Markus Zitt, 9. August 2015, 23:00 Uhr

Erste Eindrücke mit der Sony Alpha 7R Mark II

Seit einigen Tagen ist die spiegellose Systemkamera Sony Alpha 7R Mark II bzw. ILCE-7RM2 in der Schweiz erhältlich. Wir bekamen auch gleich das einzige Journalisten-Testgerät für wenige Tage zum Ausprobieren und fassen hier unsere ersten Eindrücke, des noch laufenden Tests zusammen. (Der Artikel wird also noch ergänzt.)

Die Sony Alpha 7R II (kurz A7R II) ist eine spiegellose kompakte Systemkamera (CSC = Compact System Camera) mit «Sony E»-Objektivanschluss (E-Mount). Sie verfügt über einen rückseitig belichteten CMOS-Bildsensor im Kleinbild-Vollformat mit 42,4 Megapixeln. Offiziell wird die Kamera auch ILCE-7RM2 genannt (ILCE = Interchangeable Lens Camera E-Mount) und ist unter diesem Namen unter anderem auf Websites und in Preislisten zufinden.

Sony Alpha 7R II SensorBlick auf den zur Bildstabilisierung beweglichen Bildsensor im Kleinbild- bzw. Vollformat und das den E-mount Objektivbajonett.

 

Die 7R II ist Teil des «Alpha 7»-Systems, das aktuell fünf Kameras und elf Objektive von Sony und Zeiss umfasst, wobei die Objektivpalette in absehbarer Zeit auf etwa 20 Modelle ausgebaut werden soll. Ergänzt wird das Objektivangebot durch vier Festbrennweiten von Zeiss, die nicht über Sony, sondern über die Zeiss-Distribution angeboten werden. (Beachten Sie unsere Übersicht über das «Sony Alpha 7»-System, die ein PDF mit den wichtigsten Daten aller Objektive enthält.) Neben den Sony- und Zeiss-Objektiven gibt es noch von einigen Fremdobjektivherstellern (z.B. von Samyang) passende Vollformatlinsen.

Sony E-Mount-Objektive 2015Alle elf Vollformatobjektive (Sony und Zeiss), die aktuell von Sony vertrieben werden. Ergänzt werden sie im Bild durch die zwei Weitwinkelkonverter, die als Vorsatzlinsen aus dem 28mm ein 16mm-FishEye bzw. ein 20mm-SuperWW machen.

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Wem dieses Objektivangebot nicht reicht, der findet viele Objektive mit E-Mount für die kleineren Bildsensoren im APS-C-Format und sehr viele Adapterlösungen. Bei Verwendung von APS-C-Objektiven wird automatisch (oder je nach Menüeinstellung auch manuell) ein entsprechend kleiner Sensorbereich benuzt. Es kommt dabei zum Brennweitenverlängerungseffekt. Verbunden ist damit auch eine reduzierte Fotoauflösung, wobei die 18 Mpx im Fall der A7R II für den Grossteil von Anwendungszwecken genügen dürften. Beim Videofilmen ist dieser Sensorausschnitt zudem nicht bloss eine Krücke, denn der APS-C-Ausschnitt entspricht eher dem klassischen Film- bzw. Sensorformat «Super 35mm» aus dem Cinema-Bereich.

Neuerungen der A7R II gegenüber der A7R

Die im Juni 2015 angekündigte A7R Mark II (siehe Meldung) ist die fünfte Kamera im «Alpha 7»-System und die Nachfolgerin der A7R, die ihrerseits im Herbst 2013 zusammen mit der A7 und fünf ersten Objektiven zum Start des Systems vorgestellt worden war. (Die alte A7R bleibt vorderhand im Angebot.) Die unverbindliche Preisempfehlung für die Kamera (Gehäuse ohne Objektiv) liegt bei 3599 Franken.

Die neue A7R Mark II kommt, wie die ebenfalls vor rund einem halben Jahr eingeführte A7 Mark II, in einem neuen Gehäuse und mit einem über fünf Achsen beweglichen Sensor, der eine Bildstabilisierung (Sony Steady Shot) mit jedem angebrachten Objektiv erlaubt.

Die Kamera bietet eine höhere Foto- und Videoauflösung als ihre Vorgängerin. So stehen für Fotos nun 42 Mpx (A7R: 36 Mpx) zur Verfügung, und sie filmt zusätzlich in «4K» oder genau genommen in UHD bzs QFHD-Auflösung (3860 x 2180 px) mit 25 Ganzbildern pro Sekunde (25p). Für «Full HD»-Videoaufnahmen sind 25p, 50p sowie neu 100p für Zeitlupenaufnahmen möglich. (Im NTSC-Modus stehen anstelle von 100, 50 und 25 fps, dagegen 120, 60 und 30 fps zur Verfügung.)

Als Aufnahmeformat für Full HD stehen neben MP4 und AVCHD nun auch das Sony-Videoformat XAVC-S mit höherer Datenratevon 60 Mbps zur Wahl. (XAVC-S war erstmals in der A7S worden.) XAVC-S ist für 4K/UHD das einzige Format. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an passende Speicherkarten. (XAVC-S in Full HD verlangt mindestens eine 64GB SDXC-Karte. Für 4K/UHD wird eine SDXC der Geschwindigkeitsklasse UHS-I 3 verlangt). Übrigens lässt sich per HDMI das Videosignal ohne Menü-Overlays abgreifen und mit einem externen Recorder aufzeichnen. Dann steht nochmals eine bessere, unkomprimierte Videoqualität und zudem eine «unbegrenzte» Aufzeichnungsdauer zur Verfügung, wie sie etwa bei der Aufzeichnung eines Interviews oder eines Anlasses (Konzert, Theater, Sport) Sinn machen kann.

Trotz höherer Auflösung bzw. Packungsdichte des Bildsensors lässt sich bei der neuen Kamera auch die Empfindlichkeit noch höher und zwar bis zu ISO 102’400 hoch schrauben.Die Kamera bietet nun auch eine Phasendetektion und den geräuschlosen Auslösemodus (wie A7s). Übrigens die am Vorgängermodell oftmals kritisierte, erstaunlich laute Auslösung, ist einem normal dezente Auslösegeräusch gewichen.

Als Sucher dienen ein hochauflösende elektronische OLED-Sucher und ein neigbarer LCD. Dass keine Touchscreen-LCD verbaut wurde, ist bei Sony erstaunlich. Er wäre eigentlich zeitgemäss und mit der Touch-AF-Funktion auch bei gewissen Arbeitsweisen nützlich. Dass die Kamera mittels proprietären Apps erweiterbar ist, scheint zeitgemäss. Beim Blick in das spärliche App-Angebot vermag dieses indes nicht zu begeistern.

Wie alle A7-Kameras braucht die A7R II denselben kleinen Akku und lässt sich mittels USB laden, wobei ein USB-Ladegerät mitgeliefert wird. Für eine CSC ist die Reichweite des Akkus mit 350 Aufnahmen gemäss Datenblatt und nach CIPA-Standard passabel. DLSR-Umsteiger sehen dies sicherlich anders. In unserem Test schossen wir mit einer Akkuladung 358 Fotos (meist Raw und JPEG simultan) dazu ein Dutzend Videos. Positiv zu vermerken ist, dass Sony sinnvollerweise gleich zwei von diesen Akkus sowie ein separates Ladegerät mit der A7R II mitliefert – wie Sony dies bislang nur bei der A7S macht. Aber bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 3600 Franken für die Kamera scheint dies angemesse und  Sony deswegen wohl kaum in finanzielle Nöte geraten.

Die Handhabung

Das Gehäuse der neuen A7R-II ist etwas voluminöser und etwas schwerer. Die Metallteile sind angenehm seidenmatt, statt glänzend. Mehr Griffikkeit verschafft der grosszügere Griff. Auf ihm befindet sich, der nach vorne verlegte Fotoauslöser, der vom Ein-Ausschalter umgeben ist. Der Platz, der durch den verlegten Auslöser frei wurde, wird sinnvoll für eine weitere Custom-Taste genutzt, von denen es nun vier statt drei gibt.

Unglücklich platziert ist weiterhin der Videoauslöser, der hinten seitlich im Griff liegt. Versehentlich ausgelöst werden kann er, doch ist die Gefahr relativ gering. Im Testeinsatz geschah dies nur ausnahmsweise. Der V ideoauslöser Taste lässt sich zudem generell oder für die Fotomodi sperren. Weil die Taste versenkt und ungünstig platziert, finden man sie blind nur schlecht und muss fürs Betätigen die Kamera anders in die Hände nehmen. Vorzugsweise legt man deshalb den Videoauslöser auf eine der Custom-Tasten (z.B. C1).

Insgesamt fühlen sich die A7-Modelle  A7R II und A7 II mit dem neuen Gehäuse mehr nach richtiger Systemkamera an. Man hält und bedient sie besser als dies bei den Gehäusen der ersten Generation (A7, ATR, A7S) der Fall war. Gerade mit einem grösseren Objektiv liegt die A7R II fester in der Hand. Das trotz grossem Sensor kleine Gehäuse, istvorteilhaft auf Reisen, wirkt aber mit den meisten Objektiven etwas unbalanciert. Bedingt durch das Sensorformat und den nötigen Bildkreis sind nämlich viele der Objektive im Vergleich zur Kamera nicht gerade klein geraten.

Wie bei dieser Kameraklasse üblich steht lediglich ein elektronisches Sucherbild auf dem neigbaren LCD und dem elektronischen Sucher (EVF) zur Verfügung. Beide bieten eine angenehm hohe Auflösung. Mancher DSLR-Fan spricht beim Blick in den EVF von störendem Flimmern oder wünscht sich noch mehr Auflösung. Ich persönlich kann diese Aussagen nicht wirklich nachvollziehen und finde das Sucherbild des EVF sehr gut. Allenfalls empfinde ich das Sucherbild als ein wenig zu kontrastreich.

Der LCD ist übrigens etwas versenkt bzw. von einem Rahmen umgeben und so etwas vor versehentlichem Herausklappen. Eine A7S mit dem «alten» Gehäuse gewohnt, hatte ichim Praxistest eher etwas Mühe den auf Anhieb richtig zu fassen, um ihn heraus zu ziehen. Persönlich bevorzuge ich LCDs, die sich seitlich ausklappen und drehen lassen, aber die Konstruktion mit zwei Achsen scheint etwas platzsparender und momentan bei allen Marken die bevorzugte Konstruktion zu sein. Dass sich das LCD nicht in eine Selfiestellung hochklappen lässt, erscheint bei eine Gerät mit Profiansprüchen verzeihbar – und ich persönlich kann gut darauf verzichten.

Alles in allem ist die Ergonomie der Kamera gut und markant besser als bei den A7-Gehäusen der ersten Generation.

Weniger glücklich bin ich mit dem umfangreichen Kameramenü, das thematisch in sechs Registergruppen mit einem oder gar neun Registern unterteilt, die jeweils bis zu fünf vertikale Menüeinträge aufweisen. Die Einteilung ist nicht immer plausibel: Manchmal muss man sich die nötigen Einstellungen zusammen suchen. So etwa für HDR-Aufnahmen oder Bildeffekte, muss erst an anderer Menüstelle von Raw auf JPEG gewechselt werden, um dann HDR oder die Bildeffekte  zu aktivieren. Und in diesem Fall darf man auch beim Deaktivieren von HDR oder der Effekten auch nicht vergessen, wieder im Menü Bildqualiät das Raw-Format zu aktivieren. Jedenfalls sind solche Stolperfallen und Hindernisse bei allen Sony Systemkameras mit umfangreichen Einstellmöglichkeiten leider üblich.


Diaschau mit Beispielen der Effekte der A7R II. (Beim Mausover wird der Name des Effektes samt Bildnummer angezeigt.)

Wer übrigens häufig HDR-Fotos machen möchte oder sonstige bestiimmte Aufnahmeeinstellungen häufig braucht, kann einen der beiden Custom-Speicher auf dem Modusrad damit belegen. Zwei sind allerdings etwas wenig und eine dritte wäre sinnvoll – z.B. anstelle der Motivprogramme, die in dieser Kameraklasse bzw. Zielgruppe verzichtbar sind. (Übrigens können über das Menü insgesamt vier auf der Speicherkarte gespeicherte Einstellungen abgerufen werden.)

Der Benutzer sollte sich ein eigenes Menü zusammenstellen können, wie dies beim Funktionsmenü gut gelöst ist. Das Funktionsmenü wird als zweizeiliger Balken mit 2x 6 Icons zusammengestellt und erlaubt raschen Zugriff auf häufig zu ändernde Einstellungen (z.B. Messmethode, ISO, WB, DRO-Dynamiksteuerung), von denen allerdings manche auch über die Tasten aktiviert werden können.

Die Kamera startet nun deutlich schneller, wobei schon einen Sekundenbruchteil bis zur Anzeige eines Sucherbildes verstreicht. Was gerade DSLR-Fans bzw. CSC-Skeptiker in ihrer Kritik bestärken. Für meinen Geschmack startet die Kamera jedoch ohne hinderliche Verzögerung.

Bilder

Hier folgen später einige Aufnahmen und Kommentare zur Bildqualität … Vorderhand eine Diaschau mit Bilder aus der praktischen Erprobung sowie zwei Nachtaufnahmen aus dem Test.

Aufrgrund der kurzen Testdauer, sind dies lediglich erste Eindrücke. Was mir beim ersten Sichten der Bilder aufgefallen ist, dass die Bildqualität (Belichtung, Weissabgleich, Farbwiedergabe etc.) der JPEG-Bilder aus der Kamera gut bis sehr gut ist. Beachtlich ist das geringe Rauschen bei allen ISO-Werten trotz der hohen Auflösung. Dank der hohen Auflösung nimmt man das Rauschen oder auch eine nicht optimale Schärfe – sei es durch den Autofokus oder Verwacklungen – bei normaler Betrachtung nicht wirklich wahr, sondern sieht dies erst beim Reinzoomen oder bei (stark) vergrösserter Ausgabe. Während Aussreisser beim  automatischen Weissabgleich oder der Belichtung im Praxistest sehr selten waren, häuften sich beim Praxiseinsatz und bei vergleichenden Testaufnahmen (meist mit Zeiss 4/24-70mm) Bilder, die nicht eine optimale Schärfe erreichten. Das irritiert, denn ein Aspekt der A7R II ist ihre hohe Auflösung, die natürlich auch optimal scharfe Bilder verlangt.

 


Diaschau mit Aufnahmen aus der A7R II: Die Nachtaufnahmen entstanden bei etwa ISO 6400. (Wie es in der Schweiz inzwischen üblich ist, gibt es kaum noch Ecken in der Stadt oder auf dem Land, wo nicht eine Baustelle ins Bild ragt.)

 

A7RM2 DSC00366 ISO100 DROoff

Hier eine nächtliche Szene vom 5. August 2015. Ein Ausschnitt dieses Bildes, das bei ISO 100 ab Stativ aufgenommen worden war, wurde für den (später) folgenden ISO-Vergleich verwendet.

Das obige Bild kann hier als ARW-Raw (43,4 MB) und JPEG (12,1 MB) in einer ZIP-Datei (51,7 MB) verpackt heruntergeladen werden. (Hinweis: Das ZIP-Paket wurde unter Mac OS X erstellt, deshalb hat es noch zusätzliche Dateien in einem Ordner, die man nicht braucht): Sony A7RM2 Nachtaufnahme ISO100.zip

Hinweis zur Raw-Datei «.ARW»: Sie kann mit Photoshop und Lightroom geöffnet werden, sofern diese auf dem neusten Stand sind, da beim kürzlich erfolgte kleinen Update u.a. auch ein Profil für die Sony A7R II dabei war. Alternativ kann der neuste DNG Converter 9.1.1. (2015-07-29) für Mac oder Windows herunter geladen werden, um die Datei damit passend zu machen.

Eine weitere Konevrtierungsmöglichkeit bietet das kostenlose Capture One for Sony. Dies ist die kleine Version des legandären Raw-Konvertes von Phase. In dieser Variante konvertiert er ausschliesslich Sony Raw-Dateien, da er kostenlos für Besitzer von Sony-Kameras zur Verfügung steht (siehe Meldung mit Link zum Download).

A7RM2 DSC00403 ISO100 DRO5Dasselbe Motiv aber mit der internen Dynamic Range Optimisation (DRO) in maximaler Stufe 5 aufgenommen.

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A7RM2 ISO-T1 50-100-200JPEG-Aufnahmen bei ISO 50, 100 und 200. Hier ist kein Unterschied bezüglich des Rauschens auszumachen.

A7RM2 ISO-T2 400-800-1600ISO 400, 800, 1600

A7RM2 ISO-T3 3200-6400-12800ISO 3200, 6400, 12800

A7RM2 ISO-T4 25600-51200-102400ISO 25600, 51200, 102400

7 Kommentare zu “Erste Eindrücke mit der Sony Alpha 7R Mark II”

  1. Gibt es die Bilder in der Diashow nicht in normaler Auflösung, damit man sich ein Urteil bilden könnte? In Briefmarkenformat ist das etwas schwierig.

    1. Auf dem Slideshow-Server sind sie eigentlich schon in voller Auflösung. :o)
      Mal schauen … Ich habe jedenfalls mal ein anderes Bild (Tankstelle bei Nacht) als originale JPEG- und Raw-Dateien zum Download eingefügt. Mal schauen, ob dies eine praktikable Lösung ist, oder ich beim SlideShow-Server einzelne zum Download freigebe.

  2. Danke für den interssanten Bericht. 🙂
    Die mangelnde Schärfe bei den ISO-Beispielbildern irritiert mich tatsächlich. Die Linse scheint mit der hohen Auflösung nicht zurecht zu kommen.
    Das JPG der verlinkten Beispieldatei wirkt irgendwie glattgebügelt. Jegliche Details fehlen.

    1. Ich habe bisher nur das 90/2.8 und 55/1.8 ausprobiert. Ich sehe keinerlei Unschärfe oder Gebügeltes. 🙂 Ganz im Gegenteil.
      Allerdings finde ich grössere Unterschiede zwischen Lightroom und Capture One wenn ich die RAW Datei öffne. Ich tendiere gerade als längerer LR Nutzer zu CO zu wechseln, weil es die A7RII RAWs super verarbeitet und mir das unbearbeitete Bild schon sehr gut gefällt.
      Warum es im ISO-Test die Unschärfe hat, würde mich auch wunder nehmen. Ist es mit Absicht? Welche Linse habt ihr verwendet?

  3. Zum Glück steht in diesem Artikel, es würden zwei Akkus mitgeliefert. Danke! Mein Zweitakku wäre ohne diese Erwähnung unentdeckt in der vermeintlich leeren Schachtel in den Keller befördert worden 😉 Damit hätte ich nicht gerechnet – war schon angenehm angetan, dass sowohl ein USB Ladegerät (aufladen des Akkus in der Kamera), wie auch ein 230V Ladegerät für einen ‚losen‘ Akku mitgeliefert wurde.

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