen kommen wird.

Nikon berichtet, dass die Werke Sendai Nikon Corporation, Natori (Präfektur Miyagi), Miyagi Nikon Precision Co., Ltd., Zao-machi, Katta-gun (Präfektur Miyagi), Tochigi Nikon Corporation, Otawara (Präfektur Tochigi) sowie die Tochigi Nikon Precision Co., Ltd., Otawara (Präfektur Tochigi) an Gebäuden und Einrichtungen unterschiedlich stark beschädigt sind und vorerst ihren Betrieb nicht wieder aufnehmen werden. Auch sind einige leicht Verletzte zu beklagen. Im Werk in Sendai, das etwa 30 Kilometer von der Küste entfernt ist, werden unter anderem die High-end Spiegelreflexkameras D3S, D3X, D700 und F6 hergestellt. Als Sofortmassnahme für die Opfer der Katastrophe hat Nikon einen Spendenbetrag von 100 Millionen Yen (ca 1,13 Mio. CHF) dem japanischen Roten Kreuz zugesagt.
(Update 6, 23.03.20:00) Nikon teilt mit, dass im Werk in Sendai und sieben Tochtergesellschaften in den Präfekturen Miyagi, Tochigi und Ibaraki nach dem Erdbeben der Betrieb unterbrochen werden musste. Im Betrieb in Tochigi wurde die Produktion am Freitag, dem 18. März wieder aufgenommen. Im Werk Sendai Nikon Corporation und bei der Miyagi Nikon Precision Co., die beide starke Schäden aufweisen, wird die Produktion erst Ende März wieder anlaufen können. Der Betrieb in allen anderen Werken wird heute, am 23. März wieder aufgenommen. Selbst nach Wiederaufnahme des Betriebs sind Betriebsunterbrüche jederzeit möglich, da weiterhin Stromabschaltungen geplant sind und die Geschäftspartner von Nikon mit der Teilelieferung Probleme haben. Nikon wird alles tun, um die Auswirkungen derartiger Vorkommnisse so gering wie möglich zu halten und bittet die Kunden um Verständnis.

(Update 2, 14.03., 15:40) Olympus betreibt im Norden Japans drei Werke in Aizu, Aomori und Shirakawa. Nur dasjenige in Shirakawa ist von der Katastrophe betroffen. Sowohl in diesen Werken als auch im Tokioter Hauptsitz wurde nienmand verletzt. Je schneller die Infrastruktur des Landes wieder funktioniert (Strom, Wasser, Logistik), umso schneller kann der Betrieb in den Werken im Katastrophengebiet wieder aufgenommen werden. Die grossen für die Produktion der Fotoprodukte zuständigen Werke liegen ausserhalb Japans, weshalb hier keine unmittelbaren Lieferengpässe zu erwarten sind. Wie es um vereinzelte Zulieferer steht, ist derzeit noch unbekannt.

(Update 4, 14.03., 19:30) Panasonic. In den AVC Networks Company Werken Fukushima und Sendai, im Panasonic Electronic Works Werk Koriyama und im Sanyo Tokyo Manufacturing Co., Ltd. Werk in Gunma erlitten einige Mitarbeiter leichte Verletzungen. Es gab leichte bis mittlere Gebäudeschäden, aber es kam auf den Werksgeländen weder zu einem Brand noch zu einem Einsturz. In den Werken in den betroffen Gebieten hat Panasonic die Arbeit vorerst eingestellt. Anhaltende Nachbeben verhindern zudem das Betreten der Werke Sendai und Fukushima. Panasonic sammelt derzeit Informationen über den Einfluss des Erdbebens und seiner Folgen auf die Infrastruktur vor Ort wie zum Beispiel die Verfügbarkeit von Elektrizität, Gas und Wasser sowie zu Fragen der Logistik und Materialbeschaffung, um die Produktion sobald wie möglich wieder starten zu können. Panasonic arbeitet weiter mit Hochdruck daran, Sicherheit über das Wohlergehen aller Mitarbeiter zu erlangen. Um den Betroffenen in der Krisenregion zu helfen und die Rettungsmassnahmen zu unterstützen, spendet die Panasonic Gruppe 300 Millionen Yen (rund 3,4 Mio. CHF) sowie 10’000 Radiogeräte, 10’000 Lampen und 500’000 Batterien.

(Update 1, 14.03., 13:53) Laut Informationen von Pentax geht es den Pentax Mitarbeitern den Umständen entsprechend gut, und auch vom Pentax Hauptsitz sind derzeit keine grösseren Schäden gemeldet worden.  Produktionsstätten von Pentax Kameras sind nicht betroffen. «Jedoch sind die Folgen des Erdbebens von einem solchen Ausmass, dass wir derzeit nicht in der Lage sind,  die Auswirkungen auf das Leben unserer Kollegen und den Geschäftsbetrieb abzusehen» schreibt uns Pentax.

Die beiden Werke von Sigma in Aizu und Bandai in der Präfektur Fukushima, die in den Bergen im Landesinnern gelegen sind, haben Schäden an Gebäuden und Einrichtungen erlitten, die im Moment noch nicht zu beziffern sind. Die Belegschaft scheint unverletzt zu sein. Die Hauptprobleme in dieser Bergregion dürften die Energieversorgung sowie die Instandstellung der Verkehrswege sein.

(Update 3: 14.03., 17:45) Sony betreibt im betroffenen Gebiet sieben Werke, in Tagajyo (Präfektur Miyagi), Tome Nakada Toyosato Shiroishi (Präfektur Miyagi), Koriyama (Präfektur Fukushima), Motomiya (Präfektur Fukushima), Kuki (Präfektur Saitama) und Ibaraki (Präfektur Ibaraki), von denen jedoch nur dasjenige in Tagajyo vom Tsunami betroffen wurde. Das Werk, in welchem Kassetten und Blu-ray Disks hergestellt wurden, wurde überschwemmt, was dazu führte, dass rund 1’200 Mitarbeitende und 100 flüchtende Nachbarleute in den oberen Stockwerken eingeschlossen waren. Sie konnten erst am Sonntag mit Helikoptern gerettet werden und wurden in der Zwischenzeit im Werk betreut. Die Sony Corporation hat gestern noch eine finanzielle Soforthilfe in Höhe von 300 Millionen Yen (ca. 3,4 Millionen CHF) zugesagt. Ausserdem werden 30‘000 Radios verteilt, welche die Informationsversorgung der Bevölkerung in den Krisenregionen sicherstellen soll. Weitere Produktspenden werden angedacht, um dort zu helfen, wo die Not am Grössten ist. Zusätzliche, unter den Sony Mitarbeitern gesammelte Spenden, werden ebenfalls in den nächsten Tagen bereitgestellt. Dank der globalen Verteilung der Produktionsstätten geht Sony trotz der Stilllegung einiger Fabriken im Moment davon aus, dass die Lieferungen in der Schweiz und in Österreich wie geplant sichergestellt werden können. Viel wichtiger seien jedoch für Sony im Moment die betroffenen Menschen in und rund um Tokio. Weitere Produktionsstätten in Japan, die vom Erdbeben selbst und dessen Folgen verschont blieben, wurden dennoch heruntergefahren, um die momentan schwer angeschlagene Stromversorgung in Japan nicht zusätzlich zu belasten.

Tamron, dessen Werke im Grossraum Tokios liegen, berichtet über keine direkten Schäden, doch werden Produktionsausfälle und Infrastrukturschäden (z.B. Netzwerkabschaltungen) auf Grund der bevorstehenden Stromkontingentierungen befüchtet.

Noch liegen von den weiteren japanischen  Firmen keine offiziellen Informationen vor. Sobald wir über weitere  Stellungnahmen zur Lage der Fotofirmen in der Katastrophenregion aus zuverlässigen Quellen verfügen, werden wir diese hier als Update publizieren.

Wie geht es weiter?

Noch nicht absehbar ist die Entwicklung der atomaren Bedrohungssitution in den nächsten Tagen sowie die Auswirkung allfälliger Energiesparmassnahmen. Hinzu kommt, dass in vielen Gebieten, insbesondere in den direkt betroffenen Präfekturen Miyaga und Fukushima, die Verkehrswege stark in Mitleidenschaft gezogen wurden und länger andauernde Instanstellungsarbeiten anstehen werden. Weiter kann auch bei intakter Infrastruktur die Produktion durch Zulieferengpässe geschwächt werden, was zu Lieferschwierigkeiten führen kann. Auch sind die längerfristigen Folgen der japanischen Wirtschaft durch die Katastrophen noch nicht abschätzbar.

Über die Anzahl der Opfer dieser Katastophe gibt es noch keine abschliessenden Informationen. Es könnte auch unter den Mitarbeitenden der Fotofirmen zu Verletzten und Todesopfern gekommen sein, und wir möchten an dieser Stelle den betroffenen Hinterbliebenen und den Firmen unsere tiefe Anteilnahme aussprechen .

Urs Tillmanns

Möchten Sie den Opfern der Katastrophen in Japan direkt helfen?

Die Glückskette hat ein  Spendenkonto eingerichtet: Postkonto 10-15000-6 mit dem Vermerk «Japan» oder online. Die Glückskette wird die Spendengelder in einer ersten Phase über ihre Partner – ADRA, Caritas, Heilsarmee und Schweizerisches Rotes Kreuz – an die japanischen Hilfswerke weiterleiten.  PostFinance Kundinnen und Kunden können ausserdem gratis am Postomat oder via SMS mit Vermerk der Sammlung gefolgt vom Betrag an die Kurznummer 363. Beispiel: Japan 50 an 363 senden. Unter «weitere Funktionen» erscheint am Postomat das Logo der Glückskette.

Ferner hat www.Globalgiving.org hat ein spezielles Hilfsprojekt ins Leben gerufen, das Sie hier unterstützen können.

9 Kommentare zu “Erdbeben und Tsunami in Japan: Wie stark sind die Fotofirmen betroffen?”

  1. So was schlimmes habe ich noch nie gesehen. Aber ich denke nicht das es sofort das Ende der Welt bedeutet.. In anderen Ländern gab schon auch so etwas ähnliches wie zum Beispiel in Thailand… Aber die Menschen tun mir dort richtig leid… Viele haben den Dach über den KOpf verlohren und ihre Familien. Hoffentlich wird bald alles besser und wir müssen natürlich nicht vergessen, dass wir auch die Menschen in Japan unterstützen können.

  2. Wenn ich diese Zusammenstellung lese, frage ich mich, welche Kamerahersteller eigentlich nicht in Japan sitzen.

    Ich hoffe jedenfalls, dass die Menschen dort möglichst glimpflich davonkommen!!

  3. Die hochwertigen Kameras werden nach wie vor in Japan produziert, vor allem im Norden von Tokyo. Billigkameras sind längst nach Taiwan und China ausgelagert. Das Gleiche gilt für die High-Tech-Komponenten der Autoindustrie. Bevor wir eine Canon EOS5 oder einen Honda Hybrid wieder auf dem Markt haben, müssen wir vielleicht Monate warten.
    Wir sind in Gedanken bei unseren Kolleginnen und Kollegen in Japan und unterstützen sie, soweit sie online sein können, auch moralisch.

  4. Als langjähriger Canon-User wünsche ich der gesamten japanischen Gesellschaft viel Kraft und Ausdauer, dass sie die Hoffnung nicht aufgibt in dieser schweren Zeit und ich bete zu Gott, dass er die Menschen trotz widrigen Umständen mit Frieden erfüllen kann. Es geht weiter.

  5. Manchen behaupten, dieses Erdbeben ein Anzeichen für das Ende der Welt ist. Ob es tatsächlich so ist, weiß niemand. Auf jeden Fall zwingen uns diese Ereignisse zum Nachdenken über Leben und Tod und Leiden. Es zeigt sich wie hilflos der Mensch ist.

  6. Durch einen Tip bei Golem.de haben wir von Ihrem Artikel erfahren. Wir haben eigens zum Thema Japan unser Forum um den Punkt Japan vergrößert und waren vermutlich auch die ersten, die über die Produktionsschwierigkeiten berichtet haben.

    Man sollte berücksichtigen, daß bei der Produktion ene größere Umgebungsradioaktivität eine Verschlechterung der Halbleiter zur Folge hat. (Vor allem großflächige Sensoren sind davon betroffen!)
    Das ist, soweit ich sehe, in Ihren Artikeln noch nicht erwähnt worden.

  7. Nach dem ich mir die dramatischen Filme so durchgeschaut habe, da fand ich auch ein Bild von der Rahmatullah-Moschee, deren Schicksal angeblich in „Gottes Hand“ lag..

    Doch bei näherem hinsehen fiel mir auf, das dieses Gebäude nicht rechtwinklig zur Küste steht, sondern mit den Ecken auf die Küste zeigte..

    Und da kam mir in den SInn, wenn in Zukunft ALLE Gebäude SO gebaut werden würden, das sie schräg zur Küstenlinie stehen, so könnte die Gewalt der Wellen wesentlich abgeschwächt werden und es würden lange nicht so schwere Zerstörungen/Tote zu beklagen..

    Vielleicht ist das ja ein Ansporn, mal darüber nach zu denken.

    mfg……………..J.Clauß

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