Urs Tillmanns, 26. Juni 2012, 15:00 Uhr

Photobook+ für das iPad: Fotoalben-App in Retina-Auflösung

Was machen Sie mit Ihren Fotos auf dem iPad? Die neue App Photobook+ bringt jetzt Ordnung in den Bildersalat und ermöglicht die Gestaltung von virtuellen Fotobüchern. Und das in Retina-Auflösung des neuen iPad. Als Einführungsangebot kostet die App jetzt nur zwei Franken – später wird sie doppelt so teuer sein.

 

Das iPad kann ein Fotobuch aus Papier ersetzt – wenn die App Photobook+ zum Einsatz kommt. Hier lassen sich beliebig viele virtuelle Fotobücher in Retina-Auflösung anlegen und mit Fotos, Kartenausschnitten, Texten und Zeichnungen versehen. 47 vorbereitete Layouts sorgen für ein schnelles Ergebnis. Die fertigen Fotobücher können direkt am iPad mit dem Finger durchgeblättert werden.

Kurz zusammengefasst:

• Neue iPad-App: Photobook+

• Generiert virtuelle Fotobücher

• 47 vorbereitete Layouts für die Fotobücher

• Zeigt Fotos, Karten, Zeichnungen, Texte etc.

• Durchblättern der Fotobücher mit Wischgeste

• Teilen der Fotobücher per Facebook, Twitter, E-Mail

• Unterstützt Retina-Auflösung auf dem neuen iPad

• Preis: CHF 2.00, Einführungspreis (50% Rabatt)

 

Viele Familien haben es aufgegeben, ihre digitalen Fotos auszudrucken und in ein echtes Fotoalbum einzukleben. Es ist aber auch nicht befriedigend, die Fotodateien einfach nur in Ordnern zu sammeln.

Auf dem iPad bietet sich nun die kreative Lösung Photobook+ an. Die App erstellt beliebig viele virtuelle Fotoalben, die sich direkt am Bildschirm in Retina-Auflösung sichten lassen. 47 schöne Layouts stehen bereit, um die eigenen Fotos aufzunehmen und in Szene zu setzen.

Die Fotoalben nehmen Fotos aus der iPad-Galerie entgegen. Es ist aber auch kein Problem, Bilder über iCloud und Fotostream direkt vom iPhone zu importieren. Mit dem Apple iPad Camera Connection Kit können Fotos von einer Digitalkamera ausgelesen werden. Natürlich ist es über iTunes auch ein Leichtes, beliebige Fotoordner von der Festplatte zu verwenden.

Photobook+ lässt der eigenen Kreativität freien Lauf. Die Platzhalter in den Fotoalben nehmen nicht nur Fotos auf, sondern gern auch Kartenausschnitte, mit dem Finger gemalte Zeichnungen, erklärende Texte – und sogar den Wetterbericht passend zu Datum und Ort der Aufnahme.  Das fertige Fotoalbum lässt sich wie ein echtes Buch mit den Fingern umblättern. Es ist möglich, es via Facebook, Twitter und per E-Mail mit den Freunden zu teilen. Lohnend ist es immer, das iPad mit einem Monitor oder einem Fernseher zu verbinden, um das Fotoalbum dann „in groß“ zu genießen – im Rahmen einer selbst ablaufenden Slideshow. Steht ein AirPrint-fähiger Drucker parat, so können die Alben in hoher Qualität ausgedruckt und so doch noch zu Papier gebracht werden.

Marco Metting, verantwortlich für die Entwicklung der App: «Alle Fotos lassen sich dank der hinterlegten GPS-Daten auch auf einer Weltkarte verorten. So kann man den Freunden zeigen, wo man schon überall auf der Welt gewesen ist.»  Alle Daten der App lassen sich in einem Backup sichern, sodass es möglich ist, die Fotoalben zu einem späteren Zeitpunkt auf dem gleichen oder einem anderen Gerät wiederherzustellen.

Photobook+ 1.0 (17 MB) steht nur für das iPad zur Verfügung und setzt iOS 5.0 oder höher voraus. Die App kostet zum Start nur CHF 2.00. Später wird die App voraussichtlich für CHF 4.00 angeboten. Im App Store ist Photobook+ in der Rubrik «Foto und Video» zu finden.

 

Wichtige Links:

Homepage: http://photobook-plus.com/

Facebook: http://www.facebook.com/PhotobookPlus

iTunes-Appstore: http://itunes.apple.com/ch/app/photobook+/id529477330

 

 

2 Kommentare zu “Photobook+ für das iPad: Fotoalben-App in Retina-Auflösung”

  1. Schön wäre es, wenn die Alben zB als PDF exportiert werden könnten, um sie ins Labor zu senden, dann hätte man seine selbst gestalteten Alben real in Händen. Das würde unabhängig machen von einigen unsäglichen „Programmierversuchen“ gewisser Bildverarbeiter.

  2. @ Markus Wilhelm
    Da käme man ja nicht weit, denn der Speicher der iPads ist ja nicht gerade üppig bemessen. Man bräuchte also einen Grossteil der 16, 32 oder 64 GB eines iPad für die Feindaten der Buchprojekte (Digitaldruck in A4 und grösser) bzw. für das Ablegen vieler mittel bis hoch aufgelöster Bilder.

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