Markus Zitt, 23. Oktober 2014, 16:30 Uhr

Ist sie nicht süss? Die DSLR Pentax K-S1 «Sweets Collection» in drei Trendfarben

Im September hat Ricoh mit der Pentax K-S1 eine digitale Spiegelreflexkamera für Einsteiger vorgestellt. Als Besonderheit ist die K-S1 mit farbigen LEDs und beleuchteten Bedienungselementen ausgestattet sowie in zahlreichen Gehäusefarben erhältlich. Nun lanciert Ricoh die Kamera zusätzlich in den Farben Lime Pie, Strawberry Cake und Blue Cream Soda. Mit der Sweets Collection soll ein junges Publikum angesprochen werden.

Die Pentax K-S1 richtet sich an Einsteiger in die Welt der Spiegelreflex-Fotografie und ist erst seit wenigen Wochen auf dem Markt. Laut Ricoh Imaging erfreut sie sich bereits grosser Beliebtheit, weshalb die ohnehin schon umfangreiche Farbpalette mit der Sweets Collection um drei neue trendige Farben erweitert wird.

Pentax_K-S1_SC_allPentax K-S1 Sweets Collection mit den Farben Lime Pie, Strawberry Cake und Blue Cream Soda 

Mit ihrem Design und innovativen User Interface sowie der Technik einer High-End-Kamera begeistert die Pentax K-S1 immer mehr ambitionierte Fotografen. Besonders junge Leute, die bisher vorrangig mit dem Smartphone fotografiert haben, erleben mit dieser intuitiven Spiegelreflexkamera einen originellen Einstieg in die Welt der digitalen Fotografie. Für diese Zielgruppe wurde eine neue Sonderausgabe geschaffen, die als Sweets Collection in drei weiteren Farbkombinationen lanciert wird. Das kompakte, weisse Kameragehäuse erhält durch die Farben Lime Pie, Strawberry Cake und Blue Cream Soda ein noch frischeres und trendigeres Design. Darauf abgestimmt gibt es dazu auch ein weisses Wechselobjektiv.

Pentax K-S1 sweets lime

Neben dieser neuen Aufmachung überzeugt die Sweets Collection natürlich auch mit den herausragenden technischen Eigenschaften der K-S1 und dem intuitiven Bedienkomfort, mit der die Kamera so einfach zu bedienen ist wie ein Smartphone.
Für eine hohe Bildqualität sorgt der 20 Mpx APS-C CMOS-Sensor in Kombination mit dem Pentax Prime MII Bildprozessor. Weitere Highlights sind u.a. die kameraintegrierte Sensor-basierten Shake Reduction mit Tiefpassfilter-Simulation oder der Prismensucher mit einem 100% Bildfeld. Und um die Aufnahmen sofort mit der ganzen Welt zu teilen, ist die K-S1 mit der Pentax WLAN FLU CARD kompatibel.

Preis und Verfügbarkeit

Die Pentax K-S1 Sweets Collection wird ab 13. November 2014 erhältlich sein.

Weitere Infos

Pentax K-S1 (Produktseite)

News-Meldung zur Pentax K-S1 auf Fotointern.

Ricoh Imaging (Herstellerseite)

 

Die wichtigsten Merkmale der Pentax K-S1:

• 20,12 Megapixel Auflösung
• Empfindlichkeit bis zu ISO 51200
• Kein Tiefpassfilter für verbesserte Bildschärfe, mit AA-Filter Simulation
• PRIME IIM Bildprozessor für eine schnelle Bildverarbeitung
• Belichtungsmessung per 77-Feld Matrixmessung
• Belichtungszeiten 30 Sek. bis 1/6.000 Sek.
• SAFOX IXi+ Autofokus-Modul mit 11 Sensoren (davon 9 Kreuzsensoren)
• Live View-Funktion
• 3 Zoll LCD-Monitor mit einer Auflösung von 921.000 Dots
• Großer und heller 100% optischer Sucher mit Glasprisma
• Full-HD Video (1.920 x 1.080 bei 24/25/30 B/Sek., im H.264 Format)
• Internes Stereomikrofon
• Staubreinigung des Sensors und Pixel Mapping
• Kabellose WIFI-Steuerung und Bildübertragung per Pentax FLU Card
• RAW-Entwicklung in der Kamera
• Batteriekapazität ca. 480 Aufnahmen
• Viele Motiv- und Effektprogramme
• Belichtungsfunktionen: Av, Tv, TAv, Sv, P, M, B
• Große Auswahl an Bildbearbeitungsfunktionen vor und nach der Aufnahme
• Automatische Bildkorrekturfunktionen
• Zentrales Einstellelement für die Bedienung mit einem Daumen
• Funktionelles und fortschrittliches «On-Screen Graphic User Interface» (GUI)
• 15 frische und attraktive Farben

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3 Kommentare zu “Ist sie nicht süss? Die DSLR Pentax K-S1 «Sweets Collection» in drei Trendfarben”

  1. „Die Pentax K-S1 richtet sich an Einsteiger“

    Wohl eher an farbenbilnde Einsteiger 😀

    Wer soll die Bonbons kaufen? Männer? Frauen? wohl kaum. Vielleicht Kinder aber die brauchen ihr Sackgeld schon für den iTunes Store.

    Bisher habe ich übrigens immer noch nicht herausgefunden, weshalb die LED’s dort sind wo sie zum einen in die Gegenrichtung des Fotografen schauen und zum anderen sowieso von dessen Hand verdeckt werden.

  2. @Michael

    Witzig 😀 Ich dachte gestern als erstes auch, dass man damit vielleicht nicht auf Foto Safari gehen sollte, wenn man etwas vor die Linse bekommen will 😉

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