Markus Zitt, 25. Juni 2011, 07:00 Uhr

Mit Olympus auf Tauchstation

Der Autor von Büchern über die Unterwasser-Fotografie Herbert Frei hat die kompakte Olympus XZ-1 im Unterwassereinsatz erprobt.
In seinem Anwenderbericht vermittelt er Tipps zum optimalen Einsatz. Ergänzend gibt es einen kleinen Einblick ins Olympus UW-Sortiment.

Die an der photokina 2010 vorangekündigte und anfangs Jahr vorgestellte Olympus XZ-1 ist eine Kompaktkamera für anspruchsvolle Anwender. Sie verfügt über einen grossen Fotosensor, hat ein fest eingebautes Zoom, nimmt Fotos auch im RAW-Format auf und kann im kleinen HD-Format filmen.

Interessant ist zudem, dass sie sich mit diversen Zubehörteilen des PEN-Systems kombinieren lässt. Dadurch kann sie für vielfältige Aufgaben gerüstet werden, bleibt dabei aber stets eine kleine Taschenkamera zum Immer-dabei-haben.

In das optionale Unterwassergehäuse PT-050 gepackt, kann mit der XZ-1 bis 40m abgetaucht oder auch einfach nur unter der Oberfläche geschnorchelt werden. (Die Zahl 050 steht übrigens für das 50. Gehäuse von Olympus, womit die Firma zu den Pionieren der digitalen Unterwasser-Fotografie gehört.)

Der folgende Anwenderbericht stammt Herbert Frei (*1945), der seit 1974 die UW-Fotografie betreibt.
Er arbeitet als Autor für diverse Tauchmagazine und hat über ein Dutzend Bücher über die UW-Fotografie sowie weitere Bücher (Bildbände, Tauchreiseführer, Bestimmungsbücher) verfasst.
Interview (2006) auf www.taucher.net

  • Herbert Frei (2010). „Digitale Unterwasserfotografie“: Blitz und Fotolicht, Kosmos Verlag (Franckh-Kosmos)
  • Herbert Frei (2007). „Digitale Unterwasserfotografie von A-Z“: Kosmos Verlag (Franckh-Kosmos)

 

Herbert Frei über die Olympus XZ-1

Die XZ-1 von Olympus ist eine Edel-Kompakte mit einem lichtstarken Zoom. Deshalb arbeitet der Autofokus auch bei mässigen Sicht- und Lichtverhältnissen (wie z.B. unter Wasser) recht zuverlässig. Über die Bildqualität muss man nicht viel sagen. Sie kann durchaus mit einer Einsteiger-SLR mithalten. Der Autofokus bringt überdies eine Tracking-Funktion mit – beste Voraussetzungen für tolle Bildergebnisse unter Wasser.

 

Um mit der XZ-1 abtauchen zu können und erfolgreiche Bilder nach oben zu bringen, sind einige grundsätzliche Dinge zu beachten.

Vorbereitung

Das Unterwassergehäuse PT-050 kann nur für die XZ-1 genutzt werden. Geöffnet wird es wie eine analoge SLR. Nur legt man nach dem Öffnen keinen Film ein, sondern die XZ-1. Einfach den Kamerablitz ausfahren, weil seine Aktivierung im Gehäuse nicht möglich ist, und die Kamera in das Unterwassergehäuse gleiten lassen. Eine separate Aussparung mit Fenster nimmt den ausgefahrenen Blitz auf. Die Kamera muss weder angeschraubt noch positioniert werden.

Positiv: Olympus hat im PT-050 einen elastischen schwarzen Kunststoff-Tubus für das Zoomobjektiv verbaut. Damit werden Reflexionen unterbunden und Geisterbilder verhindert, wie sie unter Wasser bei diffizilen Lichtverhältnissen durchaus vorkommen können. Die dunkle Farbe im Innern des Unterwassergehäuses unterbindet vagabundierendes Streulicht beim Lichteinfall. Der schwarze Monitorlichtschutz erleichtert die Begutachtung im Live View. Nur der Rückdeckel ist transparent und gibt den Blick auf die Bedienelemente frei.

Wichtig: Abgedichtet wird das PT-050 mit einem roten Silikon-O-Ring. Er ist die Achillesferse des Unterwassergehäuses, wenn er nicht richtig behandelt wird.
Nach jedem Einsatz im Wasser muss er akkurat gereinigt und mit dem beigelegten Fett aus der Tube eingerieben werden. Kein anderes Fett verwenden, sonst kann die Dichtung mit der Zeit länger werden und irgendwann beim Schließen des Rückdeckels aus der Nut quellen! Die Folge wäre ein Wassereinbruch.
Sollte der O-Ring stark verschmutzt sein, muss er mit lauwarmem Wasser und Seife bzw. Shampoo gereinigt werden.
Nach dem Einfetten darf der O-Ring nicht auf dem Tisch abgelegt werden, da sonst Schmutzpartikel am Fett haften bleiben können und der Ring so undicht würde.
Der eigentliche Gehäuseverschluss funktioniert wie ein Exzenter. Die Nase des Rückdeckels muss in die Nut des Rades eingeführt und gedreht werden. Der Rückdeckel zieht sich dann von alleine in die Dichtposition.

Tipp: Sollte tatsächlich einmal etwas Salzwasser eingedrungen sein, kann das PT-050 mit Süsswasser ausgespült werden. Es passiert nichts, weil keine elektronischen Bauteile installiert sind. Nach einem solchen Vorfall muss das Frontglas innen sorgfältig abgetrocknet und gesäubert werden. Belassen Sie die Schutzkappe im Zubehörschuh. Sie schützt die Kontakte, falls mal ein Wassertopfen beim Öffnen des Rückdeckels herunter tropfen sollte. In diesem Zusammenhang ist wichtig, dass Sie das Unterwassergehäuse, die Hände und die Haare immer trocknen, bevor der Rückdeckel geöffnet wird.

Kameraeinstellungen

Nicht alles, was an Land machbar ist und Spass macht, kann auch unter Wasser umgesetzt werden. Bei den Belichtungseinstellungen sollte die Blendenautomatik (S) nur bei Aufnahmen ohne Blitzlicht verwendet werden. Mit der Programmautomatik (P) enthebt einen die Kamera zwar von fast allen Einstellungen, aber man kann auch nicht eingreifen, wenn beispielsweise eine schnellere Verschlusszeit oder eine kleinere Blende angebracht wären. Wenn schon Programmautomatik, dann sollten Einsteiger im Unterwasserprogramm für Nahaufnahmen fotografieren. Es ist bei den Szene-Programmen SCN zu finden und mit dem rötlichen Anemonenfisch gekennzeichnet. Bei Unterwasser-Landschaftsaufnahmen kann man das Szeneprogramm mit dem Barrakudaschwarm vorwählen.

Relativ sorglos und doch sehr hochwertig fotografiert man mit der Zeitautomatik (A). Hier pendelt die Synchronzeit zwischen 1/30 s und 1/2000 s je nach Umgebungslicht. Man muss sich also nur noch um die Blende kümmern, die sich zwischen 1,8 und 8 manuell vorwählen lässt. Dieses Belichtungsprogramm kann unter Wasser uneingeschränkt empfohlen werden. Erfahrene Unterwasser-Fotografen bevorzugen indes immer die manuelle Einstellung von Zeit und Blende. Auch, wenn das nicht immer so schnell geht, wie erforderlich. Grund sind Mischlichtaufnahmen, also blitzen mit blauem oder grünem Wasser im Hintergrund. Dazu muss man oft die Verschlusszeit auf Werte öffnen, die von der Zeitautomatik mit zugeschaltetem Blitz nicht immer angewählt wird. Beispielsweise 1/20 s mit Blende 8. Deshalb sollte der Bildstabilisator immer aktiviert sein.

Die Empfindlichkeitseinstellung kann mit der XZ-1 unter Wasser ISO 200 betragen. Bei diesem Wert ist noch kein Rauschen erkennbar und es bleiben Reserven beim Blitzen, denn der kleine Kamerablitz ist nur auf den Nahbereich ausgelegt. Bis etwa 50 cm Motivdistanz. Aber Vorsicht: Wenn Sie zu nah heran gehen, kommt es zu Schlagschatten. Zu empfehlen ist eine Mindestobjektentfernung von 10 bis 15 cm ab Gehäusefrontglas.

Die ISO-Automatik ist weniger zu empfehlen, weil sie bei geringem Umgebungslicht (Überhänge, Höhlen, Grotten) im Nahbereich die Empfindlichkeit nach oben ziehen kann. Aber auch, weil man nach oben hin keine Begrenzung festlegen kann. Um die Farben zu intensivieren, sollte man den Bildmodus auf „vivid“ einstellen. Eine interessante Variante ist der zuschaltbare Popfilter. Zwar kann man auch ihn nur mit einer Programmautomatik verwenden, aber dieses Programm steht für farbliche Überraschungen ungeahnten Ausmasses, zumal hier sowohl der interne Kamerablitz als auch ein externes Amphibienblitzgerät zündet. Man sollte diese Belichtungsvariante einmal ausprobieren.

Unter Wasser gelten eigene Regeln. So ist es aus Gründen der Brillanz und Auflösung erforderlich, dass grundsätzlich die höchste Pixelzahl und die geringste Kompression eingestellt werden.

Praxis kommt vor Theorie

Unter Wasser sollte fotografiert und nicht gespielt werden. Auch am grossen Monitor der XZ-1 lassen sich Bilder mit der Tauchmaske nur bedingt auf Schärfe kontrollieren. Die Belichtung kann man hingegen sehr gut beurteilen. Sie sollten deshalb unter Wasser niemals Bilder löschen, die nicht eindeutig als Ausschuss erkennbar sind. Es macht wenig Sinn, beim Tauchen oder Schnorcheln Bilder-Shows ablaufen zu lassen. Dazu ist die Zeit unter Wasser zu kostbar. Legen Sie eine hochkapazitive SD-Karte ein, dann können Sie nach Herzenslust fotografieren ohne knausern zu müssen, eventuell so lange, bis der Akku leer ist.

Beim Blitzen mit dem Kamerablitz ist zu beachten, dass immer das Symbol des erzwungenen Blitzes vorgewählt wird. Es kann Ihnen sonst passieren, dass Sie mit ungeblitzten Bildern nach oben kommen, weil die Blitzautomatik wegen reflektierender Korallen nicht aktiviert wird. Wer Wert auf hochwertige Bilder legt, sollte im Modus RAW + JPEG fotografieren. Damit kann man schnell kontrollieren, was und wie man fotografiert hat. Die unter Wasser etwas problematische Blitzbelichtung kann bei der Umwandlung von RAW in JPEG innerhalb von +/- 2 Blenden weitgehend ausgeglichen werden.

Bevor man abtaucht, ist es zwingend notwendig, den zum Unterwassergehäuse mitgelieferten Diffusor (eine Art Milchglas) auf den Gehäuseport zu stecken. Und ihn mit der kleinen Kunststoffschnur zu sichern. Der Diffusor verteilt das Licht des Kamerablitzes auf eine grössere Fläche rund um das Frontglas. Die Ausleuchtung wird harmonischer und reduziert auch die Trübstoffreflexionen, die beim frontalen Blitzen unvermeidlich auftreten. Montieren Sie unbedingt die mitgelieferte Handschlaufe, insbesondere Schnorchler sollten das Unterwassergehäuse immer am Handgelenk befestigen.

Übrigens: die Bedienung der XZ-1 gelingt mit dem Unterwassergehäuse hervorragend, weil die Übertragungselemente auch für Handschuhe ausgelegt sind. Jeder Eingriff funktioniert ohne Störung. Die Knöpfe sind zudem mit eindeutigen Icons belegt.

Zubehör

Mit dem erhältlichen Zubehör strebt die XZ-1 im PT-050 in Richtung ambitionierte Unterwasser-Fotografie. Da wäre zum einen die sehr empfehlenswerte Nahlinse PTMC-01, von Olympus Makro-Konverter genannt. Mit ihr dringt man weit in den Nahbereich, kratzt an Abbildungsmassstäben, die man unter Wasser bereits als Makroaufnahmen bezeichnen kann. Die Nahlinse muss unter Wasser nochmals abgenommen werden, damit die im Zwischenraum anhaftenden Luftbläschen abgewischt werden können.

Als wertvolle Ergänzung zur Nahlinse in Richtung grosser Bildwinkel bietet sich der Weitwinkel-Konverter PTWC-01 an, mit dem Taucherbilder, Unterwasser-Landschaften und Wrackaufnahmen möglich sind. Auch er muss unter Wasser nochmals vom Gehäuseport entfernt werden, damit anhaftende Luftbläschen ihren Weg ins Freie finden. Sie können unter Wasser auch mit blanken Fingern die Frontgläser abwischen. Fingerflecken gibt es im nassen Element nicht. Obwohl das Feingewinde im Gehäuseport Luftablasslöcher besitzt, sollten Sie sich nicht auf deren Reinigungskraft verlassen. Nicht alle Luftblasen zieht es beim Abtauchen nach draussen. Die Adhäsion am Frontglas bindet hin und wieder feinste Luftperlen, die zu partiellen Unschärfen führen können.

Hinweis: beim Anbringen oder Abnehmen eines der Vorsätze ist äusserste Vorsicht geboten, dass sie nicht aus der Hand gleiten. Insbesondere Schnorchler sollten das niemals über tiefem Wasser oder an einem Steilriff versuchen. Die Konverter sinken so schnell, dass man nicht mehr hinterher tauchen kann.

Ohne externe Kunstlichtquelle ist es leider nicht möglich, grosse Flächen auszuleuchten. Deshalb gehört zur ultimativen PT-050-Gerätschaft auch ein Olympus-Blitzgerät UFL-1 oder UFL-2. Für Nah- und Makroaufnahmen genügt das UFL-1. (Das UFL-1 ist in der Schweiz inzwischen ausverkauft.) Ausgelöst werden diese Blitzgeräte über ein fiberoptisches Kabel, das am PT-050 den Lichtimpuls des Kamerablitzes zum UFL-1 bzw. UFL-2 hoch leitet und diesen auslöst. Das funktioniert automatisch mit Vorblitz und ist im Ergebnis sehr genau.

Wer es sich leisten kann oder will, sollte den grösseren und stärkeren UFL-2 wählen, der mehr Reserven bietet. Mit dem Weitwinkelkonverter harmoniert er etwas besser. Um vagabundierendes Kamerablitzlicht zu unterbinden, muss die Blitzfenster-Abdeckung PFC-050 angebracht werden.

 

Video

Die XZ-1 ist mit einem Video-Modus ausgestattet, der mittels Knopfdruck auch am PT-050 gestartet werden kann. Die Bildgrösse beläuft sich auf 1280 x 720 Pixel. Während des Filmens arbeiten Autofokus und bei Bedarf der optische Zoom.

Farbige Videos unter Wasser sind nur möglich, wenn eine Beleuchtungsanlage montiert ist. Zu empfehlen sind ein oder zwei LED-Pads, die auf einer Kameraschiene befestigt werden. Sie sind leicht, handlich und die zugehörigen Akkus sind so klein, dass sie das Handling nicht beeinflussen.

Für Videos mit der Nahlinse bietet sich eine LED-Ringleuchte an, die ausreichend Licht in kompakter Form auf das Bildfeld wirft. Mit LED-Licht lässt sich unter Wasser ebenso vortrefflich fotografieren, denn der Kamera ist es egal, woher das Licht kommt. Auch die Kombination LED-Licht + Kamerablitz ist kein Widerspruch.

Die XZ-1 verarbeitet die unterschiedlichen Lichtquellen problemlos. Sie bekommen speziell an das PT-050 angepasste LED-Pads und Ringleuchten bei www.werner-led.de

 


 

Equipment für Unterwasserfotografie

Viele Kameras von Olympus eignen sich nicht nur zum Fotografieren an Land, sondern können mit einem entsprechenden Unterwassergehäuse auch unter der Meeresoberfläche genutzt werden. Ob Fotograf, Taucher oder Abenteurer, Olympus hat für jeden Bedarf geeignetes Equipment, um die Welt unter Wasser sicher zu entdecken. Das Zubehörsortiment umfasst Unterwasserblitze, Halterungen, Makro-Konverter, schwimmende Schlaufen und vieles mehr.

Ambitionierte Anwender tauchen mit der PEN oder der kompakten XZ-1 in dichten Unterwassergehäusen (PT-EP03 oder PT-050) ab, die bis zu 40m unter derWasseroberfläche eingesetzt werden können.

Olympus Tough TG-810 ist eine ultrakompakte, stossfeste und wasserdichte Allwetter- und Unterwasserkamera. Sie bietet GPS, eine KB-Brennweite von 28-140mm und einen 14-Mpx-Sensor.

Abenteurer, die vorzugsweise mit wenig Gepäck unterwegs sind, sollten sich die Olympus Tough TG-810 ansehen. Diese Outdoor-/Allwetter-Kamera ist auch ohne zusätzliches Gehäuse bis 10 m wasserdicht und sie ist ausserdem stossfest.

Für alle, die mit der Tough TG-810 tiefer als 10 Meter tauchen wollen, gibt es optionals das bis 40 Meter wasserdichte UW-Gehäuse PT-051.

 

UW-Gehäuse sind für folgende Modelle erhältlich:

zu Kompaktkameras (Infos: Unterwassergehäuse)

  • PT-050 für Olympus XZ-1: CHF 449.-
  • PT-051 für Olympus TG-810: CHF 269.-

zu Systemkameras (Infos PEN-Unterwassergehäuse)

  • PT-EP03 für Olympus PEN E-PL2: CHF 799.-
  • PT-EP01 für Olympus PEN E-PL: CHF 899.

UW-Zubehör

  • Unterwasserblitz UFL-2: CHF 998.-
  • Fiberoptisches Kabel (PTCB-E02) für Blitzanschluss: CHF 158.-
  • Unterwasser-Makro-Konverter (PTMC-01): CHF 299.-
  • Unterwasser-Weitwinkel-Konverter (PTWC-01): CHF 898.-
  • Blitzarme: ab CHF 298.-
  • Schwimmende Schlaufen: ab CHF 29.90

 

Weitere Infoszu den Produkten von Olympus

Olympus Schweiz
CH-8604 Volketswil

Tel. 044 947 66 62
Fax 044 947 66 55

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