Urs Tillmanns, 16. Mai 2012, 22:08 Uhr

Swiss Photo Award – ewz.selection: Das sind die Besten

Bereits zum 14. Mal war heute die Opening & Award Night eine feierlicher Eröffnung des Swiss Photo Award – ewz.selection, eine der grössten Leistungschauen der Schweizer Fotoszene. An der wahrscheinlich grössten Fotoparty der Schweiz trafen sich Prominenz und Vernissageschleicher, die geduldig warteten bis endlich der Hauptgewinner dieser höchsten Schweizer Fotoauszeichnung bekannt gegeben wurde …

Anlässlich der Opening Night am 15. Mai 2012 hat die Jury wiederum vor dem geduldigen Publikum die beste Arbeit mit dem Swiss Photo Award 2012 ausgezeichnet.

Der Hauptgewinner des Swiss Photo Award – ewz.selection 2012  ist: Augustin Rebetez>

Augustin Rebetez: «Tout ce qui a le visage de la colère et n’élève pas la voix»

Swiss artist Augustin Rebetez (1986) lays claim to nothing less than his own special universe: A mysterious, sometimes bitter world where images are standing vis-à-vis upon staggering wall installations. The work is filled with constant interaction – total, discordant, astonishing. And yet, there is an evident and all-pervading harmony. Augustin Rebetez is not only mixing simple images with occasional grandiose production, he also adds epileptic stop-motion videos and gloomy drawings. Here the observer enters the acerbic, out-of-phase universe of a savage sense of humor which, like a body overwhelmed with grief, shatters all our preconceived ideas about art.

Kategorie: Fine Arts

Augustin Rebetez, Mervelier

Die Arbeit des jungen jurassischen Künstlers «Tout ce qui a le visage de la colère et n’élève pas la voix» überzeugte die Jury durch ihre Direktheit, Ungeschminktheit und Emotionalität. Die Arbeit eröffnet eine Tür in eine ganz eigene Welt, die zunächst fremd erscheinen mag. Die Jury hat sich bewusst für eine Nachwuchsposition entschieden und ist davon überzeugt, dass dieser Künstler einen eigenen Platz in der Schweizer Fotografie einnehmen wird.

Seine Arbeit wird mit dem ewz.selection-Award und die Preissumme von 15’000.– Schweizerfranken belohnt. Fotointern.ch gratuliert herzlich!

 


 

Die Kategoriensieger des Swiss Photo Award – ewz.selection

 

Milo Keller & Julien Gallico: «XJC, X YEears»

«Pour célébrer les 10 ans d’anniversaire de son studio, Atelier XJC, Xavier Perrenoud, designer suisse de joaillerie et de montres, a créé une série d’accessoires expérimentaux. Nous avons demandé au talentueux Brice Compagnon, le directeur de casting qui a découvert Claudia Schiffer et les visages d’Oliviero Toscani pour Benetton, de réaliser le casting pour ce projet. Brice Compagnon a cherché des modèles atypiques qui entrent en résonnance avec les objets abstraits et ornementaux du designer. L’esthétique particulière de nos personnages contraste avec les poses et la lumière qui font référence à l’univers de la peinture classique. Le projet a été finalisé sous la forme d’un magazine.»

Kategoriensieger: Werbefotografie (CHF 5’000.–)

Milo Keller & Julien Gallico, Paris et Fribourg

 

Amanda Camenisch: «Cosmetics»

«das streben nach vollkommenheit. ich will schlanker, frischer, gesünder und besser. ich das genie, mein körper der repräsentative tempel. mein geist, stets aufrecht und jung, sprüht voller energie und sinnlichkeit, braucht das angemessene antlitz, um verstanden zu werden. ich will nicht sein, was ich nicht bin, ich will sein, was ich eigentlich wäre. …
die story habe ich in einem londoner studio fotografiert. das licht lässt bewusst kaum schatten zu, so dass auch die kleinsten makel noch sichtbar werden. das studio als künstlicher raum wirkt dabei unterstützend.»

Kategoriesiegerin: Fashion (CHF 5’000.–)

Amanda Camenisch, Zürich

 

Simon Tanner: «Silvesterchlöis»

Der Brauch des «Silvesterchlausen» ist im ausserrhodischen Hinterland des Appenzells verbreitet und feiert die Jahreswende einmal nach dem aktuellen Gregorianischen Kalender (31. Dezember) und einmal nach dem alten Julianischen Kalender (13.Januar). Von frühmorgens bis spätabends ziehen sogenannte «Schuppeln» zauernd (Naturjodel ohne Text) von Haus zu Haus, um ein gutes Jahr zu wünschen. Die begleitete Gruppe Jugendlicher zwischen 17 und 20 Jahren sind als «schöö-wüeschteп» (schön-hässliche) unterwegs und zeichnen sich durch kunstvoll angefertigte Kopfbedeckungen mit Darstellungen aus dem bäuerlichen Alltag und Masken aus.

Kategoriensieger: Redaktionelle Fotografie (CHF 5’000.–)

Simon Tanner, Zürich

 

Achim Hatzius: «Nach Atlantis»

Die Fotografien der Serie «Nach Atlantis» dokumentieren meine Suche, die Aneignung und mein Scheitern in meiner fotografischen – und damit auch sehr persönlichen – Auseinandersetzung mit einem rätselhaften Gebäude: das Goetheanum in Dornach. Scheitern bedeutet für mich in diesem Fall Katharsis – das Auflösen der Spannung und Erwartung, die mich bei meiner Arbeit begleitet haben. Ich habe immer neue Annäherungen an das Phänomen Goetheanum unternommen und dabei unterschiedliche formale und konzeptionelle Ansätze an den Gegenstand meiner Untersuchung herangetragen – und verworfen. Das Modell bzw. die Idee des Goetheanumbaus an sich und als Repräsentant der anthroposophischen Lebensphilosophie hat sich dabei immer wieder ins Blickfeld geschoben. …

Kategoriensieger: Architektur (CHF 5’000.–)

Achim Hatzius, Berlin

 

Patricia Hämmerle: «Kingdoms»

«Kingdoms. Reiche. Königreiche? Unsere Einteilungen und Klassifizierungen weisen allem was lebt und um uns ist Eigenschaften zu. Wir grenzen aus oder schliessen mit ein, wir setzen Grenzen. Das Unerkannte, bisher noch Unbekannte und das noch nicht Manifestierte sind ebenso da wie das Reich der Materialien und Dinge, das von uns Zusammengefügte und Geschaffene.»
Die Bilder entstammen den Serien ‚Out of the dark‘, ‚Such a darling little place‘, ‚It’s dark out there‘ und ‚Tales of light and shade‘. Patricia Hämmerle arbeitet meist in Serien, die sie manchmal über Jahre hinweg in jeweils anderer Form wieder aufnnimmt, oft auch zeichnerisch, um Neues oder Anderes hinzuzufügen.

Kategoriensiegerin: Fine Arts (CHF 5’000.–)

Patricia Hämmerle, Zürich

 

Simon Näher: «Drop Down»

«Mich faszinieren Menschen, die Stunde um Stunde damit verbringen, Bewegungsabläufe zu verinnerlichen und zu perfektionieren. Eines meiner ersten Bilder zeigt ein Schwarz-Weiss-Bild eines Turmspringers, der sich rückwärts in die Tiefe fallen lässt, den Mund angespannt, wie vor Schrecken weit geöffnet. Mich erinnert dieses Bild des in die Tiefe stürzenden Körpers an etwas Archaisches: die albtraumhafte Angst des Fallens ins Nichts, die sich in Körperhaltung und Gesichtsausdruck manifestiert.»

Kategoriensieger: Free (CHF 5’000.–)

Simon Näher, Zürich

 


 

Gewinner des Swiss Photo Award – ewz.selection

 

Daniel Bolliger: «Apocalypse»

«Apocalypse» ist ein gemeinsames Projekt des Fashion Designers Sasa Kovacevic(SADAK) und Daniel Bolliger. Sie arbeiten seit sieben Jahren zusammen, um die Modewelt spannender werden zu lassen und den Fotografien mehr Tiefe zu geben. Dabei will Bolliger die Schnelllebigkeit der Fashionwelt herausfiltern und dem Ganzen eine Beständigkeit, eine Zeitlosigkeit geben. Die Kollektion «Apocalypse» zeigt die Schnittstelle zwischen Apocalypse und Verzückung. Die Düsterkeit des Weltuntergangs trifft auf die Offenbarung, die Erlösung. Science-Fiction auf Tradition.

Kategorie: Fashion

Daniel Bolliger, Zürich

 

Stéphanie Marie Couson: «Mira»

Eine junge Frau, fast noch ein Mädchen, inszeniert im Zusammenspiel mit Fotografien von Bäumen zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Weisse, beinahe durchschimmernde Haut, rötliches langes Haar, wenige Sommersprossen. Die seelische Verfassung des heranwachsenden Mädchens oszilliert zwischen der Fragilität einer jungen Frau und dem Trotzen eines Kindes. In der Serie versucht Stéphanie Marie Couson die wechselnden Gemütszustände des Mädchens einzufangen. Dabei schwankt die Befindlichkeit des Mädchens zwischen Unzugänglichkeit, Befangenheit bis hin zur eigenen Akzeptanz.

Kategorie: Fine Arts

Stéphanie Marie Couson, Zürich

 

Alexander Gempeler. «Fellerstrasse 11»

Die ehemalige Tuchfabrik Schild in Bern-Bümpliz wird zur Hochschule der Künste umgebaut. Das architektonische Konzept sieht vor, Zeugnisse und Spuren früherer Nutzungen zu belassen und mit minimalen baulichen Eingriffen Flexibilität für die neuen Bedürfnisse zu schaffen. Der Architekt Rolf Mühlethaler hatte den Wunsch, die umgebauten Räume noch vor dem Bezug fotografieren zu lassen.
Alexander Gempeler begenet einer Mischung aus Gegebenem, Präferenzen und Intuition, die schliesslich zum einzelnen Bild führt. Alle Bilder haben aber eines gemeinsam: Sie halten im Festen etwas Flüchtiges fest, einen in der beständigen Architektur nicht wiederkehrenden Augenblick.

Kategorie: Architektur

Alexander Gempeler, Bern

 

Anne Golaz: «Metsästä» (From The Woods)

«Metsästä invites the viewer to meet with a suggested world vacillating between common and extraordinary sceneries related to nordic culture and its connection to a forestal environment. It is a story both amazing and chilling; men are hunting absent prey, and devote themselves to magic and decadent rituals while female characters turn into fascinating and timeless icons.
Realized mainly in Finland, this work gradually developed into a personal exploration of new territory. An initiation. The context of the woods lost all rationalism with images that seem to have been dreamed rather than found. Eventually, this series is an attempt to reconsider fundamental and essential notions, such as the desire for authenticity towards an idealized and admired nature – consumed, abused and dreamed of.»

Kategorie: Free

Anne Golaz, Helsinki, Finland

 

Yann Gross: «Venus & Furs»

«The photo series created for the Festival is set in the canton of Vaud (Swiss Countryside), near Chexbres, a village where the photographer spent his childhood. Here, with a touch of humour and applying his skills as a portraitist, Yann Gross draws figures incongruously into a landscape and plays with the classic perception of the observer trivialized by centuries of conventional images: in this corner of Switzerland, it would seem, the alpaca of the South American hills has replaced the alpine cows and a yak on a leash is juxtaposed with a moped.» Raphaëlle Stopin

Kategorie: Fashion

Yann Gross, Chexbres

 

Mark Henley: «Bank on us»

«This is a personal project that I have been working on for the past two years, although it took me six months to find the visual language to talk about a banking world under pressure, and in crisis, with banking secrecy itself in doubt. Black and white helps to reference the industry’s past, and evoke the idea of secrets. It also echoes the Swiss banking world of global myth, of spy novels, thrillers and Hollywood films, strangely mirrored by the conduct of various banks in the United States in recent years. … There was also the challenge of the idea of looking closer to home for one’s subjects. Paradeplatz, around which these images turn as the symbolic centre of the banking world – host to the the ‘too big to fail’ giants, UBS and Credit Suisse, covering 50% of the industry and over 600% of GDP ….»

Kategorie: Redaktionell

Mark Henley, Genève

 

Sandra Kennel. (Ohne Titel)

Diese Serie abstrakter Fotografien lässt uns in deren Schein verharren und wir lernen, es im blossen Schein auszuhalten, ohne das Gesehene in Wissen aufzulösen. Und doch erhellt uns der Schein und bringt uns dem Ursprung nahe, gleichsam wie der Nähe und der Distanz.
In der Zusammenstellung machen die Fotografien einen lustvollen Selbstbezug sichtbar und betonen trotz ihrer radikalen Unterschiedlichkeit eine Entwicklung, die sich mit dem Lineal und einem Zirkel rational nicht beweisen liesse.
Mit diesen Bildern möchte Sandra Kennel eine ästhetische Erfahrung anstossen, die sich selbst geniesst. Die Kraft der Lust im ästhetischen Erleben soll zum bestimmenden Moment werden. Wir spüren, dass auch im Alltäglichen etwas von dieser Lust mitschwingt. Hier soll sie sichtbar werden.

Kategorie: Free

Sandra Kennel, Zürich

 

Bruno Kuster: «Hommage à Frederick»

Regelmässig veranstaltet der 16-Gault-Millau-Punkte-Koch Hans-Peter Suter eine «Metzgete», die er einprägsam ankündigen will. Das kann man mit grossen Worten tun, mit Bildern von gefüllten Tellern oder auf sonst irgendeine bäuerlich anmutende Weise.
Bruno Kuster sah das ein wenig anders, da das Küchenniveau auch in der Kommunikation seine Entsprechung verdient. Ein kleines Wortspiel zeigt das Prinzip: l’art pour lard, lard pour l’art. Die Sau, der Speck und die Blutwurst werden zur Kunst erhoben und zwar nicht mit emotional geschönten Lifestyle-Food-Fotografien, sondern nach dem Prinzip des Römischen Kaisers Friedrichs II., der um 1240 in seinem Buch «Über die Kunst, mit Vögeln zu jagen», einen für die damalige Zeit revolutionären Satz prägte: «Ich zeige die Falken, wie sie sind.» – In diesem Sinne sind Kusters Fotos einfach Bilder von Dingen.

Kategorie: Werbung

Bruno Kuster, Luzern

 

Nicolas Righetti: «Bachar is watching you»

«En Syrie, les portraits du président Bachar Al-Assad sont partout, sous toutes les formes, multipliés à l’infini. Dans ce théâtre de la tyrannie, les affiches jouent un rôle particulier: ces représentations surdimensionnées et omniprésentes sont l’image première de la dictature nationale, pour l’étranger comme pour les Syriens. Il n’y a pas de pouvoir sans mise en scène. Les slogans écrits sur ces affiches, «Pour un avenir en rose», «Bachar on t’aime», sont eux aussi bien réels. La propagande syrienne, historiquement initiée par le père de Bachar, Hafez El Assad, qui a pris le pouvoir en 1970, ignore l’ironie. Sa grande force est d’être uniforme, homogène et répétitive: les portraits du fils ont remplacé ceux du père … Les événements passés et récents qui agitent le pays le démontrent: en Syrie, personne n’échappe au regard du pouvoir. Face à son image, je ne sais plus si c’est moi qui le contemple ou si c’est lui qui me regarde.»

Kategorie: Redaktionell

Nicolas Righetti, Genève

 

Susanne Stauss: «Verborgen, vertraut. Architektur im Kanton Glarus»

«Die Grundkonzeption meines Auftraggebers lautete ursprünglich, architektonische Kuckuckseier aufzuspüren. Bedingt durch mein langsames Herantasten an den Kanton, weitete sich schon bald mein Blick. Die Arbeit entwickelte sich hin zu einem Essay über die Vielfalt der Glarner Siedlungslandschaft. Über mehrere Monate wanderte ich mit meiner handlichen Kleinbildkamera kreuz und quer durch die Glarner Landschaften und erschloss die Bildräume des Kantons. Der begrenzte Raum in der von steilen Hängen beidseitig bedrängten Ebene des Haupttales erzwingt eine sparsame Bauweise. Die für Glarus typische Enge sowie die sich auftürmende Schmalheit der Häuser spiegelt sich im Format des Architekturführers wider, für welchen die Fotografien gedacht sind. Dies kam meiner persönlichen Vorliebe fürs Hochformat sehr entgegen. Ich mag es sehr, wenn der Boden auf dem ich stehe, im Bild präsent ist.»

Kategorie: Architektur

Susanne Stauss, Zürich

 

Chris Tribelhorn: «Der Blick fürs Wesentliche»

Die Bilder stellen eine formale Anlehnung an übliche Paparazzi-Bilder dar. Allerdings ist ausschliesslich ein ausgewähltes Kleidungsstück oder Accessoire klar zu sehen. Das restliche Bild ist stark gerastert, was den Motiven einen visuell eigenständigen Charakter verleiht und zudem den Bezug zu einem Printmedium herstellt. Die Werbeidee war, dass man bei der SI Style den Fokus auf den Kleidungsstil der Stars und nicht den Tratsch um sie herum legt. Die Hauptaufgabe bestand darin, der Werbeidee eine klare visuelle Sprache zu geben, da durch die grobe Rasterung weder die genaue Umgebung noch der Gesichtsausdruck der Models erkennbar sind. Die Umgebung muss trotz des groben Rasters sofort erahnt werden können, und zugleich soll die Rasterung selbst ein interessantes Muster ergeben. Die Reduktion auf das Wesentliche, «der Blick fürs Wesentliche», ist Kern dieser Arbeit.

Kategorie: Werbung

Chris Tribelhorn, Zürich www.tribelhorn.ch

 


 

Die Jury

ewz.selection Award:
• Madeleine Schuppli, Direktorin Aargauer Kunsthaus, Aarau
• Henry Leutwyler, Fotograf, New York
• Jann Jenatsch, CEO Keystone, Zürich

Werbefotografie und Fashion/Beauty/Lifestyle:
• Michelle Nicol, Owner of neutral, Zürich
• Diana Scheunemann, Photographer and Filmer, New York

Redaktionelle Fotografie:
• Angelika Taschen, Verlegerin, Berlin
• Brigitte Meyer, Art & Photo Director Neue Zürcher Zeitung (NZZ), Zürich

Architektur-Fotografie:
• Meret Ernst, Hochparterre, Zürich
• Annette Gigon, Gigon Guyer, dipl. Arch ETH, Zürich
• Ralph Stieglitz, Photo-Director AD, Architectural Digest Germany, München

Fine Art und Free:
• Nathalie Herschdorfer, Kuratorin und Kunsthistorikerin, Leiterin des Fotografiefestivals Alt. +1000, Lausanne
• Andri Pol, Fotograf, Basel

 

Weitere Informationen zum Swiss Photo Award mit dem Veranstaltungsprogramm finden Sie auf www.ewzselection.ch

 

 

 

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