Markus Zitt, 9. August 2019, 10:30 Uhr

Blackmagic Pocket Cinema Camera 6K mit S35-Sensor und EF-Mount

Blackmagic Design hat eine neue Variante ihrer Pocket Cinema Camera nun mit 6K-HDR-Sensor im Super-35-Format (S35 entspricht APS-C aber in 16:9) vorgestellt. Neben dem grösseren und höher auflösenden Sensor besitzt das neue Modell nun einen Canon-EF-Mount, während das bisherige 4K-Modell einen Micro-FourtThirds-Anschluss und einen entsprechend kleineren FourThirds-Sensor besass. Die sonstigen technischen Daten entsprechen dem 4K-Modell, das weiterhin angeboten wird. Die neue 6K-Kamera ist etwa doppelt so teuer wie das 4K-Modell, was für eine Cinema-Kamera aber dennoch ausgesprochen günstig ist. Gefilmt maximal in 6K/50p und in diversen geringeren Auflösungen, wo dann dann aber auch höhere Bildraten möglich sind. Aufgezeichnet wird intern auf SD- oder CFast-Karten oder extern über USB-C auf eine SSD.

 

Die Pocket Cinema Camera 6K kommt mit grösserem auflösenden Sensor (S35/APS-C anstelle von FourThirds), der mit 6K höher auflöst und hat deshalb auch eine mit Canon-EF-Bajonett (statt MFT-Mount) einBajonett für Objektive mit grösserem Bildkreis erhalten.

Mit dem neuen 6K-Modell setzt die Herstellerin von professionellem Cinema-, TV- und Videoequipment ihre Linie an Cinema-Kameras mit kompakter Bauform fort, die einst mit der ersten Pocket Cinema Camera im Jahr 2013 begann und dann mit der Pocket Cinema Camera 4K im neuen, weiterhin aktuellen Gehäusedesign ab 2018 fortgesetzt wurde.
Blackmagic Design Pocket Cinema Camera 6K:

  • Geeignet für Independent-Filme, Dokumentationen, Blogs und mehr
  • Aus einem carbonfaserverstärkten Polycarbonat-Verbundwerkstoff gefertigt
  • Multifunktionsgriff (Haltewölbung) zur einhändigen Bedienung
  • 6K mit 6144 x 3456 Pixeln (4K-Modell mit 4096 x 2160)
  • Kompatibel mit EF-Objektiven (4K-Modell mit MFT- Objektiven)
  • Breiter Dynamikumfang mit 13 Blendenstufen für filmische Looks
  • Bis zu ISO 25’600 für Szenerien in extrem wenig Licht
  • Zeichnet bis zu 60 fps auf bzw. bis zu 120 fps im Cropmodus
  • Standardmässige, mit gängigen Softwares kompatible offene Standardformate
  • Integrierte SD, UHS-II- und CFast-Karten-Rekorder
  • Mit extrem hochwertiger Aufzeichnung in Blackmagic RAW
  • Eingebauter 5-Zoll-Touchscreen für präzise Scharfstellung beim Filmen in 6K
  • Blackmagic OS wie bei den grossen Kameramodellen (URSA Mini and URSA Broadcast)
  • Farbverarbeitung mit Blackmagic Generation 4 Color Science
  • Mit HDMI-Ausgang in voller Grösse für das Monitoring mit eingeblendeten Statusdaten
  • Professioneller Mini-XLR-Eingang mit 48-Volt-Phantomspeisung
  • 3D-LUTs beim Monitoring und während der Aufnahme anwendbar
  • Über den USB-C-Port kann direkt auf externe Speicherträger aufgezeichnet werden
  • Integrierter Timecode-Generator für die Synchronisation bei Mehrkameradrehs
  • Unterstützt die Erfassung von Standbildern mit bis zu 21,2 Megapixeln
  • Unterstützt die Kamerafernsteuerung per Bluetooth
  • Stromversorgung über den 12V-DC-Eingang und Aufladung über den USB-C-Port
  • Mit Vollversion der Video-Software DaVinci Resolve Studio für die Postproduktion

 

Die neue 6K-Kamera hat all die Features, die Benutzer am bisherigen 4K-Modell schätzen. Hinzu kommen aber noch ein EF-Mount und eine auf 6K gesteigerte Auflösung für eine noch höhere Bildqualität.

 

Pocket Cinema Camera 6K im Detail

Die neue handgehaltene Digitalfilmkamera bietet einen vollen Super-35-Bildsensor für 6K-HDR, einen Dynamikumfang von 13 Blendenstufen, einen EF-Objektivanschluss und Dual-Native-ISO mit Werten bis zu 25’600 für eine hohe Leistung bei schwachem Licht. Das auf der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K aufbauende Modell hat einen grösseren Super-35-Sensor mit 6K-Auflösung an Bord, was eine höhere Bildqualität ermöglicht. Das Modell mit EF-Mount kann mit einer breiten Auswahl an Objektiven von Herstellern wie Canon, Zeiss, Sigma und Schneider eingesetzt werden.
Im kleinen Handkamera-Body steckt eine Vielzahl von Highend-Digitalfilmfeatures. In das leichte Kameragehäuse aus Carbon-Polycarbonat-Verbundwerkstoff ist eine multifunktionale Griffwölbung eingearbeitet. Von dort erreicht man alle Bedienelemente für Aufnahme, ISO-Einstellung, Weissabgleich und Verschlusswinkel mit den Fingerspitzen. Die moderne Digitalfilmkamera ist mit einem speziellen Sensor ausgestattet, der thermisches Rauschen reduziert und für sauberere Schatten in den Aufnahmen und eine höhere ISO-Empfindlichkeit sorgt. Das mit 5 Zoll LCD ermöglicht ein scharfes Fokussieren in 4K- bzw. 6K-Auflösung.
Der grössere Super-35-Sensor der Pocket Cinema Camera 6K mit 6144 x 3456 Pixeln und ihr EF-Objektivanschluss ermöglichen den Gebrauch grösserer EF-Fotoobjektive für filmische Bilder mit geringerer Schärfentiefe, wo kreativ mit unscharfen Hintergründen und interessanten Bokeh-Effekten gearbeitet werden soll. Benutzer können also in 6K filmen und anschliessend in der Postproduktion durch Zoomen und Neukadrieren Totalen und Closeups erstellen.

Sowohl die bisherige Pocket Cinema Camera 4K als auch das neue 6K-Modell verfügen über einen Dynamikumfang von 13 Blendenstufen. Darum erfassen diese Kameras in den hellsten und dunkelsten Bildpartien mehr Zeichnung als einfache Videokameras. Benutzer können die Belichtung für eine Innenszene wie bspw. ein Café vorgeben und dabei durch die Fenster immer noch Details der viel helleren Aussenwelt mit erfassen. Es wird dabei sogar mehr farbliche Vielfalt als im für Spielfilme gebräuchlichen DCI-P3-Farbraum erzielt.
Das neue 6K-Modell nimmt mit bis zu 50 fps bei einer Auflösung von 6144 x 3456 in 16:9 auf. Mit 60 fps sind es 6144 x 2560 in 2,4:1 bzw. bei 5744 x 3024 in 17:9. Für höhere Bildwechselfrequenzen bis zu 120 fps kann man mit gecropptem Sensor bei 2,8K 2868 x 1512 in 17:9 filmen. Mit anamorphotischen Objektiven können Benutzer sogar anamorphotische 3,6K-Aufnahmen in 6:5 mit 60 fps bei 3728 x 3104 machen.

Die Pocket Cinema Camera zeichnet in offenen Standardformaten auf, womit der Zeitaufwand für die Medientranskodierung entfällt. Die Aufzeichnung erfolgt in branchenüblichen 10-Bit-Dateien in Apple ProRes in allen Formaten bis zu 4K oder in 12-Bit-Dateien in Blackmagic RAW in allen Formaten bis zu 6K. Die Mediendateien sind mit allen Betriebssystemen kompatibel und Speicherkarten oder -sticks lassen sich für Mac in HFS+ und für Windows in ExFAT formatieren.
Die Blackmagic Pocket Cinema Camera verfügt über eingebaute CFast- und SD/UHS-II-Kartenrekorder sowie einen USB-C-Expansionsport für Direktaufzeichnungen auf externe USB-Laufwerke. Für HD-Aufzeichnungen können gewöhnliche SD-Karten eingesetzt werden und für native 4K- und 6K-Aufzeichnungen in Blackmagic RAW leistungsstarke SD/UHS-II- und CFast-Karten. So ist es durchaus machbar, über eine Stunde lang vollaufgelöste 6K-Bilder auf eine einzelne SD/UHS-II-Karte mit 256 GB aufzuzeichnen.

Der 5-Zoll-Touchscreen

Blackmagic RAW ist ein revolutionäres neues Format, das auf die Erfassung und den Qualitätserhalt der Daten vom Kamerasensor ausgelegt ist. Videoformate wie H.264 sind hochkomprimiert und verursachen zudem Rauschen und eigenartige Artefakte, was den endgültigen Verlust von Details aus den Originalsensordaten bewirkt. Blackmagic RAW beseitigt dieses Problem und liefert Bilder mit unvorstellbar viel Zeichnung und Farbe entlang der gesamten Produktionspipeline von der Kamera bis hin zu Schnitt, Farbkorrektur und Mastering. Die Kameraeinstellungen werden als Metadaten mitgespeichert. Benutzer können ISO-Einstellung, Weissabgleich und Belichtung in der Kamera vorgeben und sie später beim Schnitt einfach ohne die geringsten Qualitätsverluste überschreiben. Zudem sind Blackmagic-RAW-Dateien klein, super schnell und leicht zu handhaben.
Der helle 5-Zoll-Touchscreen an der Rückseite der Blackmagic Pocket Cinema Camera erleichtert die Kadrierung und präzises Fokussieren. Es ist beinahe so, als sei ein Blackmagic Video Assist (externer Video-Fieldrecorder) in die Kamera verbaut. Der Touchscreen bietet während des Drehs wichtige Informationen, Menüs zum Einrichten der Kamera und intuitive Touch-to-Focus-Steuerelemente. Als Onscreen-Overlays werden der Status, ein Histogramm, Fokus- und Peaking-Indikatoren, Pegel, Bildrandmarkierungen, Wiedergabe-Steuerelemente und mehr angezeigt.

Mit dem fortschrittlichen Blackmagic OS hat man ein intuitives und anwenderfreundliches Kamerabetriebssystem auf dem neuesten Stand der Technik. Auf der Benutzeroberfläche lassen sich mit einfachen Tipp- und Wischgesten Einstellungen anpassen, Metadaten hinzufügen und der Aufzeichnungsstatus anzeigen. Benutzer haben zudem die volle Kontrolle über fortschrittliche Kamerafunktionen wie Fokussier- und Belichtungstools, 3D-LUTs, HDR, Metadateneingabe, Timecode, Blackmagic-RAW-Einstellungen und mehr.

Die mit der gleichen hochwertigen Generation 4 Color Science wie die URSA Mini Pro G2 ausgestattete Blackmagic Pocket Cinema Camera liefert hervorragende Hauttöne und eine naturgetreue Farbwiedergabe in jeder Einstellung. Die Blackmagic Generation 4 Color Science verwendet eine komplexe dynamische 12-Bit-Gammakurve, die für eine genauere Erfassung von Farbdaten in den Lichtern und Schatten ausgelegt ist und schönere Bilder liefert. Die Color Science übernimmt auch einen Teil der komplexen Bildverarbeitung von Blackmagic RAW, damit die Sensordaten zu Farben und Dynamikumfang in den Metadaten erhalten bleiben und in der Postproduktion genutzt werden können.

Fürs Monitoring gibt es einen HDMI-Anschluss in voller Grösse, der die Ausgabe von HDR und 10-Bit-Cleanfeeds unterstützt. Ebenfalls an Bord der Kamera sind ein Mini-XLR-Eingang mit 48-Volt-Phantomspeisung für professionelle Mikrofone, eine 3,5mm-Klinkenbuchse für Mikrofone, ein Kopfhöreranschluss und ein professioneller DC-Stromanschluss mit Sperrmechanismus.
Digitalfilmkameras filmen häufig in einem logarithmischen Farbraum, um den Dynamikumfang zu bewahren. Das ist zwar in der Postproduktion toll, auf einem Bildschirm wirken diese Dateien allerdings oft kontrastarm und ausgewaschen. 3D-LUTs lösen dieses Problem, da man mit ihnen einen Look auch auf das Bildschirmbild anwenden kann. Dies vermittelt einen sofortigen Eindruck, wie die fertigen Bilder nach dem Schnitt aussehen werden. Die Pocket Cinema Camera unterstützt branchenübliche 17- und 33-Punkt-3D-LUTs. Alternativ können Benutzer mit den integrierten LUTs wie «Extended Video», «Film to Video», «Film to Rec.2020» und anderen arbeiten.
Die Ausstattung der Kamera umfasst professionelle Funktionsmerkmale wie einen internen Timecode-Generator, sodass mit mehreren Kameras in perfekter Synchronisierung gefilmt werden kann. Dafür schliesst man einfach einen externen Timecode-Generator wie den Tentacle Sync an die 3,5mm-Audiobuchse an. Die Kamera erkennt eingehenden Timecode automatisch und fixiert den internen Generator. Dann wird die Footage von allen Kameras bei jedem Aufzeichnungsstart und -stopp mit demselben synchronisierten Timecode versehen. Das macht sogar Musikfestival-Drehs mit mehreren mobilen Kameras durchaus realisierbar. Ein weiterer grosser Vorteil ist, dass die neue DaVinci Resolve 16.1 Version die von allen Kameras eingefangenen Einstellungen automatisch findet und synchronisiert. Das erspart das Sichten von Tausenden Einstellungen.

Die Blackmagic Pocket Cinema Camera verwendet gängige herausnehmbare LP-E6-Akkus (bekannt z.B. in Canon DSLRs) und hat obendrein einen DC-Stromanschluss mit Sperrmechanismus. Das mitgelieferte AC-Steckernetzteil versorgt die Kamera mit Strom und lädt gleichzeitig den Akku. Ausserdem lässt sich die Kamera über den USB-C-Expansionsport mit Strom speisen, sodass man den Akku über tragbare Akku-Packs, Handy-Ladegeräte oder einen Laptop-Computer aufladen kann. Die Stromversorgung der Kamera kann mit dem optionalen Blackmagic Pocket Battery Grip erweitert werden. Dieser fasst zwei Akkus und verlängert so die Betriebszeit der Kamera beträchtlich.

Videobearbeitungs-Software inklusive

Die Blackmagic Pocket Cinema Camerax werden mit der Voll- bzw. Studioversion von DaVinci Resolve geliefert, das in der einfachen, etwas abgespeckten Variante auch kostenlos erhältlich ist. DaVinci Resolve Studio kommt in Hollywood für die Kreation von Highend-Spielfilmen, TV-Serien, Werbespots und anderen Produktionen zum Einsatz.
Die aktuelle Version von DaVinci Resolve hat jetzt einen neuen Cut-Arbeitsraum mit intelligenten Schnitttools und innovativen Features, um gewünschtes Footage schnell zu finden, zu schneiden und auszugeben. Zusätzlich zum neuen Cut-Arbeitsraum stehen in der Software auch die Profitools für den Schnitt, die fortschrittliche Farbkorrektur, Audiopostproduktion und visuelle Effekte zur Verfügung.

Preis und Verfügbarkeit

Die Blackmagic Pocket Cinema Camera 6K ist ab sofort bei Blackmagic Design Händlern erhältlich. Erste Händler listen die Kamera für rund 2600 Franken.

Weitere Infos

Blackmagic Pocket Cinema Camera (Produktseite)

Blackmagic Design (Website der Herstellerin)

 

New Media AV
D-90419 Nürnberg (Distributor – nur für Fachhändler)

 

Autorisierte Fachhändler:

Schweizer AG – Professionelle Videotechnik
Rütistrasse 12
CH-8952 Schlieren
T: +41 43 81037-37

Visuals Switzerland
Bergstrasse 23
8953 Dietikon, Zürich
T: +41 43 255 59 00

Light + Byte AG
Baslerstrasse 30
CH-8048 Zürich
T: +41 43 31120-30

event ag (swiss event corporation ag)
Allmendstrasse 29
CH-8320 Fehraltorf
T: +41 44 99470-00

Dedotec Schweiz GmbH
Alte Bremgartenstrasse 2
CH-8965 Berikon
T: +41 56 63172-25

NextWay
Chemin de la Vignette, 9
1167 Lussy sur Morges
T: +41 274837083

4 Kommentare zu “Blackmagic Pocket Cinema Camera 6K mit S35-Sensor und EF-Mount”

  1. WOW!!! Ich bin begeisterter Besitzer der Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K Version mit MFT. Nach Jahren mit verschiedenen Sony Kameras von ENG bis zu „Consumer“ habe ich nun meine „neue“ Marke gefunden. Tolle Produkte!
    Das ist eine gute Ergänzung zu meiner 4K Version. TOLL !

  2. Blackmagic macht tolle Produkte. Wer bessere Kameras zum Filmen möchte, muss schnell mal über CHF 5000 hinlegen. Hatte zum Filmen Sony, Panasonic, Nikon, usw. aber Blackmagic hat mich einfach überzeugt. Ob ich die 6K Kamera brauche, weiss ich noch gar nicht. Mit der 4K bin ich vollumfänglich zufrieden.

  3. Hallo
    Ich besitze eine Blackmagic Pocket Cinema 6K. Habe diese gewonnen.
    Doch ich kenne mich mit Video nicht so gut aus. Welche Objektive würdet ihr mir für die BMPC6K empfehlen?
    Am besten ein Allround-Objektiv mit Bildstabilisator.
    LG

    1. Das hängt extrem von den bevorzugten Sujets und möglichen Einsatzszenarios ab. Ich würde für so eine besonders kleine Cinema-Kamera ein relativ lichtstarkes, aber in jedem Fall möglichst kompaktes Objektiv verwenden. Da eher weitwinklig gefilmt wird und um es unkompliziert zu halten wäre eine weitwinklige Festbrennweite eine gute Wahl. Diese sollte etwa einer KB-Brennweite von 28mm entsprechen oder je nach Präferenz weniger oder mehr weitwinklig sein. Wenn es ein Zoom sein soll, dann wäre so etwas wie das 18-35mm von Sigma mit Blende F1.8 bzw. T2.0 als Cinemamodell oder ein weitwinkligeres Zoom gut. Statt auf einen optischen Bildstabilisator im Objektiv, würde ich im Bedarfsfall auf ein Gimbal setzen.

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