Urs Tillmanns, 6. Juli 2015, 07:00 Uhr

Diplomfeier Zürich und Ostschweiz in der Karthause Ittingen

Die diesjährige Diplomfeier der Fotofachberufe war insofern ein Novum, als sich die beiden Prüfungsregionen Zürich und Ostschweiz gestern, Sonntag 5. Juli 2015 erstmals zu einem gemeinsamen Anlass zusammenfanden, und dies in der malerischen Karthause Ittingen. Ein offensichtlich beliebter Ort, denn über 300 Personen waren angereist, Diplomanden, Lehrmeister, Eltern, Freunde und Gäste, um dem feierlichen Zeremoniell am Sonntagnachmittag beizuwohnen.

Gruppenbild

 

Diesen Sonntagnachmittag werden die 38 Diplomandinnen und Diplomanden der Regionen Zürich und 17 aus der Ostschweiz, sowie ihre knapp 300 Angehörigen, Freunde, Lehrmeister und Gäste wohl nicht so schnell vergessen. Nicht nur weil es ihr Feiertag war und sie nach ihrer dreijährigen Lehrzeit ihr Diplom als Fotofachangestellte erhielten, sondern auch, weil der Anlass absolut professionell, spannend und reibungslos über die Bühne ging.

 

Foto: Eliane Munz / Foto Winiger

Es ist Tradition an diesen Diplomfeiern, dass die Prüfungsarbeiten und Arbeitsmappen der Qualifikanten aufliegen, damit sich die Gäste von den Leistungen und der Qualität einen Eindruck verschaffen können

Das Team von Imagingswiss Nord hat schon reichlich Erfahrung im Ablauf solcher Diplomfeiern, über die Fotointern.ch jedes Jahr berichtete, aber dieses Mal waren sie besonders gefordert, weil die beiden Diplomfeiern von Zürich und der Ostschweiz erstmals zusammen gelegt und an einem Sonntagnachmittag durchgeführt wurden.

 

Foto: Eliane Munz / Foto Winiger

Den Event moderierte Beat Stapfer – wie immer mit viel Witz und Spannung …

Das Team ist aufeinander eingespielt. Die Moderation übernimmt jeweils Beat Stapfer (wer könnte es wohl besser?), für den ganzen Ablauf und die Organisation zeichnet Alex Hauenstein verantwortlich und Diplomübergabe liegt bei den beiden Fachlehrern Hanspeter Dubler und Marc Strebel, sowie bei den Chefexperten Hans Rudolf Meier und Heiri Mächler. Damit das Ganze spielt, sind im Hintergrund noch viele ungenannte Helfer aktiv, ohne die rein Garnichts gehen würde. Hinzu kommen noch ein paar Referenten, die ihre Grussbotschaften und Gratulationen überbringen, wie beispielsweise Marianne Glutz von der Berufsschule für Gestaltung Zürich und Alex Mächler als Zentralpräsident des Fotoverbands Imagingswiss.

 

Marianne_Glutz

Marianne Glutz gratulierte im Namen der Schulleitungen den Absolventinnen und Absolventen zu ihrer erfolgreich abgeschlossenen Lehre. «Sie stehen heute im Mittelpunkt, aber auch an einem Aussichtspunkt» erklärte Marianne Glutz, «und damit an einem Wendepunkt in Ihrem Leben. Denn ab heute sind Sie Fotofachfrau und Fotofachmann mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis, eine Qualifikation, die verspricht, dass Sie in Ihrem Spezialgebiet über grosse Kompetenzen verfügen. Im Zusammenspiel von Schule, Betrieb und ihrem zu Hause haben Sie es geschafft, die wichtigen von den unwichtigen Lebensinhalten zu unterscheiden und das Wichtige im richtigen Moment abzurufen. Zum grossen Fachwissen gehören auch Haltungen, und mit Haltungen prägt man seinen Stil, und die positive Wahrnehmung der andern auf die eigene Persönlichkeit.»

In Beruf und Freizeit würden wir uns täglich vom Computer verführen und damit auch verwirren lassen, so Glutz weiter. «Wir können und wollen uns sicher auch in Zukunft nicht mehr der Digitalisierung entziehen. Aber bei aller Faszination wissen Sie liebe Fotofachfrauen und Fotofachmänner sehr gut, dass uns diese Entwicklung vor wirtschaftliche und soziale Herausforderungen stellt. Wir werden mehr und mehr gefordert für uns selbst zu entscheiden. Damit nimmt die Einsamkeit zu und der soziale Zusammenhalt ab.

Wir leben zwar dank unserem Netzwerk in einer guten Welt. Aber wenn wir uns die aktuelle weltpolitische Lage anschauen, so ist es sinnvoll zu überlegen, wie wir das Leben noch für viele Menschen besser machen können. Es sind grosse Aufgaben, die auf uns zukommen, die aber auch viele Chancen bergen.»

«Liebe Absolventinnen und Absolventen», so schloss Marianne Glutz, «setzen Sie Zeichen und nehmen Sie mit Freude neue Herausforderungen an. Übernehmen Sie Eigenverantwortung, denn die Welt in der wir leben, ist so wie wir sie mitgestalten – und dazu trägt jede und jeder seine Verantwortung. Es ist nun an Ihnen, die nächste Generation der Branche zu prägen. Verstehen Sie die Lehre als eine Art Werkzeugkiste zur Gestaltung der Welt von morgen».

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Alex Mächler

Danach überbrachte Alex Mächler als Vertreter des Zentralvorstandes des Fotoverbandes Imagingswiss seine Grussworte und Gratulationen – wie gewohnt mit Witz, Humor und einer auflockernden Projektion. Es würden viele Wege nach Rom, oder in die Karthause Ittingen führen, wobei die wenigsten der erfolgreichen Absolventinnen wollen ihre Zeit in der Letzteren verbringen wollen – im Gegenteil, «die Berufswege werden sie wahrscheinlich in alle Winde zerstreuen. So viele Wege wie nach Rom» versinnbildlichte Alex Mächler «stehen Ihnen nun auch im Berufsleben offen! Die einen wechseln den Arbeitsort, andere denken an eine Zusatzausbildung als Fotograf, Fotodesigner oder in Richtung Grafik – und wieder andere werden jetzt erst mal Pause machen und vielleicht auf Weltreise gehen. So oder so: was Sie gelernt haben wird Ihnen immer nützlich sein, und niemand kann es Ihnen wegnehmen.»

«Es braucht die Fotofächler» schloss Alex Mächler mit dem interessanten Hinweis, dass mehr Stellen ausgeschrieben wären als Personen, die einen Job suchen würden!

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Heiri Mächler

Chefexperte Heiri Mächler des Qualifikationsverfahrens in der Ostschweiz hob hervor, dass alle Kandidatinnen und Kandidaten die Prüfung erfolgreich absolviert hätten, 13 in der Fachrichtung Fotografie und vier in Finishing.

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Die drei besten Sachaufnahmen aus St.Gallen von Jamie Stadelmann, Marie Longeville und Manuela Niederöst (anklicken)

Die Prüfung selbst mit dem Thema «Handwerk» sei ziemlich reibungslos verlaufen, obgleich Simon Gantenbein als Modell für die Porträtaufnahme fünf Tage lang in allen Betrieben unterwegs war und sich insgesamt 65 mal umziehen musste – vom Politiker zum Handwerker und dann zum Lover … Bei den Aufnahmen «on location» sei eine grosse Vielfalt an Ideen zum Ausdruck gekommen, bei welcher einige der Kandidaten die numerische Bildbeschränkung übersehen hätten. Insgesamt wären die Ergebnisse des Qualifikationsverfahrens sehr gut ausgefallen, was auch in den vielen Topnoten zum Ausdruck käme.

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Die besten Reportagen aus St.Gallen von Nadine Grob und Alina Kühnis in einer Diaschau

Heiri Mächler wünschte seinen Qualifikanten auf ihrem künftigen Berufsweg alles Gute und bedanke sich bei den Fachlehrern, den Prüfungsexperten und den Lehrmeistern für ihr Engagement und ihre Geduld, dem Verband für die Durchführung dieser gelungenen Diplomfeier sowie den Eltern der jungen Fotofachleute dafür, dass sie es ihren Jungen ermöglicht hätten, diesen Beruf zu wählen.

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Die besten Porträts von Nadine Grob (Berufsschule St.Gallen)

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Hans Rudolf Meier

Mit Hans Rudolf Meier, Chefexperte des Qualifikationsverfahrens in Zürich, als nächster Redner lag die Vermutung nahe, dass nun die Zeit bis zur Diplomübergabe absehbar werde. Hans Rudolf Meier verriet auch, dass von den insgesamt 40 Kandidaten, wovon 18 in Beratung und Verkauf, 10 in der Fachrichtung Finisher und 12 in der Fachrichtung Fotografie, nur deren zwei die Prüfung nicht bestanden hätten. Es wurden durchwegs guten Prüfungen geleistet, und der Notendurchschnitt sei gegenüber Vorjahr massiv verbessert worden. Insgesamt, über alle Fächer und Fachrichtungen gesehen, seien 24 Sechser geschrieben worden, daneben unzählige Fünfeinhalber und Fünfer. «Natürlich gab es  auch einige ungenügende Noten, vor allem bei der mündlichen und schriftlichen Theorieprüfung». Am wenigsten ungenügende Noten hätten übrigens die Finisher eingebracht, deren Durchschnitt bei den praktischen Arbeiten eine stolze 4,85 einbrachte. Betrachte man den Gesamtdurchschnitt der praktischen Arbeiten über alle Fachrichtungen resultiere immer noch eine 4,5, was ausgedeutscht «ziemlich gut» heissen würde und damit deutlich besser sei als in den letzten Jahren.

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Die besten Reportagen von Cheyenne Juchli und Katja Müller in einer Diaschau

Das Thema «Handwerk» der Reportage sei ein sehr dankbares gewesen. Die Kandidaten der Fachrichtungen Beratung und Verkauf sowie die Finisher konnten ihre Arbeiten in der Lehrlingswerkstatt einer Möbelschreinerei realisieren, wobei sich ein Lehrling in seiner Zimmermannstracht als Modell für die Porträtaufnahmen zur Verfügung stellte.

In der Fachrichtung Beratung und Verkauf wurde die Aufgabe «Kundensupport» noch durch ein Fachgespräch ergänzt, was diesem Fach zu einem besten Notendurchschnitt von 4,61 verhalf. Mit einem Durchschnitt von 4,41 hat die Fachrichtung Beratung und Verkauf als beste aller Fachrichtungen in den Berufskenntnissen abgeschlossen.

Die Finisher mussten dieses Jahr wiederum einen kleinen Film produzieren, was deutlich besser ausfiel als letztes Jahr, einerseits weil mehr Zeit dazu zur Verfügung stand, dann aber auch, weil viele Ausbildungsbetriebe erkannt hätten, dass Video heute zwangsläufig mit zum Dienstleistungsangebot im Fotofachhandel gehören müsse.

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Die drei besten Sachaufnahmen aus Zürich von Katja Müller, Ruedi Luca und Michelle Wirz (anklicken)

Auch bei der Fachrichtung Fotografie drehte sich alles ums Thema «Handwerk», wobei die Kandidaten die Location für die Reportage selbst auswählen durften. Das habe sich offensichtloch auch auf die gute Durchschnittsnote von 4,96 ausgewirkt. Auch die Sachaufnahme mit einem Durchschnitt von 5,0 und das Personenbildnis lagen höher als letztes Jahr.

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Die besten Porträts von Melinda Blättler (Schule Zürich)

Die jährlich übliche Endbefragung habe übrigens noch einige interessante Aspekte an den Tag gebracht, zum Beispiel, dass zwar die meisten ihr Ausbildungszeit «cool» fanden und den Beruf wieder ergreifen würden, doch sollte – Achtung Lehrmeister – die Lerndokumentation regelmässig von Vorgesetzten kontrolliert werden, und es wären dabei auch Hilfestellungen erwünscht. Auch möchten die Auszubildenden ihre Schularbeiten gerne im Betrieb machen können und mehr Zeit zur Verfügung haben, um selbst Übungen im Betrieb machen zu können. Es habe auch einige humorvolle Bemerkungen gegeben, zum Beispiel diese: «Jeder Mensch tickt anders, der Eine ist geboren ein Chef zu sein, Andere werden es nie lernen».

Zum Schluss bedankte sich Hansruedi Meier bei seinen Expertenkollegen für ihren Einsatz bei der Prüfung und wünschte allen frisch gebackenen Berufsleuten viel Erfolg und alles Gute auf ihrer künftigen beruflichen Laufbahn.

 

Spannende Minuten – ohne System?

Wer wohl zuerst dran kommt – die St.Galler oder die Zürcher? «Es gibt keine bestimmte Reihenfolge, weder alphabetisch noch nach Schulort» klärte Hp Dubler auf. Es gehe einfach wild durcheinander – ohne System … was die Diplomübergabe noch spannender machte. Pikantes Detail: Jede Diplomandin und jeder Diplomand wurde mit seiner Lieblingsmusik auf die Bühne geleitet – professionell gemixt von DJ Römer Basler.

Nicht alle Diplome waren gleich ausgestaltet. Es gab welche, die bloss aus einem C4-Couvert bestanden, es gab andere mit Rahmen – das waren diejenigen mit Auszeichnung, das heisst mit einer Durchschnittsnote besser als 5,0 – und es gab die Couverts der Jahresbesten, in denen vom Verband noch 300 Franken waren sowie diejenigen mit dem besten Arbeitsbuch, was mit 200 Franken belohnt wurde. Fleiss lohne sich also, meinte Hp Dubler.

 

Jahresbeste

Die Jahrgangsbesten (v.l.n.r.): Lea Imhof, Katja Müller, Vanessa Schuler, Nadine Grob und Mona Schmid (umrahmt von den Chefexperten Heiri Mächler und Hans Rudolf Meier)

Nach dem obligaten Gruppenbild traf man sich bei einem Apéro riche, bei dem die kulinarische Qualität der Karthause Ittingen zum Zuge kam, und es boten sich reichlich Gelegenheiten für interessante Gespräche und persönliche Kontakte.

Gruppenbild

Das Novum, die beiden Diplomfeiern von Zürich und der Ostschweiz in einem Anlass durchzuführen, und dies an einem Sonntagnachmittag, wurde allgemein als sinnvoll und gelungen beurteilt. Und auch die frischgebackenen Fotifächler fanden es einen «lässen» Nachmittag, mit einer Feier, die sie wahrscheinlich nie vergessen werden.

Wir von Fotointern wünschen den jungen Berufsleuten viel Glück und Erfolg auf ihrer künftigen beruflichen Laufbahn.

Urs Tillmanns

Eventfotos: Eliane Munz, Foto Winiger Frauenfeld

 

Diplomfeier Zürich und Ostschweiz: die AbsolventInnen (in alphabetischer Reihenfolge)
Fachrichtung: Beratung und Verkauf
Berlinda Berisha Foto Video Digital Sabater, Meilen
Alexandra Ennen ** Edgar Fuchs, Zürich
Aaron Hafner Glattfelder AG, Winterthur
Sonja Herger Foto Video Marlin, Basel
Silvan Hohl Foto Ganz AG, Zürich
Cheyenne Juchli Schaich AG, Baden
Carmen Kappler Profot AG, Zürich
Nina Käser Light + Byte AG, Zürich
Matthias Koch Foto Studio Kasino AG, Affoltern am Albis
Joël Müller Fotomedia Morgenegg AG, Fällanden
Pamina Reber Foto Basler, Aarau
Corinne Reichmuth Foto Bären Optik AG, Zürich
Mona Schmid * Foto Optik Grau AG, Zug
Valentina Schmitter Foto Ganz AG, Zürich
Fabienne Schwarz Kovats Optik AG, Baden
Martin Strupler Edgar Fuchs, Zürich
Fachrichtung: Finishing
Melia Bozok Ifolor AG, Kreuzlingen
Nicolas Bütler Foto Welti AG, Zürich
Angela Hauri Foto Basler, Aarau
Tamara Hemmi Foto Fetzer, Bad Ragaz
Lea Imhof * Foto Bäumli, Rümlang
Alina Kühnis Foto-Video Nüesch, Widnau
Melanie Kull Foto Ganz AG, Zürich
Marianne Märki Foto Müller GmbH, Uster
Elia Mathis Foto Hausamann Kreutzer GmbH, St. Gallen
Manalmaa Mengold Camera Store, Zürich
Sarah Rauchenstein Foto Alex Mächler, Galgenen
Vanessa Schuler ** * Fotostudio Belos, Gossau SG
Nea Steiner Foto E. Hüss, Uznach
Katja Theiler Foto Kälin, Einsiedeln
Fachrichtung: Fotografie
Melanie Barton Atelier A, Schaffhausen
Manuel Bellini Stiftung Märtplatz, Freienstein
Loris Berchtold Foto Fetzer, Bad Ragaz
Melinda Blättler Fotostudio Fischlin, Stans
Anouk Bohler Foto Studio Klick, Reinach BL
Nino Burkart Atelier A, Schaffhausen
Gioia Carlucci Fotostudio Walter Meli, Jona
Daniela Ehrbar Foto E. Hüss GmbH, Uznach
Sabrina Ghelfi Foto Atelier Meyer, Wohlen AG
Nadine Grob * Foto E. Hüss GmbH, Uznach
Kay Hablitz Foto Schatzmann, Aarau
Yvonne Hochreuther Foto Lautenschlager + Co., St. Gallen
Melanie Keller Foto Prisma Oertle, Frauenfeld
Brandon Kühnel Foto Brüggli, Romanshorn
Marie Longeville Foto Hädener, Rorschach
Letizia Marco Foto Dubler, Bremgarten
Katja Müller * Foto Basler, Aarau
Manuela Niederöst Foto Brüggli, Romanshorn
Margrit Rüedi Foto Design, Thusis
Luca Rüedi Foto Bäumli, Rümlang
Katja Schnider Foto Surselva, Ilanz
Jamie Lee Stadelmann Foto Winiger GmbH, Frauenfeld
Nadja Wandfluh Foto Schmelz, Klosters
Michelle Wirz Foto Kamber, Liestal
Michelle Züger Foto Alex Mächler, Galgenen
* = Jahrgangsbeste ** = bestes Arbeitsbuch

 

Wichtige Links:

Fotoverband Imagingswiss: www.imagingswiss.ch

Berufsschule für Gestaltung Zürich: www.medienformfarbe.ch

Berufsschule für Gestaltung St. Gallen: www.gbssg.ch

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