Urs Tillmanns, 28. August 2014, 00:01 Uhr

Pentax K-S1: neue Einsteiger-DSLR mit Lichteffekt

Ricoh Imaging stellt im Vorfeld der photokina die Pentax K-S1 Spiegelreflexkamera mit einem Design- und Bedienkonzept für Einsteiger vor. Sie ist mit einem 20 Megapixel-Sensor und Tiefpassfilter-Simulation ausgestattet, was eine bessere Bildschärfe ergeben soll. Für das Videovergnügen steht eine Full-HD Auflösung zur Verfügung.

 

Die Pentax K-S1 ist für jene Anwender gedacht, die mehr fotografische Qualität wollen, als dies mit den populären Handies und Tablets möglich ist. Laut Hersteller soll die neue K-S1 mit der anspruchsvollen Technik einer High-End-Kamera nicht nur perfekte und gestochen scharfe Bilder, sondern durch das neuartige Design und User Interface mit keiner bisherigen Spiegelreflexkamera vergleichbar sein und dabei fast so intuitiv zu bedienen sein wie ein Smartphone.

Pentax K-S1

Auf den ersten Blick sind es neben dem modernen Design und der geringen Baugrösse, die 12 verschiedenen Farben, mit denen die Pentax K-S1 den Markt der Spiegelreflexkameras auffällt. Zu den drei Standardfarben Schwarz, Blau und Weiss kommen neun weitere Farben, die zur Auswahl stehen. Ausserdem fallen die LED-Lichter an der Kamera sofort ins Auge. Sie dienen jedoch nicht nur als optische Verzierung, sondern sie geben dem Benutzer verschiedene Statusmitteilungen. So zeigen die LED’s am Kameragriff zum Beispiel an, wie viele Gesichter bei der automatischen Gesichtserkennung erkannt wurden.

Pentax K-S1 frontback

Herzstück der Kamera ist der neu entwickelte 20 MP APS-C CMOS-Sensor in Kombination mit dem Pentax PRIME MII Bildprozessor. Für maximale Bildqualität sorgt zudem die kameraintegrierte Shake Reduction mit Tiefpassfilter-Simulation, die anstelle des herkömmlichen Tiefpassfilters ungewünschte Moiré-Effekte verhindert.

Ein weiteres, für eine Einstiegs-Spiegelreflexkamera nicht selbstverständliches, technisches Feature ist auch der Prismensucher mit einem 100% Bildfeld. Durch dieses wichtige Hilfsmittel der Bildgestaltung kann eine Szene unabhängig vom Monitor mit all Ihren Farben, Lichtnuancen und der oft so eigenen Stimmung unverfälscht beurteilt und das eigene Bild individuell gestaltet werden. Gleichzeitig können über den 3 Zoll LCD-Monitor die Belichtung oder einer der fast unzähligen Filter und Effekte problemlos kontrolliert werden. Und um die Aufnahmen oder Erlebnisse sofort mit der ganzen Welt zu teilen, ist die Pentax K-S1 mit der Pentax WLAN FLU CARD kompatibel.

Pentax K-S1 Top

Als Einsteigermodell eröffnet die Pentax K-S1 nicht nur angehenden Fotografen, sondern auch Smartphone- oder Tablet-Nutzern mit höheren Ansprüchen an die Bildqualität, einen neuen und einfachen Weg in die Welt der Spiegelreflexkameras.

Die Pentax K-S1 wird ab September 2014 erhältlich sein. Der Preis für das Gehäusekit mit einem 18-55 mm Objektiv liegt bei CHF 849.– (UVP).

 

Die wichtigsten Merkmale der Pentax K-S1

• 20,12 Megapixel Auflösung
• Empfindlichkeit bis zu ISO 51200
• Kein Tiefpassfilter für verbesserte Bildschärfe, mit AA-Filter Simulation
• PRIME IIM Bildprozessor für eine schnelle Bildverarbeitung
• Belichtungsmessung per 77-Feld Matrixmessung
• Belichtungszeiten 30 Sek. bis 1/6.000 Sek.
• SAFOX IXi+ Autofokus-Modul mit 27 Sensoren (davon 25 Kreuzsensoren)
• Live View-Funktion
• 3 Zoll LCD-Monitor mit einer Auflösung von 921’000 Bildpunkte
• Grosser und heller 100% optischer Sucher mit Glasprisma
• Full-HD Video (1.920 x 1.080 bei 24/25/30 B/Sek., im H.264 Format)
• Internes Stereomikrofon
• Staubreinigung des Sensors und Pixel Mapping
• Kabellose WIFI-Steuerung und Bildübertragung per Pentax FLU CARD
• RAW-Entwicklung in der Kamera
• Batteriekapazität ca. 650 Aufnahmen
• Viele Motiv- und Effektprogramme
• Belichtungsfunktionen: Av, Tv, TAv, Sv, P, M, B
• Grosse Auswahl an Bildbearbeitungsfunktionen vor und nach der Aufnahme
• Automatische Bildkorrekturfunktionen
• Zentrales Einstellelement für die Bedienung mit einem Daumen
• Funktionelles und Fortschrittliches Graphic User Interface
• 12 attraktive Farbvarianten

 

Die Pentax K-S1 im Detail

Pentax PM_K-S1_Design

Neues und attraktives Gehäusedesign. In Zusammenarbeit mit der Agentur für Produktdesign ZIBA Tokio entstand ein modernes Gehäusedesign, in dem sich verschiedene Stilelemente wiederfinden. Mit dem eingebauten Prismensucher und dem besonders kleinen Gehäuse schlägt die Pentax K-S1 die Brücke zwischen Kompaktkameras, die oft auf einen Sucher verzichten, und klassischen Spiegelreflexkameras. Die verwendeten Kunststoffe für das Kameragehäuse machen die Pentax KS-1 besonders leicht, sodass man sie immer dabei haben kann.

Neue Wege werden auch in der Bedienung beschritten. So sind eine Vielzahl von Einstelloptionen um das zentrale Bedienrad angeordnet. Ringförmig sind hier alle relevanten Funktionen so gruppiert, dass diese per Daumen gesteuert werden können. Neben dem Einstellelement dient der 3 Zoll LCD-Monitor als «On-screen Graphic User Interface» (GUI) zur Funktionssteuerung. Langwieriges und nerviges Navigieren in den verschiedenen Menüs entfällt, um sich komplett auf das Fotografieren konzentrieren zu können.

Pentax_K-S1_LED

Lichtdesign für eine intuitive Kamerabedienung. Die Kamera ist mit verschiedenen LED-Lichtern ausgestattet, die nicht nur dekorativen Charakter haben. So zeigt eine LED am Ein- und Ausschalter durch eine grüne Farbe an, dass die Kamera im Fotomodus ist und eine rote Lampe signalisiert den Videomodus. Mehrere LED’s am Griff der Kamera geben Auskunft über die erkannten Gesichter bei der automatischen Gesichtserkennung. Besonders praxisfreundlich ist die Beleuchtung des zentralen Einstellelements, welches viel zur Übersichtlichkeit und einfachen Bedienung beiträgt. Und wer sich mit den vielen LED’s nicht anfreunden möchte, kann die Lampen einfach ausschalten.

Pentax_K-S1_bel_Einstellrad

20 Megapixel CMOS-Sensor im Format 23,5 x 15,6 mm. Der 20,12 MP CMOS-Sensor wurde komplett neu entwickelt. Dabei wurde die wegweisende Konstruktion ohne Tiefpassfilter von der Pentax K-3 übernommen. Der Bildprozessor Pentax PRIME IIM ist ein weiteres wichtiges Element, um bis zu einer Lichtempfindlichkeit von ISO 51‘200 hochauflösende Bilder mit geringem Rauschen zu liefern.

 

Gehäuseintegrierte Shake Reduction mit AA-Simulator. Die bewegliche Sensoreinheit erfüllt inzwischen viele Aufgaben. In der Hauptaufgabe gibt sie in der Funktion der Shake Reduction eine Belichtungssicherheit bis zu 3,5 Lichtwerten bei Aufnahmen in der Dunkelheit oder bei Verwendung langer Brennweiten und ermöglicht so verwacklungsfreie Auf-nahmen auch ohne Stativ. Dabei gleicht die Mechanik Bewegungen in alle Richtungen aus und dreht sich sogar in einem bestimmten Winkel mit. In Verbindung mit der optional erhältlichen GPS-Einheit gelingen mit der Funktion «Astro Tracer» aussergewöhnliche Astroaufnahmen.

Pentax_K-S1_ShakereductionDen unbeliebten Moiré-Effekt, der ohne Tiefpassfilter entstehen kann, verhindert die Pentax K-S1 durch den AA-Simulator (AA = Anti Alaising = Tiefpassfilter) der Shake Reduction Mechanik, die durch mikroskopische Schwingungen die notwendige Unschärfe erzeugt. Die hochfrequenten Schwingungen können auf Wunsch auch zur Sensorreinigung genutzt werden.

Präzises und schnelles AF-Modul SAFOX IXi+ Elf Sensoren, davon 9 Kreuzsensoren, sind die Basis für eine schnelle und exakte Entfernungsmessung. In der Dunkelheit werden diese durch ein Fokuslicht unterstützt, um auch bei schlechtesten Bedingungen ab einem Lichtwert von -1 scharfe Bilder zu liefern. Für die Scharfstellung stehen mehrere Optionen zur Verfügung. Der Fotograf kann je nach Anforderung zwischen 5-Feld oder 11-Feld Messung, Spotmessung, Auto-Tracking oder manuelle Fokusfeldwahl wählen. Für schnelle Action-Fotografie erkennt die Kameraautomatik beim Auto-Tracking schon frühzeitig das Motiv und fokussiert ständig nach, sodass es im Moment des Auslösens keine weitere Verzögerung gibt. Andererseits kann die Schärfe über die AF-Speichertaste (Auto Focus) ganz individuell gesetzt werden. Im Live View Modus wird die Kontrastmessung mit Gesichtserkennung und die Fokusfeldwahl auf dem gesamten Display sichtbar.

Schnelle Belichtungszeiten. Mit der kürzesten Verschlusszeit von 1/6‘000 Sek. gelingt es auch schnellste Bewegungen einzufangen. Gleichzeitig sind Bilderserien mit bis zu 5,4 Bildern in der Sekunde möglich, sodass gerade bei Sportevents keine entscheidenden Momente verpasst werden. Für die korrekte Belichtungsmessung sorgt das Belichtungs-Messsystem, das wahlweise 77 Felder, mittenbetont oder nur die Bildmitte misst.

Pentax_K-S1_Prisma

Bildgestaltung per Sucher oder Monitor. In der Pentax K-S1 befindet sich ein Glas-Pentaprismensucher, der ebenfalls in der Pentax K-3 Verwendung findet. Mit einem Bildfeld von 100% und einer Sucheranzeige von 0,95x bietet dieser optimale Möglichkeiten der Bildgestaltung – unabhängig von elektronischen Einflüssen. Durch die hochwertige Vergütung wird eine brillante Bildanzeige gewährleistet, die dem Original zu 100% entspricht. Eine bessere Möglichkeit zur Bildgestaltung gibt es nicht.

Es gibt aber auch gute Gründe, das Bild auf dem Monitor zu gestalten. So kann auf dem 3 Zoll LCD-Monitor, mit einer Auflösung von 921‘000 Bildpunkte, die Belichtung parallel zur Einstellung kontrolliert werden. Gleichzeitig bietet der Kontrastautofokus viele Möglichkeiten der Scharfstellung. Ausserdem ist der Monitor wichtiger Bestandteil des «On-screen Graphic User Interface» (GUI). Zusammen mit dem zentralen Einstellelement können hier alle wichtigen Funktionen ohne Ausflüge in die verschiedenen Menüs vorgenommen werden. Das Display kann kalibriert sowie die Schriftfarbe und -grösse individuell verändert werden. Mit der intelligenten Lösung aus Glas-Prismensucher und LCD-Monitor kann der Fotograf sich situationsbedingt die beste Möglichkeit zur Bildgestaltung aussuchen.

Individuelle Bildideen umsetzen. Da man im Prinzip nie genug Möglichkeiten zur Bildgestaltung haben kann, bietet die Pentax K-S1 dafür unzählige Möglichkeiten. Viele der Optionen, wie das Spiel aus Blende und Zeit, kann keine Applikation simulieren. Kurze Zeiten, um Bewegungen einzufrieren oder lange Zeiten, um einen interessanten Wolkenflug zu zeigen, sind genauso individuell nutzbar wie ganz gezielte Schärfe, etwa auf dem Auge des Lieblingsmodells oder Landschaftsaufnahmen mit einer hohen Schärfentiefe.

19 Motivprogramme (z.B. Sport, Porträt, Nacht oder HDR), 10 Aufnahmeeffekte (z.B. knallige Farben, Hochkontrastverstärker oder Infrarot) und 9 Filter mit diversen Einstelloptionen bieten schon vor der Aufnahme viele Variationen der Bildgestaltung.

Für die Nachbearbeitung stehen viele weitere Möglichkeiten zur Verfügung. 21 Filter mit diversen Einstelloptionen erlauben eine individuelle Bildgestaltung, die so sonst nur mit einem Bildbearbeitungsprogramm möglich ist. Auch können die RAW-Daten angeblich direkt in der Kamera entwickelt werden.

Die eigenen Fotos hochladen – direkt nach der Aufnahme. Ob Selfie am Urlaubsort, Gruppenfoto von der Clubparty oder wichtige Informationen für Geschäftspartner – mit der optional erhältlichen Pentax FLU CARD 16 GB wird ortsunabhängig eine WLAN Verbindung zum Smartphone oder Tablet aufgebaut und die Bilder können gleich nach der Aufnahme hochgeladen werden. Aber der Spass geht schon vor der Aufnahme los, denn in Verbindung mit der Pentax FLU CARD kommt das Sucherbild direkt auf den Monitor des Smartphones oder Tablets. Hier kann dann auch per Fernbedienung der Schärfepunkt, die Zeit oder die Blende eingestellt werden. So werden die Medien optimal miteinander verbunden.

 

Leistungsfähige Videofunktion. Wer ebenso Lust auf bewegte Bilder hat, kann mit der Pentax K-S1 Videoaufnahmen in Full-HD bis zu 30 Bilder/Sek. (25 oder 24 Bilder/Sek., H.264) aufnehmen. Dabei stehen auch hier viele Aufnahmefilter zur Verfügung, um dem Videofilm einen eigenen Stempel aufzudrücken.

Pentax K-S1_Farbvarianten

12 verschiedene Farben für mehr Individualität. Pentax ist bekannt für die grosse Auswahl an individuellen Farben. So gibt es die Pentax K-S1 neben den Standardfarben Schwarz, Weiss und Blau, in neun weiteren Farbvarianten. Erstmalig werden die Farben verschiedenen Themengebieten zugeordnet, wobei es zunächst folgende zwei Serien gibt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.pentax.ch

 

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5 Kommentare zu “Pentax K-S1: neue Einsteiger-DSLR mit Lichteffekt”

  1. Ganz grosse Klasse die LED am Griff welche über die erkannten Gesichter Auskunft geben. Noch grössere Klasse wäre es allerdings, wenn die nicht dort wären wo meine Hand drauf ist und ich nicht die Kamera umdrehen müsste um die Anzeige zu sehen 😀

    Wozu das ganze Regenbogen Sortiment? DSLR sind keine Lifestyle Güter und alles was das zur Folge hat sind unnötig höhere Preise wegen höherer Produktions und Distributionskosten.

    Der Begriff „Einstiegs“ Kamera stört mich sowieso seit Anbeginn, genau so wie Computer und Notebooks für „Einsteiger“. So etwas gibt es nicht.

    Jeder hat eine Anforderung an ein Gerät und die muss erfüllt sein. Mit Anfänger hat das nichts zu tun oder wollen Anfänger keine Bilder ohne ISO Rauschen oder ohne Randverzerrung aufgrund des billigen Objektivs?

    Der Preis war sicher mal in Ordnung für so ein Modell aber inzwischen gibt es für die „Einsteiger“ in dieser Preisklasse wesentlich kompaktere Systemkameras. Wer will als „Einsteiger“ so etwas noch mit sich rumtragen, wenn er eine Sony Alpha 6000 dafür
    bekommt mit mehr Leistung, auch im Videobereich und das im kompakten Outfit und alles auch noch viel günstiger.

    Für mich stellt sich also die grundsätzliche Frage ob solche Modelle noch Sinn machen wenn eine Sony RX100 III vielleicht den besseren Job für die selbe Summe macht.

  2. Sarah, das mit den Farben kommt wohl daher, dass Pentax, bzw. Ricoh vorallem für den Japanischen Markt produziert. Dort scheint sowas gefragt zu sein.

    Einsteiger darum, weil damit Kunden angesprochen werden sollen, die noch nichts mit Spiegelreflex am Hut haben. Denen würde ich aber raten für 200-300 SFR eine gebrauchte K5 zu kaufen. Der Fokus wird nicht so schnell und treffsicher sein, wie bei der hier beworbenen. Aber die Kamera hätte einen Wackeldackel eingebaut, einen 1A-Sensor (notabene auch von Sony) und erst noch rundherum abgedichtet. Damit kann man ausprobieren, ob einem das DSLR.Feeling zusagt. Und wenn ja später auf eine K3 (oder K5II) updaten.

    Übrigens zum Vergleich mit Sony: Pentax und Nikon haben ihre Sensoren ja bei Sony gekauft. Es erstaunt mich daher extrem, dass Sony nicht mehr mit seinen Rohdaten hinbekommt. Ich habe schon Parallel Bilder aus der Sony SLT 77v und der K3, bzw. aus der Nikon 7000d und der K5, verarbeitet. Jedesmal liess sich aus den Rohdaten der Pentax am meisten raus holen. Sony verschenkt da viel Potential.

  3. @Sarah:Diese Abstufungen machen schon Sinn, sie geben Orientierung hinsichtlich des Funktionsumfangs und Bedienkonzept und auch Preis.

    Dabei sind die Anforderungen Bauartbedingt. Von einer Einsteiger-Kompakten erwartet man zB kaum Einstellmöglichkeiten, während eine Einsteiger-D/SLR den Spagat zwischen grösst möglichen Komfort und bereits bauarttypischen Funktionsumfang (zB manuelle Belichtung, Dateiformatwahl usw) erwartet damit Anwender stets ein Potenzial zur Weiterentwicklung haben.
    So ist es auch klar, dass solche Kameras nicht nur von Einsteigern benutzt werden können.
    Ähnlich galt es früher bei den MF-Kameras, die zwar die Annehmlichhkeiten des Systems (zB Zubehrör) aufweisen, aber weniger Funktionen.

    Ich finde es gar nicht so schleccht was Pentax hier auf die Beine stellte. Vor Allem die beleuchteten Tasten finde ich etwas sehr nützliches. Die Kameraindustrie muss sich halt etwas einfallen lassen, um dem Smartphonetrend etwas entgegensetzen zu können.

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