Photokina 2016 Profifotografie pw, 26. September 2016, 07:02 Uhr

Photokina: Der Profi-Rundgang

Was gab es auf der riesigen photokina für den Profi an Neuheiten? Philippe Wiget war für Fotointern.ch auf der Messe unterwegs. Dabei ging es ihm weniger darum, Informationen zu Geräten oder News zu erhalten, das gelingt auch online. Vielmehr wollte er den Puls der fototechnischen Entwicklungen fühlen. Hier seine Impressionen.

 

Wie auf jeder photokina ging es für die Journalisten schon am Tag vor der Eröffnung mit zahlreichen Ankündigungen los. Aus der Sicht des Profifotografen gab es dabei aber gar nicht so viel Neues, da Canon und Nikon die wichtigsten Ankündigungen dieses Jahres schon früher gemacht hatten. Die grösste Aufmerksamkeit konnte sich die neue Mittelformatkamera von Fujifilm, die GFX 50S, einheimsen und stellte damit die beiden neuen Flaggschiffe von Sony und Olympus in den Schatten.

Fujifilm GFX System auf Photokina 2016 Pressekonferenz

Das neue Fujifilm GFX System stiess schon während der Pressekonferenz auf grosses Interesse.

Auffallend ist, dass neben der Canon EOS 5D Mark IV keine Vollformat-Kamera mit einem neuen Sensor lanciert wurde. Dies zeigt, wie sehr die Mehrheit der Hersteller von Sony’s Sensorproduktion abhängig ist, welche den Erbeben-Schock offenbar stets noch nicht vollständig bewältigt hat.

Sony kündigte mit der A-Mount Sony Alpha 99 Mark II ein neues Flaggschiff an. Auch wenn die technischen Daten, mit 12 Bildern pro Sekunde bei 42 Megapixel Auflösung und kontinuierlichem Hybrid-Autofokus beeindrucken, richtig begeistern tut die Kamera nur wenige.

Sony a 99 Mark II Pressepräsentation

Da der A-Mount die letzten Jahre fast durchgehend hinten anstehen musste und im Internet schon lange Gerüchte einer echten E-Mount Profikamera die Runde machen, kommt man fast nicht darum herum zu vermuten, dass einer neuen E-Mount Kamera wohl auch die Erdbeben einen (Sensor-)Strich durch die Rechnung machten. Sicher hilft es aber die noch im Boot sitzenden A-Mount-Fotografen bei der Stange bzw. bei der Marke zu halten, und Sony gewinnt so etwas Zeit für den Sprung zur nächsten Sensorgeneration.

Auch das neue Flaggschiff von Olympus, die OM-D E-M1 Mark II, beeindruckt mit imposanten Zahlen: Hier liefert die Kamera mit ihren 20 Megapixel 18 Bilder pro Sekunde und bei fixiertem Autofokus gar deren 60.

Aus der Sicht des professionellen Anwenders stellt sich bei diesen Angeboten immer auch die Frage des professionellen Supports. Wenn Sony, Olympus und auch Fujifilm in Zukunft vermehrt bei professionellen Anwendern auf breiter Front Fuss fassen möchten, werden sie mehr in den Bereich Professional Services investieren müssen. Die beiden Marktführer Canon und Nikon bieten hier einen relevanten Mehrwert – das sollte man auch nach einer photokina nicht vergessen, auf der die beiden Grossen nur spärlich auffielen.

 

Im Mittelformat tut sich einiges…

Gerade rechtzeitig zur photokina konnte Hasselblad die ersten X1D Kameras aus der Serienproduktion liefern. Damit wird das neue Marktsegment spiegelloser Mittelformatkameras begründet, zu welchem auch die Fujifilm GFX 50S hinzu stösst. Mit einem Preisniveau rund um CHF 10’000.– dürften diese Kameras wohl auch für die Pentax 645z eine ernste Konkurrenz werden und vielen Fotografen den Einstieg ins Mittelformat schmackhafter machen.

Fujifilm GFX 50S auf Photokina 2016 Pressekonferenz

Der Fujifilm GFX 50S Protoyp im Schaukasten mit vertikalem Handgriff und abnehmbarem, elektronischem Sucher.

Das neue Fujifilm GFX System soll im frühen 2017 mit der Fujifilm GFX 50S und drei Objektiven in den Markt eintreten. Bis Ende 2017 sollen drei weitere Objektive dazu kommen. Mit dem X-System hat Fujifilm bewiesen, über Ressourcen und Willen zu einem zügigen Systemaufbau mit neuen Objektiven und regelmässigen Firmware-Verbesserungen zu verfügen. Fuji dürfte es damit gelingen sein Zielpublikum deutlich zu verbreitern.

Das Design der Fujifilm GFX 50S ist sehr klassisch, technisch gehalten, wie es bei Fuji typisch ist. Das Kameragehäuse ist in der Grösse mit einer Vollformat-Spiegelreflexkamera vergleichbar. Das Display und der Sucher tragen etwas klobig wirkend auf und erscheinen nicht sonderlich elegant. Sie lassen sich aber sehr praktisch sowohl für Quer- wie auch Hochformataufnahmen schwenken, was viele Nutzer schätzen werden. Wenn sich das GFX System in der Praxis bewährt, hat Fuji durchaus das Potential mit der Kombination aus APS-C und 33x44mm Mittelformat-Sensoren zu einem bedeutenderem Mitstreiter im Profisegment zu werden.

 

Hasselblad Stand Photkina 2016

Hasselblad präsentierte sich mit einer grossen Standpräsenz.

Ebenfalls eine starke Präsenz auf der photokina markierte Hasselblad mit einem exklusiv wirkenden, eindrücklichen Stand. Hasselblad scheint in seinem 75. Jubiläumsjahr richtiggehend aufzublühen. Ein wichtiger Treiber dahinter sind ein vor einiger Zeit neu eingesetzter CEO und neue Geldgeber, unter anderem der Drohnenhersteller DJI. Letzterer war am Stand auch mit einer mächtigen M600 Drohne, kombiniert mit einer Hasselblad A5D, vertreten.

Hasselblad und DJI

Investor DJI war am Hasselblad Stand mit der grossen M600 Drohne präsent, an der eine Hasselblad A5D hängt.

Am Hasselblad Stand hatte man nun auch die Gelegenheit, die neue X1D in die Hand zu nehmen, die dabei sofort durch eine sehr gute und angenehme Ergonomie überzeugte. Die Kompaktheit dieser Kamera ist in der Tat beeindruckend. Und von Vertretern am Hasselblad Stand war zu hören, dass man im nächsten Jahr gegen eine Hand voll neuer Objektive für die neue X1D auf den Markt bringen werde. Ein nicht unbedeutender Punkt in dem sich die X1D von der Fujifilm GFX 50S unterscheidet ist, dass sie mit Zentralverschlüssen in den Objektiven zwar nur eine 1/2000 Sekunde Belichtungszeit schafft, bei dieser aber stets synchron geblitzt werden kann.

Hasselblad X1D und X1D 4116 auf Photokina 2016

Die X1D gab’s zum selber in die Hand nehmen in der Standardversion (links) und der schwarzen 4116-Jubiläumsversion.

Inwiefern sich Profis nun eher für Hasselblad oder Fujifilm entscheiden, lässt sich zurzeit nur schwer abschätzen, aber Hasselblad ist für Profis natürlich vor allem auch mit der neuen H6D-Plattform präsent. Im Unterschied zu den neuen Spiegellosen sind bei diesem System aufgrund des grösseren Gehäuses und des grösseren Bajonett-Durchmessers auch Mittelformat Vollformat-Sensoren, wie der 100-Megapixel CMOS-Sensor der H6D-100C, verwendbar.

Die Rückteile der Hasselblad H6D Serie sind mit einem 12 Volt Stromeingang ausgestattet, besitzen aber keinen internen Akku. Leider konnte man bezüglicher einer externen Akku- oder Stromversorgungslösung, welche vor allem für die Verwendung an technischen und Fach-Kameras von Interesse wären, keine Informationen erhalten. Hier schien man am Stand schon eher etwas genervt ob der wohl doch nicht so seltenen Frage und verwies auf den Alpa Stand gegenüber. Dort wurde schon ein erster Prototyp einer Stromversorgung via die Silex oder FPS Module gezeigt (siehe unten). Wünschenswert wäre aber natürlich eine noch mobilere, alleinstehende und von Hasselblad bestätigte Akkulösung.

Weiter präsentierte Hasselblad die verschiedenen Jubiläums-Angebote, wie eine dunkle X1D, und das True Zoom Kameramodul für Motorola Moto Z Handy, sowie ein Konzept für eine digitale Mittelformatkamera mit quadratischem 75 Megapixel Sensor, die V1D 4116.

Im Unterschied dazu war Phase One an der photokina nur durch den Deutschen Händler Calumet vertreten. Während der photokina meldete Phase One den Ausbau der Objektivpalette mit zwei weiteren Blauring-Objektiven von Schneider Kreuznach. Weiter bringt Phase One das 100MPix Digiback nun auch als abgespeckte IQ1-Variante und aktualisierte die beliebte Capture One Software auf die Version 9.3. Letztere bringt eine vereinfachte Monitorkalibration mit Eizo-Monitoren und und unterstützt nun neben zahlreichen neuen Objektivprofilen auch die Canon EOS 5D Mark IV und die Fujifilm X-T2.

 

Alpa kombiniert fast alles

Der Schweizer Kameraspezialist Alpa präsentierte auf der photokina eine Reihe neuer Produkte. Bei Alpa fallen vor allem zwei Aspekte auf: Einerseits die möglichst weitgehende Modularität und Kompatibilität aller neuen und älteren Produkte und gleichzeitig auch die spürbare Begeisterung für die vielseitige Kombination der eigenen Produkte mit Produkten vieler anderer Hersteller. Hier zeigt sich ganz deutlich die Kultur der Firma – Offenheit, statt Gärtchendenken.

Alpa XY mit alpa Silex

Die Alpa Silex Steuereinheit lässt sich an jedem Alpa Kameragehäuse anbringen (im Bild sieht man eine Alpa XY).

Mit dem neuen Steuergerät Alpa Silex lassen sich zum Beispiel die elektronischen Steuerfunktionen des Alpa FPS mit jedem anderen Alpa Kameramodul kombinieren. So lassen sich Objektive mit elektronisch gesteuerten Blenden oder Fokustrieben mit entsprechenden Adaptern an technischen Kameras, wie der Alpa XY, Max, STC, SWA oder TC, einsetzen. Sei es ein Hasselblad, Canon, Leica oder Objektive mit Arri PL Mount, fast alle können mit neuen und älteren Digitalrückteilen in Verbindung gebracht und gesteuert werden. Weiter lässt sich am Silex diverses weiteres Zubehör anschliessen, vom simplen PocketWizard für die Fernauslösung der Kamera, über die Stromversorgung für Hasselblad-H6D-Rückteile (Prototyp) oder bis zum Alpa eShutter Control zur Steuerung des Sinar/Rodenstock eShutters.

Alpa Max Silex Hasselblad

Eine Alpa Max mit einem Hasselblad 35mm Objektiv, das vom Alpa Silex elektronisch gesteuert wird. Der aufgesteckte PocketWizard kann zur Fernauslösung verwendet werden.

Viel Potential sieht Alpa hier in zukünftigen Filmproduktionen. So zeigte man auf der Photokina auch einen ersten Prototypen eines Adapters für das neue Sinarback 30|45 mit dem CMOS-Sensor der Leica S, welches Videosequenzen in 4K Auflösung aufzeichnet.

Ebenfalls gezeigt wurde zudem Alpa eShutter Control und diverse neue Adapter. Oder auch der Prototyp des Alpa Serpent Balgengerät, mit dem eine voll modulare und in das System integrierte Fachkamera entsteht, bei der sich selbst die Gonometer unabhängig zu einem Nivellierkopf kombinieren lassen.

 

High-Speed oder Hypersync wird bei Studioblitz-Anbieter zur Norm

Zentral in der Professionellen Fotografie ist das kontrollierte Licht. Besonders das Studiolicht hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, sodass mittlerweile fast jeder Blitzhersteller beim einen oder anderen Gerät die Blitzsynchronisation jenseits der kürzesten Synchronzeit ermöglicht. Dazu sind aber meist für die jeweilige Kameramarke spezifische Implementationen notwendig. Fast schon unisono haben alle grossen Anbieter nach Canon und Nikon nun auch das Sony System in ihre High-Speed oder Hypersync Blitzsteuerungen aufgenommen. Versucht man mehr zu weiteren, zukünftig unterstützten Kamerasystemen in Erfahrung zu bringen, erfährt man zwar nichts verbindliches, hört aber an vielen Orten, dass das aus dem Fuji-Lager die Nachfrage stark zunehme.

Sony mit Elinchrom Skyport Plus

Der neue Elinchrom Skyport Plus auf einer Sony Kamera am Elinchrom Stand.

Elinchrom bietet neu sowohl einen Skyport Plus mit Hypersync-Fähigkeiten für Sony Kameras, wie auch einen für das Olympus Kamerasystem.

Broncolor führt mittels Software, respektive Firmware-Update bei den akkubetriebenen Siros L und Move Blitzen die HS Funktion (Hypersync) ein. Um diese zu nutzen benötigt man den neuen RFS 2.2 Transceiver, der für Canon, Nikon und Sony Kameras verfügbar ist. Ein Austausch der Blitzröhre ist dazu nicht notwendig.

Profoto bringt den Air Remote TTL-S für Sony per Anfang 2017 auf den Markt, womit nun auch Sony Nutzer High-Speed-Sync und TTL Funktionen mit den entsprechenden Blitzgeräten nutzen können.

Profoto Stand Photokina 2016

Am Profoto Messestand wurden regelmässige Workshops und Präsentationen geboten.

Kurz vor Photokina Start kündigte Profoto zudem die neuen Kompaktblitzgeräte Profoto D2 an und zur Photokina kam noch der neue High-End Blitzgenerator Profoto Pro-10 hinzu. Mit beiden findet TTL und Hypersync auch in Studioblitzgeräten Einzug. Zudem sollen beide die kürzesten Abbrennzeiten ihrer Klasse bieten. Beim Profoto Pro-10 ist dies eine beeindruckende 1/80’000 Sekunde (T0.5, wobei T0.1 laut Standpersonal ca. 3x länger sei).  Interessant ist dabei, dass dies nicht etwa bei der tiefsten, sondern bei einer mittleren Leistungsstufe erreicht werde.

 

Spezialisten…

… gibt es auf der photokina unzählige. Hier kann man wirklich viele neue Ideen, Ansätze und Lösungen finden. In der FutureZone erhielten zahlreiche jüngere Unternehmen eine Plattform um sich zu präsentieren. Dabei findet man zum Beispiel Lapixa, ein Online-Dienst, welcher das Internet nach widerrechtlich verwendeten Bilder absucht und danach die rechtlichen Schritte bei Urheberrechtsverletzungen kostenlos, aber gegen eine Erfolgsprovision, übernimmt. Ein weiteres Beispiel aus der Futurezone ist die Firma 3Digify, die eine Softwarelösung zur Generierung von Produkte-3D Modellen mittels eines handelsüblichen Projektors und zwei einfachen Digitalkameras entwickelt hat.

Ein etablierter und etwas weniger digitaler Spezialist für Studiostative ist die Schweizer Firma Foba aus Wetzwil. Sie hat zur photokina eine neue Webseite aufgeschaltet, die nun viel übersichtlicher einen Einblick  ins Sortiment gibt. Auf ihrem Stand präsentierte Foba zudem das voll motorisierte Studiostativ ASABA-M in Kombination mit einem Aufnahmetisch. In dieser Konfiguration lassen sich diverse Aufnahmekonfigurationen abspeichern und später wieder abrufen. ASABA-M komme nächstes Jahr als Produkt auf den Markt, doch im Fotostudio des Migros Genossenschaftsbundes Zürich seien schon mehrere Stationen im Einsatz, was eine wichtige, praxisnahe Entwicklung ermöglicht habe.

Foba Studiostative Photokina Stand 2016

Der Messestand von Foba mit dem motorisierten ASABA-M Studiostativ im Vordergrund.

Weiter berichtete Foba, dass leichtere und besser transportierbare Studiostative entwickelt würden und die Produktion des Kombirohrsystems optimiert werde. Es tut sich also einiges hinter den Kulissen von Foba.

Arca Swiss, der französische Anbieter von Fachkameras und Stativköpfen, präsentiert das spannende neue quickLink System, ein schnellwechsel-System für Stativköpfe, welches zwischen Stativ und Kopf montiert wird. Dieses ist insbesondere dann spannend, wenn öfter zwischen verschiedenen Stativköpfen gewechselt wird.

Weiter erweitert Arca Swiss den kompakten Kugelkopf p0 zum p0 hybrid, welcher eine Kombination des bekannten p0 mit zwei Getriebesegmenten darstellt. Mit den Feintrieben der Getriebesegmente kann die Kameranivellierung in zwei Achsen um bis zu 10 Grad justiert werden.

Die anderen Stativköpfe erhalten ebenfalls Verbesserungen: Der Kugelkopf Z1+ erhält eine Weiterentwicklung der ‚Schwenkungsabhängigen Gravitationskomponente – wer diese asymmetrischen Kugeln im Einsatz kennt, will keine normalen Kugelköpfe mehr nutzen.  Die Getriebeneiger Arca Swiss Cube und D4 sind neu mit einer Getriebe-Panoramaeinheit erhältlich. Damit lassen sich Panoramadrehungen äusserst präzise vornehmen.

 

Was wirklich zählt sind die Resultate

Die Photokina ist ganz klar eine Technikmesse, da kommt wirklich gute Fotografie oft zu kurz. Es gab zwar zahlreiche Ausstellungen in den Gängen zwischen den Hallen, diese verpasste man aber leider leicht im Messerummel. Und viele Ausstellungen kamen mir eher lieblos, mit einfachen Stellwänden ohne gutes Licht dahingestellt, vor. Sehr eindrücklich präsentierte Leica in der Halle 1 grossformatige Werke bekannter Fotografen. Doch auch diese Halle erreichte nur, wer nach den riesigen, doppelgeschossigen Hallen 2 und 3 noch weiter ging.

Photokina 2016 Ausstellungen

 

Photokina 2016 Ausstellungen

 

Photokina 2016 Ausstellungen

Die Technik ist ein Werkzeug, ein wichtiges Mittel zum Zweck, das es zu beherrschen gilt. Sie sollte aber niemals Selbstzweck sein.

Text und Fotos: Philippe Wiget

 

 

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