Urs Tillmanns, 6. Juli 2012, 16:00 Uhr

GDT – Internationales Naturfoto-Festival 2012 in Lünen

Das internationale GDT Naturfestival in Lünen (Norddeutschland) hat bereits eine 20jährige Tradition und gehört zu den wichtigsten Naturfestivals überhaupt. Höhepunkte sind die Preisverleihung und Ausstellungseröffnung des Wettbewerbs «Europäischer Naturfotograf des Jahres 2012» und des internationalen «Fritz Pölking Preises 2012», sowie ein spannendes Seminarprogramm.

Zum 20. Mal lädt die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen (GDT) zum Internationalen Naturfoto-Festival in Lünen. Und wieder lockt ein anspruchsvolles Programm Fotografen und Interessierte aus der ganzen Welt zum renommiertesten Festival dieser Art in Europa: neben Live-Vorträgen nationaler und internationaler Naturfotografen, Seminaren und Ausstellungen bieten Produktpräsentationen und Workshops reichlich Gelegenheit zur Fachsimpelei und zeigen neue Entwicklungen in der Naturfotografie auf. Ein grosser Fotomarkt informiert über Neuheiten und Bewährtes im Bereich der Fototechnik. Trotz Professionalität und internationalem Flair bieten sich wie gewohnt reichliche Möglichkeiten, um in entspannter, familiärer Atmosphäre mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen und neue Kontakte zu knüpfen.

«Pelikane», Bence Mate / Internationales Naturfoto-Festival 2012

 

Zu folgenden Veranstaltungen ist der Eintritt frei:

• Preisverleihung und Ausstellungseröffnung des Wettbewerbs «Europäischer Naturfotograf des Jahres 2012» und des internationalen «Fritz Pölking Preises 2012» am Freitag

• Einzel-Ausstellungen und die besten Bilder vom Wettbewerb «GDT-Naturfotograf des Jahres 2012» am Samstag und Sonntag

• Grosser Fotomarkt in zwei Bereichen mit Fototechnik, Fachliteratur, Spezialzubehör sowie Vertretern aus Reisebranche, Verlagen, Buchhandel und Fotoversicherung. Canon und Nikon bieten Ihnen einen kostenlosen «Clean & Check-Service» vom Fotogeräten.

• Produktpräsentationen und Kurzseminare verschiedener Firmen. Achtung: Plätze begrenzt!

 

Seminare am Freitag, 26. Oktober 2012

Seminar 1: Professioneller Workflow und Bildoptimierung mit Lightroom 4

Referent: Claus Brandt, Leica-Akademie

Hansesaal, 09:30 bis 15:30 Uhr

Adobe Photoshop Lightroom bietet zahlreiche Werkzeuge zur Organisation und Bearbeitung digitaler Bilddaten. Diese Vielfalt kann auch verwirren, durch unnötige Arbeitsschritte wird wertvolle Zeit verschwendet, und das Ergebnis ist trotz aller Bemühungen nicht zufriedenstellend. Claus Brandt, Naturfotograf und Referent der Leica-Akademie, nutzt Lightroom seit der ersten Stunde und erklärt in diesem Seminar, wie Sie Ihren Arbeitsablauf von der Bildauswahl bis zur Bearbeitung effizienter gestalten können. Anhand von ausgewählten Bildbeispielen werden die Möglichkeiten der Bildoptimierung erklärt, darunter auch die oft falsch verstandenen Themen Schärfen und Entrauschen. Das Seminar richtet sich an Teilnehmer, die bereits erste Erfahrungen mit Lightroom gesammelt haben, die grundlegende Bedienung der Software wird vorausgesetzt.

 

Seminar 2: Auf dem Weg zu besseren Bildern

Referenten: Werner Bollmann, Markus Botzek, Winfried Wisniewski

Hansesaal, 09:30 bis 15:30 Uhr

Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die konstruktive Bildkritik. Nach einem kurzen Einführungsvortrag der Seminarleiter Werner Bollmann, Markus Botzek und Winfried Wisniewski (alle GDT) zu den Themen Bildaufbau und fotografische Stilmittel erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, eigene Bilder zu zeigen, die von den Seminarleitern begutachtet werden. Hierbei wird auf die technische Qualität der Bilder ebenso eingegangen, wie auf Bildaufbau und Bildsprache. Anhand der besprochenen Bilder werden Ideen und Möglichkeiten entwickelt und aufgezeigt, wie das jeweilige Bild in seiner Wirkung zu optimieren ist. Es wäre wünschenswert, wenn dieser Abschnitt des Seminars als reges Gespräch zwischen Seminarleitern und Teilnehmern stattfände. Die Seminarleiter werden, sofern der Wunsch besteht, auch auf die Verwertbarkeit der Bilder für Wettbewerbe, Veröffentlichungen oder eine mögliche GDT-Bewerbung eingehen.

Nach dem Mittagessen haben dann alle Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Bilder in Einzelgesprächen am Laptop mit den Seminarleitern und weiteren erfahrenen Naturfotografen wie Sandra Bartocha (GDT), Dr. Hans-Peter Schaub (Tecklenborg-Verlag) u.a. zu besprechen.

 

Seminar 3: «Talk mit Tui»: Praktische Anwendung – Buchprojekte rund um den Globus

Referentin: Tui de Roy

Hansesaal, 11:00 bis 15:30 Uhr

Tui de Roy, Naturfotografin, Naturforscherin, Autorin und Naturschützerin aus Neuseeland, zeigt ihre Fotografien aus den entlegensten Ecken der Erde. In spektakulären Bildern geht sie mit uns auf die Reise – von den Galapagos-Inseln zu den Anden Südamerikas oder von der Antarktis in den afrikanischen Busch – mit vielen Beispielen ihrer Arbeitsweise und den sich daraus entwickelnden Abenteuern und Fotografien. Projektbezogen gibt sie detailreiche Einblicke in einige ihrer spannendsten und vielfältigsten Bücher, die in enger Zusammenarbeit mit ihrem neuseeländischen Verleger David Bateman entstanden sind. Anschliessend wird es Gelegenheit geben, ihre Bücher zu erwerben und signieren zu lassen, von denen einige auch auf Deutsch erschienen sind.

 

Der Freitagabend ist geprägt von den feierlichen Siegerehrungen und Preisverleihungen der Wettbewerbe «Europäischer Naturfotograf des Jahres 2012» sowie des «Fritz-Pölking-Preises 2012» und der anschliessenden Ausstellungseröffnung beider Wettbewerbe.

Das traditionelle gemütliche Beisammensein der bereits eingetroffenen Referenten, Wettbewerbsgewinner und Festival-Besucher im Foyer des Hansesaals steht am Ende des ersten Festivaltages.

 

Festival-Programm Samstag 27. und Sonntag 28. Oktober 2012

Am Samstag und Sonntag erwartet die Besucher ein vielfältiges und spannendes Programm mit 15 Vorträgen bekannter nationaler und internationaler Naturfotografen und Fotografinnen:

Laurent Geslin / Internationales Naturfoto-Festival 2012

Laurent Geslin aus Frankreich eröffnet das Festival mit «Urban Safari – Tiere erobern die Grossstadt». In seiner sehr eigenen fotografischen Sichtweise zeigt Laurent, wie Tiere ihre Überlebensstrategien an die endlosen Ausdehnungen unserer Städte anpassen und wie wir dies für spannende Bilder nutzen können, ohne um die Welt zu fliegen und noch mehr «Kohlendioxyd-Fußabdrücke“ zu hinterlassen.

Bence Mate / Internationales Naturfoto-Festival 2012

Bei der Action-Fotografie ist es vor allem wichtig, flexibel, kreativ und sehr geduldig zu sein. In seinem Vortrag „Hinter den Kulissen – Das Geheimnis der Action-Fotografie» möchte der Ungar Bence Mate mit ausgewählten Bildern seine Geschichten und Erfahrungen teilen und die Entstehung von der Idee bis zum letzten Schliff dokumentieren. Die oft individuelle Art und Weise ist verbunden mit einer besonderen Herangehensweise und überwiegend selbst hergestelltem Equipment.

«Aurorafalter», Arik Siegel / Internationales Naturfoto-Festival 2012

Es ist nicht weiter verwunderlich, dass im warmen Gebiet der südhessischen Bergstrasse und dank erfolgreicher Naturschutzmassnahmen eine grosse Vielfalt an Insekten lebt. Arik Siegel gibt in seinem Kurzvortrag «Vielfalterleben – Insekten an der Bergstrasse» einen kleinen Einblick in die vielfältigen Lebensweisen der unterschiedlichen Insekten der Bergstrasse.

Bruno D’Amicis / Internationales Naturfoto-Festival 2012

Der in den italienischen Abruzzen ansässige Profi-Fotojournalist Bruno D’Amicis konzentriert sich in seiner Arbeit auf Bergökosysteme und Fragen des Naturschutzes. Der endemischen Abruzzengämse durch die Jahreszeiten und verschiedenen Lebensräume folgend präsentiert der Vortrag «Die Abruzzen – Das wilde Herz Italiens» das Leben dieser Art gemeinsam mit dem von Bären, Wölfen, Wildkatzen, Rotwild, Adlern und anderen Tieren in der grandiosen Landschaft und blühenden Natur im wildem Herzen Italiens.

Strix, H. Wassermann / Internationales Naturfoto-Festival 2012

Die Fotografinnen und Fotografen von Strix aus Südtirol lassen sich von ihrer tiefen Beziehung zur Natur inspirieren. Nicht Actionfotografie oder besondere Verhaltensweisen von Tieren stehen im Mittelpunkt. Es sind durchwegs schlichte, einfache und zurückgenommene Bilder. Sie vermitteln Ruhe und Harmonie, so wie sich die Natur die meiste Zeit über präsentiert.

Klaus Nigge / Internationales Naturfoto-Festival 2012

 

Für die einen ist die Saiga-Antilope ein überaus komisches Tier mit dicker und unförmiger Nase, für andere ist sie einfach nur wunderschön. Den meisten allerdings ist die Saiga weitgehend unbekannt, sie ist auch nur wenig erforscht – und sie zu fotografieren erwies sich als das schwierigste und zeitmässig ineffizienteste Fotoprojekt, das Klaus Nigge jemals in Angriff genommen hatte. Folgen Sie Klaus Nigge in seinem Vortrag «Saiga – In den Steppen Kasachstans» zu diesen scheuen und durch Verfolgung extrem dezimierten Tieren in die Steppen Zentralasiens.

Barney Wilczak / Internationales Naturfoto-Festival 2012

Die Heuwiesen des Tieflandes gehören zu Europas artenreichsten Lebensräumen. Orchideen, Schachbrettblumen, Nachtigallen und zahllose andere seltene Arten kommen hier im Überfluss vor. Jedoch haben seit 1940 die Entwicklungen in der Landwirtschaft zu einem Verlust von 98 Prozent der Heuwiesen in Grossbritannien geführt. In dem Kurzvortrag «Klein, lokal und langfristig» zeigt Nachwuchsfotograf Barney Wilczak aus Schottland eine der letzten exemplarischen Heuwiesen, das Schutzgebiet Clattinger Farm in Wiltshire, UK.

 

Alexander Myaskov, Präsident des russischen Naturfoto-Verbandes, spannt mit seinem Vortrag «Moderne Naturfotografie in Russland» einen Bogen um zehn Jahre Naturfotografie in Russland. Präsentiert werden auch die Entstehung von Communitys, Entwicklung und Umsetzung verschiedener Projekte, internationale Aktivitäten, die Zusammenarbeit mit anderen Verbänden wie z.B. der GDT und der Wettbewerb «Golden Turtle».

Florian Schulz / Internationales Naturfoto-Festival 2012

Für seine aufwändig gestaltete Multivisionsschow «Abenteuer Arktis» reiste Florian Schulz während vieler Jahre zigtausende Kilometer kreuz und quer durch die entlegenen, menschenleeren Regionen weit nördlich des Polarkreises: Spitzbergen, Grönland, Baffin Island, die Northwest-Territories von Kanada und Alaska. Er hat die märchenhafte Schönheit dieser magischen Landschaft in atemberaubenden Bildern festgehalten. Er lässt die Zuschauer unmittelbar teilhaben an seinen einzigartigen Begegnungen mit der arktischen Vogelwelt, mit Moschusochsen, Polarfüchsen, Robben und immer wieder mit Eisbären, den Herrschern des hohen Nordens.

GDT Regionalgruppe 2, «Rentiermutter mit Kind», Heike Odermatt / Internationales Naturfoto-Festival 2012

Den Sonntag eröffnet die GDT Regionalgruppe 2 / Emsland, Münsterland, Niederrhein mit «Spielwiesen der Naturfotografie – Von der Dokumentation zur Abstraktion». In den Kategorien «Naturdokumentation, Emotionalität, Bewegung, extreme Sichtweisen und Atelier Natur» soll klar herausgestellt werden, dass es unterschiedliche Stilrichtungen in der Naturfotografie gibt, die alle ihre Berechtigung haben.

Orsolya Haarberg / Internationales Naturfoto-Festival 2012

In ihrem Vortrag zeigen Erlend und Orsolya Haarberg Bilder und eine Multivisions-Show, die im Zusammenhang mit ihrem neuesten, im letzten Jahr abgeschlossenen Buchprojekt ‚Island – Land der Kontraste‘ entstanden sind. Mit ihrer abwechslungsreichen Landschafts- und Tierfotografie aus verschiedenen Jahreszeiten zeigen sie die Gegensätzlichkeiten in der Natur, wie sie in Island besonders gut beobachtet werden können. Ihr Buch wurde von National Geographic Ungarn in Englisch und Ungarisch veröffentlicht.

«Tanzender Floh», Heidi & Hans-Jürgen Koch / Internationales Naturfoto-Festival 2012

Seit über zwanzig Jahren fotografieren Heidi & Hans-Jürgen Koch für namhafte Magazine. Während dieser Zeit haben sich Tiere wohl endgültig zu ihrem Lebensthema entwickelt, und dennoch fällt es den Kochs immer schwerer, sich Tier- oder Naturfotografen zu nennen. In diesem Vortrag wird man erfahren, warum, und wie sich die Sicht- und Arbeitsweise der beiden Fotografen im Laufe der Jahre verändert hat. Sie geben persönliche Einblicke in die Entstehung einiger ihrer über sechzig weltweit realisierten Fotoprojekte und werden erzählen, was sie dabei umtreibt.

«Tanzender Floh», Grzegorz Lesniewski / Internationales Naturfoto-Festival 2012

Die Karpaten gelten als eine der wildesten Bergregionen Europas. Sie stellen den Lebensraum für die grösste europäische Raubtier-Population wie Braunbären und Wölfe, aber auch für ein Drittel der europäischen Pflanzenarten. Grzegorz Lesniewski aus Polen führt mit seiner Show durch die Naturwunder der polnischen Karpaten, wobei ein Schwerpunkt auf das Bieszczady-Gebirge gelegt wird.

Floris van Breugel / Internationales Naturfoto-Festival 2012

Floris van Breugel aus den USA ist ein 25-jähriger leidenschaftlicher Naturfotograf und Wissenschaftler. Als Fotograf lichtet er am liebsten ungewöhnliche und rätselhafte Motive ab; als Wissenschaftler ist er bestrebt, sie zu verstehen. In den letzten fünf Jahren haben seine künstlerische und wissenschaftliche Seite zusammengefunden. Er hat zwei fotografische Arbeitsweisen für sich entdeckt, die er für besonders geeignet hält, Neugier und Leidenschaft für die Natur zu wecken: Abstraktion und kreative Lichtführung. In seinem Vortrag «Inspiration Neugier – Kreative Ansätze in der Fotografie als Mittel für ein tieferes Naturverständnis» zeigt er eine Reihe von Bildern, die diese Umsetzungen widerspiegeln.

«Bengalischer Tiger», Theo Allofs / Internationales Naturfoto-Festival 2012

Theo Allofs beschliesst das Internationale Naturfoto-Festival 2012 mit «Survivors – Vom Überleben der Tiere im menschlichen Dschungel». Geboren und aufgewachsen in dem kleinen Spargeldorf Walbeck am Niederrhein, lebte Theo mehr als 20 Jahren in Kanadas Yukon Territorium. Als Gründungsmitglied der ILCP (International League of Conservation Photographers) hat er es sich zur Aufgabe gemacht, einen Teil seiner Arbeit bedrohten Tieren und Habitaten zu widmen. Seine Präsentation führt durch die Lebensräume stark bedrohter Tiere auf mehreren Kontinenten.

In den Pausen locken Ausstellungen mit mehr als 200 exzellenten Naturfotografien und der grosse Fotomarkt im Hansesaal und Theaterfoyer mit allem, was das Naturfotografenherz begehrt: neueste Fototechnik, Spezialzubehör, Print-Technik, Fachliteratur und Reiseangebote. Darüber hinaus präsentieren einige Firmen ihre Produkte in separaten Veranstaltungen – Platzkarten hierfür sind auf dem Fotomarkt erhältlich. Zu Ausstellungen, Fotomarkt und Produktpräsentationen ist der Eintritt frei. Das Programm für die Produktpräsentationen kann ab September über die Website der GDT eingesehen werden.

 

Datum: Freitag, 26. bis Sonntag, 28. Oktober 2012

Ort: Veranstaltungszentrum Heinz-Hilpert-Theater/Hansesaal
Kurt-Schumacher-Strasse 39-41
D-44532 Lünen

Der Kartenverkauf startet am 18. Juni 2012.
Monika Bruisch, Holtenauer Strasse 210, D – 24105 Kiel
Email: gdt.festivalkarten@gmx.de, Tel. +49 431 820 77, Fax: +49 431 5869 930

Online-Kartenverkauf sowie weitere Informationen: www.gdtfoto.de.

 

 

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