Urs Tillmanns, 27. Mai 2012, 07:00 Uhr

Bilder aus der Luft

Alles, was in die Luft gehen konnte, wurde schon für die Bilder von oben eingesetzt: Brieftauben, Drachen, Fesselballons, Luftschiffe und Flugzeuge. Gebraucht wurden die Bilder in erster Linie für für topografische und militärische Zwecke. Mit aktueller digitaler Kameratechnik beginnen inzwischen auch Amateure wieder mit der Realisierung alter Wünsche.

Wie die Welt von oben aussieht, wollte man schon lange vor Google Earth und den Möglichkeiten der Satellitenfotografie wissen. Schwerpunkte der kommerziellen Luftbildtechnik sind bis heute neben militärischen Anwendungen die Photogrammetrie und die Fernerkundung.

Als erster Luftbildfotograf gilt der unter dem Namen «Nadar» bekannt gewordenen französischen Ballonfahrer und Fotograf Gaspar Felix Tournachon. Bekannt ist vor allem die von Daumier gezeichnete Karrikatur, welche Nadar bei Luftaufnahmen zeigt (Bild). Aufgrund der damals zur Verfügung stehenden fotografischen Technik musste das Bild noch in der Gondel des Heissluftballons entwickelt werden. Nadars erste Aufnahme des Dorfes Petit-Bicêtre  aus dem Jahre 1858 ist heute nicht mehr verfügbar.

Das älteste heute noch bekannte Luftbild stammt von James Wallace Black aus dem Jahre 1860 und zeigt die Stadt Boston.

Der englische Meteorologe E. Douglas Archibald, der ab 1833 mit Anemometern bestückte Drachen zur Windmessung aufsteigen liess, soll 1882 mit einer Kamera an einem Fesseldrachen seine ersten Luftbildaufnahmen realisiert haben. In Frankreich wiederum hat Arthur Batut  um 1889 von einem Drachen aus ein Luftbild von Labruguiere in Südfrankreich aufgenommen. Nach dem Erdbeben von 1906 nahm George R. Lawrence die Zerstörungen mit einer extra für diesen Einsatzzweck entwickelten Grossbildkamera auf, die an 17 Drachen aufgehängt war. Der Schwede Alfred Nobel konnte 1897 die erste Luftbildaufnahme mit Hilfe einer an einer Rakete befestigten Kamera erstellen. In Deutschland nutzte Albert Maul 1906 eine mit Druckluft betriebene Rakete zur Erstellung von Luftbildaufnahmen. Die Rakete erreichte eine Höhe von etwa 900 Metern. Die Kamera wurde in dieser Höhe ausgestossen und landete an einem Fallschirm.

Die Brieftaubenkamera von Julius Neubronner in Kameramuseum Vevey

1909 präsentierte der Apotheker Julius Neubronner  seine 1908 patentierte Brieftaubenfotografie auf der «Internationalen Photographischen Ausstellung» in Dresden und der Internationalen Luftschifffahrtausstellung in Frankfurt am Main. Im gleichen Jahr entstanden in der Nähe von Rom die ersten Luftbildaufnahmen aus einem Flugzeug. Wilbur Wright hatte einen Passagier an Bord, der einen Film von Centocelli drehte. Im ersten Weltkrieg kamen zum ersten Mal speziell entwickelte Luftbildkameras zum Einsatz. Der Amerikaner Sherman M. Fairchild entwickelte gegen Ende des Krieges ein Kameramodell, das für viele Jahre als Vorbild dienen sollte.

Der ruhig gleitende  Zeppelin – hier über Duisburg – war ein geradezu ideales Gefährt für Luftbilder

Eine geradezu ideale Plattform für Luftbildaufnahmen stand von 1912 bis in die 1930er-Jahre mit den Zeppelin-Starrluftschiffen zur Verfügung. Von der «Graf Zeppelin» wurde ein Bild besonders bekannt, welche das Luftschiff über der Stadt Duisburg zeigt. Betrieben wurde das Luftschiff von der 1909 gegründeten Deutschen Luftschifffahrtsaktiengesellschaft (DELAG). Nach dem Unglück von Lakehurst war das Zeitalter der Zeppeline jedoch vorerst zu Ende und 1940 wurden die verbliebenen Luftschiffe verschrottet.

Die Aufnahme über Duisburg stammt von der damals in Berlin ansässigen Firma Richard J. Kern-Luftbild, die sie im Auftrag der Rheinischen Provinzialverwaltung anfertigte. Heute befindet sie sich zusammen mit rund eine Million Aufnahmen in der Abteilung Rheinland des Landesarchivs NRW. Die meisten dort aufbewahrten Luftbilder wurden von der Münsteraner Firma Hansa Luftbild angefertigt. Im Archiv sollen auch Aufnahmen aus den Jahren 1912-14 lagern, die von einem Heeres-Zeppelin aufgenommen wurden.

Schrägaufnahmen aus dem offenen Flugzeug waren zur Zeit des ersten Weltkriegs das ideale Mittel für die Luftaufklärung. Der Fotograf auf dem Bild – wahrscheinlich mit einer Wild-Kamera – ist Hans Carl Koch, der Vater des späteren Erfinders der Sinar-Fachkamera. (Bild: Familienarchiv)

Nach dem Vertrag von Versailles war es Deutschland verboten, optische Instrumente für Rüstungszwecke herzustellen. Dazu zählte auch die Produktion von Luftbildkameras. Der Jenaer Optikhersteller Carl Zeiss verlagerte daher 1921 seine in Deutschland verbotene Produktion zur getarnten Zeiss-Filiale «Nederlandse Instrumenten Compagnie» (Nedinsco) nach Venlo in den Niederlanden. Produziert wurden u.a. Unterseebootperiskope und eine mit einem 250-mm-Objektiv ausgestattete Luftbildkamera namens FKI. Nedinsco schied 1953 aus dem Zeiss-Konzern aus und besteht noch heute als eigenständiges Unternehmen. Bis zum Fall der Berliner Mauer lag der Fertigungsschwerpunkt in der Rüstungsoptik. Inzwischen will man sich erfolgreich um zivile Projekte gekümmert haben. 2007 musste das Unternehmen den angestammten Standort verlassen, weil die Stadt Venlo an dieser Stelle ein Wohngebiet realisieren wollte.

Ein Carl Zeiss Nedinsco-Kamera mit einem Tessar 1:4,5/250 mm aus dem Jahre 1920 (Kameramuseum Vevey)

Die Nedinsco FKI wurde unter anderem nach Japan exportiert, wo sie vom japanischen Miltär genutzt wurde und später von Rokuoh-sha/Konishirokou/Konica (möglicherweise in Lizenz) mit einem Hexar 4,5/250 mm nachgebaut wurde. Das Unternehmen produzierte später auch einen Nachbau der amerikanischen Fairchild F8.

Die Fairchild Aerial Camera Corporation wurde im Jahre 1920 von Sherman Mills Fairchild gegründet. Bekannt wurde das Unternehmen vor Allem durch den ersten Zwischenlinsenverschluss, der die Aufnahme von Luftbildern deutlich vereinfachte. 1924 erstellte Fairchild Luftbildaufnahmen von allen fünf Stadtbezirken New Yorks. Die Kameras von Fairchild waren anfänglich mit Objektiven von Zeiss und Schneider-Kreuznach ausgestattet. In Bad Kreuznach wurde 1929 von Albrecht Wilhelm Tronnier mit dem Aero-Xenar 1:4,5 ein spezielles Luftbildobjektiv für die Fairchild Corporation gerechnet. Später wurden die Luftbildkameras von Fairchild mit Objektiven von Bausch & Lomb ausgestattet.

Eine Kodak K-24 Aufklärungskamera aus dem Jahre 1940, wie sie in den Mustang-Jägern eingebaut war. Sie fotografierte auf 13 cm breitem Rollfilm (Kameramuseum Vevey)

A.W. Tronnier war ab 1936 für den Aufbau einer Fertigung Luftbildobjektiven in der neu gegründeten Tochter ISCO in Göttingen zuständig. «ISCO» war ursprünglich die Telegrammadresse von Jos. Schneider & Co. In Bad Kreuznach. Auf Wunsch Reichs-Luftfahrtministeriums sollte die Fertigung von Rüstungsoptiken in Göttingen stattfinden, weil Kreuznach zu nahe an der französischen Grenze lag. ISCO in Göttingen war der wichtigste deutsche Optiklieferant für Luftbildkameras im Zweiten Weltkrieg. Es sollen etwa 45’000 Objektive für Luftbildkameras mit dem Produktionscode «kqc» gefertigt worden sein. Zusätzlich zu den Aero-Xenaren wurden unter Tronnier in Göttingen vier «Nacht-Xenone» für die Luftaufklärung entwickelt: 1,5/300 mm (1940), 2,2/300 mm (1943), 2,3/400 mm (1943), 1,7/300 mm (1944).

Zu den noch heute vielleicht bekanntesten analogen Luftbildkameras zählen die Modelle des Münchener Herstellers Linhof. Mit ihrem zum Schutz vor dem Fahrtwind in festen Gehäusen untergebrachten Balgen waren sie auf zahlreichen Pressebildern zu sehen, weil sie in der Regel als Handkameras für Stadtaufnahmen aus dem Fahrgastraum von Luftschiffen zum Einsatz kamen. Meist war die Linhof Aero-Technika zu sehen, die für Luftbildschrägaufnahmen genutzt wurde und für die es fünf Objektive von 75 bis 270 mm gab. Die spätere Aero Press und das Schwestermodell Electric 70 waren zwei von der Press 70 abgeleitete Modelle. Eine weitere Luftbild-Ableitung gab es von der im Jahre 1966 entwickelten balgenfreien Linhof 220 mit der 220 PL. Seit vielen Jahren nicht mehr in Produktion, werden die Kameras noch heute bei Linhof in München gewartet.

Zwei Linhof Aero Luftbildkameras aus den 1960er Jahren (Foto: Linhof)

Mit filmbasierten fest in ein Flugzeug eingebauten sogenannten Reihenbildkameras  wurden im Überflug Luftbildaufnahmereihen erstellt, die sich in Flugrichtung zu etwa 60% überdecken und somit als Stereoaufnahmen ausgewertet werden konnten. Die bekanntesten Kameras aus dieser Zeit sind die aus Heerbrugg stammende Wild RC20/30 und die LMK 1000/2000 von Carl Zeiss Jena. Heute werden keine derartigen analogen Kameras mehr produziert. Vorhandene Modelle werden jedoch auch heute noch für Luftbildaufnahmen eingesetzt.

 

Digitale Bilder aus der Luft

Mit der Digitalisierung der übrigen Fotografie wurden auch die Luftbildkameras auf die digitale Technik ausgerichtet. Die jeweiligen Wurzeln sind bei den aktuellen Modellen teilweise noch erkennbar. So geht die Trimble Aerial Camera über die ehemaligen Rolleimetric-Kameras auf die Mittelformatkameras des Braunschweiger Herstellers zurück. Die Kamera mit Objektiven von 35 bis 100 mm soll noch heute verfügbar sein. An den Kameras kommen digitale Rückteile von Phase One zum Einsatz. Phase One hat kürzlich mit den beiden Modellen iXA 180 und iXA 160 iXA eine eigene Luftbildkameraentwicklung vorgestellt.

Zwei moderne digitale Leica Luftbildkameras, links die ADS80 und rechts die RCD100

Der aus der traditionsreiche Firma Wild Heerbrugg entstandene, inzwischen zur schwedischen Hexagon Gruppe gehörende, Hersteller Leica Geosystems bietet mit den beiden Modellen Leica ADS80 für Grossformataufnahmen und Leica RCD30 für den Mittelformatbereich derzeit zwei Kamerasysteme an, wobei die RDC30 gleichzeitig das Bindeglied zum Lidar-Bereich (Light detection and ranging) darstellt. Einer grösseren Öffentlichkeit wurden Lidar-Aufnahmen unter dem Begriff Falschfarbenfotos im Zusammenhang mit Bildern von Überschwemmungen.

Das ebenfalls zu Hexagon zählende Unternehmen Z/I Imaging GmbH in Aaalen hat mit den Modellen Z/I DMC II 140, 230 und 250 derzeit drei digitale Luftbildkameras im Sortiment, deren Objektive von Carl Zeiss in Jena produziert werden.

Der Unterschied zwischen einem Luftbild auf Film (links) und einer Digitalaufnahme ist ein qualitativer Quantensprung (Foto: Swissimage)

Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich auch der amerikanische Softwaregigant Microsoft im Bereich Luftbild und Photogrammetrie engagiert. So hat man 2006 die 1993 vom USA-Rückkehrer Franz W. Leberl gegründete amerikanisch-östereichische Vexcel Imaging in Graz übernommen, die heute einerseits ihr Know-How in den Microsoft-Bereich Bing Maps einbringt, anderseit digitale Luftbildkameras wie die UltraCam Eagle verkauft. Die Kamera wird vom Österreichischen Auftragsfertiger Wild GmbH, einem früheren Wild-Heerbrugg-Ableger Wild  in Völkermarkt produziert. Nach Auskunft des Unternehmens handelt es sich um die weltweit erste digitale Grossformat-Luftbildkamera mit austauschbaren Objektiven.

Eine Vexcel Ultracam D in einem Flächenflugzeug eingebaut

Kameras wie die amerikanische Wescam MX-15  oder die Gyron HD 935 sind nicht nur für den Einbau in bestimmte Flugzeugmuster zugelassen, sondern dürfen auch mit dem Zeppelin NT aus Friedrichshafen genutzt werden. Für beide Kameras gibt es spezielle Halterungen für diese gyrostabilisierten Kameras. Mit der Wescam war ein Zeppelin NT beispielsweise 2005 zur Luftraumüberwachung am Weltjugendtag in Köln im Einsatz. Weiter Einsätze des Zeppelin NT finden sich hier.

Mit der Jet Stills 06 befindet sich derzeit wohl ein Luftbildkamerasystem in Vorbereitung, das auf einer 10-MP-Canon-1DS-Mark-II und einem Canon EF 1:2,8/28-70 mm L basiert.

Zu den heute am Markt befindlichen Unternehmen, die mit analogen und digitalen Luftbildkameras erstellte Aufnahmen für öffentliche und private Kunden anbieten, zählen die zur Swissphoto Group AG  zählende BSF Swissphoto GmbH mit den Standorten Berlin-Schönefeld und Pasewalk sowie Barcelona. Das Unternehmen geht zu Teilen auf die 1931 gegründete Swissair Photo AG zurück. Auch bei der Hansa Luftbild AG  in Münster handelt es sich um ein alteingesessenes Unternehmen, das über die Aero Lloyd Luftbild GmbH aus der Abteilung Luftbild der Deutschen Luftreederei entwickelt hat und 1926 unter dem Namen Hansa Luftbild GmbH eine Tochter der damaligen Deutschen Lufthansa wurde. Heute gehört die Hansa Luftbild Mehrheitlich zur Messbild Engineering & Control GmbH in Mühlheim. Die Firma Fotoflug.de  hat ihre Wurzeln in der seit 1954 bestehenden Stuttgarter Luftbild Elsässer und der 1977 gegründeten mago luftbild. Auch der 1954 in München Riem als «Bayerischer Flugdienst Hans Bertram» gegründete Luftbildverlag 
Hans Bertram GmbH
, der seit 2005 am Flughafen Memmingen beheimatet ist, bietet noch heute aktuelle Luftbilder an. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über ein beachtliches Archiv an Luftbildern aus früheren Jahren.

In der Schweiz ist das Bundesamt für Landestopographie Swisstopo die erste Anlaufstelle für Luftaufnahmen. Sie hat den Bundesauftrag mit damit Landeskarten und ähnliche Produkte herzustellen, doch können die Bilder auch für private Zwecke dort erworben werden. Daneben gibt es die bereits erwähnte Swissphoto Group AG  sowie verschiedene Privatunternehmen, welche Luftaufnahmen anbieten.

Weitere Informationen zu den Produkten und Dienstleistungen der Swisstopo finden Sie hier.

Jenseits der professionellen Anwendungen erfährt die Luftbildfotografie auch im Amateursegement derzeit eine Renaissance. So werden heute digitale Kompaktkameras und Camcorder an den Helmen von Gleitschirmfliegern befestigt. Unter den unbemannten Flugobjekten finden sich wieder Drachen, die mit leichten Kameras bestückt werden (Kite aerial photography / KAP), wobei man mit solchen Flugobjekten die Nähe von Flughäfen, Hochspannungsleitungen und Gewitterwolken meiden sollte. Im Zusammenhang mit der unter dem Begriff «First Persons View» in den letzten Jahren aufgekommenen Ausstattung von ferngesteuerten Modellfliegern mit einer Videokamera, die den Piloten quasi ins Modellcockpit setzt, werden auch Luftaufnahmen wieder diskutiert, die mit bemannten Geräten aus Sicherheitsgründen nicht möglich sind. Die derzeit eingesetzten Kameras liefern mit einer Auflösung von 640×480 Pixel jedoch noch eher bescheidene Bildqualitäten. Am Boden kommen Video-Brillen zum Einsatz wie sie beispielsweise von Carl Zeiss unter dem Namen Cinemizer angeboten werden.

Christoph Jehle

Beachten Sie auch unseren früheren Beitrag «Wie heute Luftaufnahmen entstehen, und wozu sie dienen».

Den französischsprachigen Film «La Suisse vue du ciel»  über die Herstellung und Nutzung von digitalen Luftaufnahmen sehen Sie hier auf Youtube:

 

 

 

 

4 Kommentare zu “Bilder aus der Luft”

  1. Der Mann sollte sofort ein kleines Buch über die technische Geschichte der Luftbildkameras schreiben. Ich habe 30 Stück in meiner Sammlung und stifte gerne passende Fotos. Simon Zimmer kenne ich auch gut!
    Gruß Corneel Voigt, DGPh, Essen, Ruhrgebiet, 37 Jahre Luftbildfotograf, 45 Bücher.

  2. Naja derUnterschied Film/Digital ist doch arg schlecht dargestellt. Hab ganz andere Filmresultate gesehen. Körnig je nach dem ja aber sehr scharf. Es sind wohl unter bestimmten Bedingungen digital bessere Bilder möglich. Dazu kommt dass mit dem Scanatron-Filmscanner für Aero-und Röntgenfilme (Kontrastreduktions-gerät-für unsereiner unbezahlbar) eine einzigartige Bildbearbeitungsmöglichkeit besteht. Die Firma ist in Affoltern am Albis bei Zürich. Es gibt(laut Auskunft Zeiss Dr. Hubert Nasse) noch Reihenbildkameras welche den Panorama-schwenk simulieren, aber dank linera angeordeten Chips oder Filmkammern und Prismen/Spiegeln? einzigartige Qualität liefern. Dann kommen noch Linearpanorama-Schlitzpanorama-Kameras dazu. Schlitzgeschwindigkeit synchron entgegengesetzt der Flugrichtung, in bezug auf Objekt stillstehend. Film dahinter durchgezogen. Rollei war eine Zeit lang auch im Flugkamera-Business. Das 70mm-Rückteil für die 6000er-Serie war von Mamiya(RB67/70)-mit vaccumoption.

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