David Meili, 30. Juni 2009, 13:08 Uhr

Kulturtipp am Dienstag: Jules Spinatsch

Als im vergangenen Winter  Jules Spinatsch im Kunsthaus Zug mit grosser Anerkennung von Kritik und Sammlern seine erste „Solo Exhibition“ vorweisen konnte, blieb die Frage nach einem Katalog offen. Winfried Heininger, kongenialer Verleger, wollte sich nicht auf einen Ausgabetermin festlegen. Doch „What’s an other year“ bei Fotografie, die sich der Hektik des globalen Kulturbusiness entzieht.

fwspinatsch2Spinatsch, Heininger und Autor/innen in seinem Umfeld heben sich von der C- und E-Klasse im aktuellen Kunstbetrieb ab. Das nachträglich doch noch erschienene Buch zur Ausstellung in Zug wird am Mittwoch, dem 1. Juli im Fotomuseum Winterthur vorgestellt, in Kombination mit einem bei Scheidegger&Spiess soeben realisierten Werk von Caroline Bachmann und Stefan Banz unter dem Titel „What Duchamp Abandoned for the Waterfall„.

Dann wissen wir auch, was Marco Obrist, Cathérine Hug und Joerg Bader über Jules Spinatsch zur verblichenen Ausstellung sich ausgedacht und geschrieben haben.

Fotomuseum Winterthur, Buchvernissage am 1. Juli 2009, um 19 Uhr

Kodoji Press, Baden

Jules Spinatsch

Fabre n’est pas venu
(Legendäres Werk von Jules Spinatsch, als pdf nun online)

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