Urs Tillmanns, 4. Juli 2021, 08:00 Uhr

Impressionen von der photoSCHWEIZ 2021

Die photoSCHWEIZ findet dieses Jahr «nur» in der Halle 550 in Zürich-Oerlikon statt, weil die Halle 620 durch die Ausstellung «Körperwelten» belegt ist. Aber vergessen Sie alles, was Sie über die frühere Nebenhalle 550 wissen – und auch unser Bild in der Vorberichterstattung (Fotointern). Seit damals ist die Halle totalsaniert worden, und photoSCHWEIZ präsentiert sich jetzt im grosszügigen und weitläufigen Eventplatz der Haupthalle. Ideal, um darin 14 Sonderausstellungen und die Werke von rund 200 Fotograf*innen unterzubringen.

 

Die renovierte Halle 550 präsentiert sich riesig und bietet reichlich Platz, um die Werke von rund 200 Fotograf*innen und 14 Sonderschauen zu präsentieren

Die diesjährige photoSCHWEIZ, wegen Covid-10 ausnahmsweise im Sommer und noch bis nächsten Sonntag 11. Juli 2021 zu sehen, präsentiert sich damit noch grosszügiger und übersichtlicher, als dies früher in den beiden Hallen der Fall war. Übrigens sind die Bilder neu auf einheitlichen Alutischen zu sehen, weil die Styropor-Quader – man mag sie mögen oder nicht – den feuerpolizeilichen Vorschriften weichen mussten, wie wir erfuhren.

 

Schon am Donnerstag zur Vernissage war der Andrang der Gäste vor den neuen Eingang der Halle 550 gewaltig. Zur photoSCHWEIZ 2021 werden gegen 30’000 Besuchende erwartet. Es herrscht Nachholbedarf, denn dreimal wurde die Schweizer Werkschau wegen Corona verschoben.

Pia Zanetti wurde mit dem Lifetime-Award 2021 ausgezeichnet

Alljährlich wird anlässlich der photoSCHWEIZ der Swiss Photo Academy Lifetime-Award vergeben, dieses Jahr an Pia Zanetti, deren beeindruckenden Reportagebilder durch verschiedene Ausstellungen und einem retrospektiven Buch (Fotointern berichtete) bekannt wurden.

Pressefoto photoSCHWEIZ

Die Swiss Photo Academy besteht aus rund 1‘000 Personen. In diese berufen werden – quasi ex officio und automatisch – alle Fotografen, die einmal an einer «photo» ausgestellt haben, sowie wichtige Sammler, Galeristen, Journalisten, Bildredaktoren, Art Buyer, mediale Leitstimmen und renommierte Persönlichkeiten der kulturellen Schweiz. Eine hochkarätige Fachjury, unter dem Vorsitz von Res Strehle, Präsident der Journalisten Schule MAZ und langjähriger Tages-Anzeiger-Chefredaktor, zeichnete dieses Jahr Pia Zanetti im Rahmen der Award Ceremony, am 2. Juli 2021, 16.00 Uhr, an der Werkschau photoSCHWEIZ für ihr Lebenswerk aus.

 

Ein subjektiver Rundgang durch die photoSCHWEIZ 2021

Unter den rund 200 Fotokünstler*innen finden sich viele bekannte Namen, aber auch viele Newcomer, die mit teils originellen Kreationen die diesjährige Werkschau beleben. Fotointern hat einen Rundgang durch die Riesenhalle gemacht und herausgepickt, was uns gerade gefiel:

 

50 Jahre «Médecins Sans Frontières» (MSF)
Acht Grossbilder an einer Wand der Halle zeigen wofür sich Fotoreporter und die «Ärzte ohne Grenzen» engagieren: Menschen in Not eine Stimme zu geben. Hierzu hat Dominic Nahr, der diese Ausstellung kuratierte, das Archiv von MSF gesichtet und sich für acht eindrucksvolle Geschichten entschieden.

 

ARTist Andreas Ender: «Dancing in the street»
Während einer Reise nach Berlin stolperte ARTist Andreas Ender über diese grafischen Brems- bzw. Beschleunigungsspuren. harmonisch, geschwungenen Linien der Reifenspuren inspirierten ihn zu diesen Einzelwerken, bei welchen sein Modell Valentina als lyrische Tänzerin versuchte diese fliessenden Bewegungen der Autospuren aufzunehmen und tänzerisch umzusetzen.

 

Carlos Cordero-Rosales: «Fashion»
Dieses Projekt stellt die Idee auf den Prüfstand, dass Kleidung (und die Identitäten, die wir durch sie annehmen) in ihrer vollkommen determinierten Weise existiert. Es erforscht Mode als etwas, das uns fremd ist – etwas Auferlegtes, etwas Unbequemes, etwas Vertrautes, etwas Unfertiges.

 

Christian Bobst: «Sufismus im Senegal»
Im Senegal gehören 90 Prozent der Muslime einer Sufi-Bruderschaft an. Die Fotoreportage von Christian Bobst zeigt, wie der Sufismus die senegalesische Gesellschaft prägt und im Alltag beeinflusst. Die Geschichte entstand im Auftrag der Zeitschrift GEO und wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem beim Swiss Press Photo Award 2020 mit dem 1. Preis in der Kategorie «Ausland.

 

Genuss Film Festival – Gewinnerin Claudia Linsi
Das jährlich in Zug stattfindende Genuss Film Festival hat einen fotografischen Showcase zum Thema «Essen, Trinken, Genuss» mit renommierten lokalen Fotografen kuratiert. Claudia Linsi wurde als Gewinnerin des «Genuss Foto Awards» fürs Jahr 2020 ausgezeichnet und stellt ihre auserwählte Bildreihe aus.

 

Claudine Dällenbach: «Palatinum/Palladium-Fotogramme»
Die Künstlerin zeigt unikate Fotogramme, die im aufwändigen Palatinum/Palladium Lichtdruck-Verfahren hergestellt wurden. Die Objekte werden auf einem lichtempfindlich präparierten Aquarellpapier angeordnet und anschliessend im Sonnenlicht belichtet. Danach wird das Papier entwickelt, in etlichen Säure- und Wasserbäder behandelt und anschliessend getrocknet.

 

Daria Martinoni: «Die Welt wurde klein»
Während dem Corona-Lockdown wurde die Welt der Urbanfotografin plötzlich auf ihre Wohnung reduziert. So begann sie diese mit neuen und aufmerksamen Augen nach dem Schönen im Kleinen zu erkunden, nach den Details aus dem Zusammenspiel von Licht, Raum, Gegenständen und Oberflächen. Jede Woche machte sie ein Foto als Ausdruck ihrer vorherrschenden Gefühlslage.

 

Claude Stahel: «Ektalure.X»
Für dieses Fotoprojekt macht sich Stahel selbst zum Thema und konfrontiert sich mit der Idee und dem Stigma des Alterns und der sexuellen Objektivierung. Das Thema Männlichkeit versus Weiblichkeit zieht sich wie ein roter Faden durch die Arbeiten. Stahel verwendet Requisiten die oft mit dem einen oder anderen Geschlecht assoziiert werden, um mit weiblichen und männlichen Rollen zu experimentieren und eine grössere Geschichte zu erzählen.

 

Gabriele Marquardt: «Mit Flüchtlingen im Gespräch»
2018 fand Gabriele Marquardt Zugang zu einer Unterkunft von 250 geflüchtete Menschen aus über 15 Ländern, die Schutz, Sicherheit und eine Zukunft in der Schweiz suchten. Neugierig wer diese Menschen sind, hat sie einige angesprochen, woraus neben intensiven Gesprächen diese Porträtserie entstanden ist.

 

Giancarlo Cattaneo: «Still Life in St. Moritz»
Giancarlo Cattaneo hat Covid-19-infisziert einige Zeit im Spital verbracht. Nachdem er dieses verlassen konnte, kam er auf die Idee die leeren Strassen von St.Moritz in Bildern festzuhalten und so eine noch nie dagewesene Situation für spätere Generationen zu dokumentieren. Er begann systematisch Strassen, Plätze und die Fussgängerzone der Stadt jeweils nach 17 Uhr zu fotografieren. So entstanden 1’195 Bilder in der Zeit vom 17. April bis 8. Mai 2020.

 

Ignaz König (igiking): «Baummotive bei Nacht»
Sein Projekt zeigt sechs verschiedene Baummotive, die alle zwischen August und Oktober 2020, abends von 22.00 bis 24.00 Uhr, aufgenommen wurden. Jedes Motiv setzt sich aus 4 bis 8 verschiedenen Lichtsituationen zusammen und wurde in der Postproduktion zu einer Lichtstimmung zusammengefügt. Das Werk ist eine beeindruckende Symbiose von moderner Technik und der Schönheit und Perfektion der Natur.

 

Karin Nützi-Weisz: «Das Ende eines Stücks Berggeschichte»
Sie werden immer seltener, diese Stadel, Schupfen oder Maiensässe in unseren Alpen, von denen viele über 200 Jahre alt sind. Sie boten Tieren einen Unterschlupf im Sommer und Platz für Heu im Winter – nachhaltig und eins mit der Natur, Wind und Wetter trotzend. Heute verfallen sie schleichend. Ein Grund für Karin Nützi-Weisz, diese besonderen Gebäude mit gekonnter Schwarzweiss-Technik festzuhalten.

 

Pascal Corbat: «Schönheit ist nicht das Einzige, sie ist alles»
Man kann die Mode als Ausdruck einer Erweiterung der eigenen Psyche nutzen. «Mein Modell ist eigenartig» sagt Pascal Corbat. «Sie befindet sich in einem Verdrängungswettbewerb. Es ist irgendwie eine mentale Masturbation. Und sie weiss es. Denn sie ist Mode. ‘Dämon’ steht für Narzissmus. ‘Neon’ steht für das Mutige und Leuchtende in der Modebranche».

 

Peter Müller: «Was ist Liquid Art?»
Peter Müller versucht mit dem Element Wasser unterschiedliche Skulpturen in Bruchteilen von Millisekunden für das menschliche Auge einzufrieren. Für diese Art der vergänglichen Kunst arbeitet er mit technischen Methoden welche es ihm ermöglichen, diese Formen nach seinen Vorstellungen und Ideen zu realisieren. Die Faszination besteht darin, die Materie Wasser in neue Formen zu lenken und sich jeweils neu inspirieren zu lassen.

 

Raymond-Paul Zurschmitten: «Astern für Wünsche und Hoffnungen»
Astern haben ihren Namen vom lateinischen «aster» = Stern. Sie sind sternförmig, farbig, schön und haben dadurch auch einen symbolhaften Charakter erhalten. In ihren Blütensternen sah man einen Hinweis auf deren Bedeutung; man kann sich mit seinen Wünschen und Hoffnungen an die verschwiegenen Sterne wenden. Bei der Wahl der Bilder hat Raymond-Paul Zurschmitten den Wert auf eine Balance zwischen Ästhetik und Stimmung gelegt.

 

Roman Beer: «Kung-Fu – Ursprung der Kampfkunst»
Shaolin, ein Kloster in China, ist unter anderem der Ursprung der Kampfkunst Kung-Fu und des Zen-Buddhismus. Auch in Kriens bei Luzern gibt es einen Shaolin-Tempel. Roman Beer hatte Gelegenheit, den ersten Schweizer Shaolin-Meister Roger Stutz für ein Fotoshooting treffen, und dies im schneereichen Winter 2021.

 

Shirin Zaid: «Emotionen sichtbar machen»
Shirin Zaid versucht in seinen Bildern eine Reihe von Emotionen sichtbar zu machen, um für einen Teil des zeitgenössischen Dialogs zu plädieren, der Menschen kollektiv und individuell sichtbar macht. Die Arbeit enthält Porträts von Künstlern, die das ganze Jahr über zu verschiedenen Anlässen aufgenommen wurden, während sie in Backstage-Momenten sowie vor oder nach Auftritten Mode dokumentieren.

 

Stefanie Koehler: «Die Suppen der klassischen französischen Küche»
Alles begann damit, dass Romeo Brodmann, Koch und Publizist, Stefanie Koehler fragte, ob sie Lust hätte die Bilder für sein Kochbuch «Die Suppen der klassischen französischen Küche» zu machen. Ziel war es, die klassischen Gerichte und ihre Grundlagen in Erinnerung zu rufen und in die heutige Zeit zu transferieren. Sie entschied sich daher die Rezeptbilder in einem zeitgemässen Stil darzustellen, um dadurch den Link vom Traditionellen in die Moderne zu machen. (Buchbesprechung Fotointern.)

 

Hansruedi Ramsauer (swissgo4design): «Mein Werkzeug ist Photoshop»
Als Webdesigner begann sich Hansruedi Ramsauer für Photoshop zu interessieren und postete täglich ein selbst kreiertes Bild in den sozialen Netzwerken. Dies führte schnell zu einer grossen Anhängerschaft auf Instagram (aktuell 61’000), zu bedeutenden Aufträgen für bekannte Brands sowie zu Artikeln in Kunstmagazinen und Online-Medien. Das spornte ihn an zu immer neuen Kreationen, für die es drei Dinge braucht: Photoshop, Fotos und Fantasie.

 

Timo Gerber: «… hinterfrägt stereotype Männlichkeitsbilder»
In seinen Arbeiten versuche Timo Gerber seine eigene Definition von Männlichkeit und Schönheit zu finden. Dabei fotografiert Timo Gerber Menschen, die es schaffen sich nicht der Norm zu beugen. Bei ihnen ist der Drang nach Selbstausdruck stärker als die Angst vor Ablehnung.

 

Übrigens wird die nächste photoSCHWEIZ – so es Corona erlaubt – wieder in den ursprünglichen Rhythmus zurückkehren und im Januar 2022 stattfinden, so Organisator Michel Pernet auf Anfrage.

 

Das Wichtigste über die photoSCHWEIZ 2021

Wann? Freitag, 2. bis Sonntag, 11. Juli 2021, täglich 11:00 bis 20:00 Uhr
Wo? Halle 550, Birchstrasse 150, 8050 Zürich
Tickets: Tages-Eintritt für Erwachsene CHF 25.00
photoPass (für alle Tage) CHF 99.00
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre: gratis
Die Tickets können direkt an der Kasse vor Ort oder im Vorverkauf bezogen werden.
Weitere Infos: www.photo-schweiz.ch

Text und Situationsbilder: Urs Tillmanns

Das sind die Aussteller*innen auf der photoSCHWEIZ 2021:

A Tiago Aguiar, Patric Amacher, Steven Anggrek, Nathalie Aubry B Barbara Bamberger, Tanja Baumann, Thomas Baumann, Roman Beer, Marco Bernasconi, Fabio Berta, Thomas Biasotto, Richard Bielmann, Christian Bobst, Caroline Boissier, Daniel Bolliger, Jochen Brillowski, Katharina Bruggmann, Pascal Bovey, Felix Bucher, Michael Buholzer, Katrin Buri C Celina Martinez-Cañavate Souviron, Ricardo Caldas, Roberto Carbone, E. E. Castson, Giancarlo Cattaneo, Martin Christ, Paul Christener, Pascal Corbat, Margaux Corda, Carlos Cordero-Rosales, Matthieu Croizier, Jessica Curschellas D Gaudenz Danuser, Claudine Dällenbach, , Shuvaseesh Das, Supranav Dash, Franck Decourt, Sabina Diethelm, Claus Dold, Thomas Dürr E Michael Eggenberger, Manuel Eichmann, Oliver Elbs, Andreas Ender, Nathalie Enderle, Rahel Erny, Michael Eugster F Bernd Faulstich, Heidi Feldmann, Heinz Fischer, Danny Franzreb, Beat Frutiger, Caroline Fink, Ksenia Friesen, Laurent Fiorentino, Tanja Funk G Gloria Galovic, Dominik Gander, Pedro Blas Garcia, Chris Garside, Dionys Gartwyl, Rolf Gasser, Beat Gauderon, Rosmarie Gehriger, Nadine Gerber, Timo Gerber, Maximilian Leonard Geschke, Manuel Giron, Marc-Antoine Grepper, Thomas Tito Greuter, Steff Gruber, Benno Gut, Sandra Gygax-Zehnder H Sandra Handschin, Fabian Häfeli, Beni Häni, Roger Harrison, Samuel Heinzer, Sascha Herold, Jens Herre, Barbara Hess IJ Timon Imveldt, Michel Jaussi K Pascal Kaelin, Alexandre Kapellos, Shirin Kavin, Diyala Kayiran, Marcello Keller, Sara Keller, Melanie Kocher, Stefanie Koehler, Rudolf Koenig, Ignaz König, Nathalie Kraus, Ivana Kresic, Jesper Krijgsman, Noora Kulvik, Oliver Kümmerli, Céline Kuster, Tatiana Kuzyk L Farid Laid, Lorena La Spada, Patrick Lambertz, Carlos Leal, Samuel Letsch, Elay Leuthold, Tim Loosli, Andoni Lopez, Matthias Luchisnger, Ann Luttinger M Markus Mäder, Aurélia Marine, Daria Martinoni, Evelyne Marty, Gabriele Marquardt, Lena Maurer, René Mégroz, Nils Mehr, Pascal Meier, Ulrich Mey, Grit Meyer, Michelle Meyer, Seb Michel, Peter Michels, Stéphane Mingot, Mpho Mokgadi, Rudolf Moser, Céline Müller, Peter Müller, Sebastian Müller, Susanna Müller, Vera Mulyani N Fred Nogier, Caroline Nijs, Nora Nussbaumer, Karin Nützi-Weisz O Kurt Ochsner P Alessio Paduano, Gabi Pavanello, Silvano Pedrett, Andrea Peters, Claudia Peyer, Sara Plavic, Alexandra Pobortscha, Danny Portnoy, Anja Prestel, Marin Puskaric R Hansruedi Ramsauer, Martin Ramsauer, Chris Reist, Sarah Reuland, Martin Rey, Nils Riedweg, Marc Risi, Franz Roos, Saskja Rosset, Massimiliano Rossetto, Benjamin Rotthoff, Daniel Ruf, René Ruis S Natalia Samsonova, Markus Saxer, Hanspeter Schachtler, René Schädler, Dagobert Scharf, Linus Scherer, Monique Schneider, Urs Schmid, René Schön, Claudio Schwarz, Ximena Sedano, Jeroen Seyffer, Erwin Sigel, Dimitri Siegrist, Ruth Spiller, Raphael Spillmann, Claude Stahel, Ivo Dominique Stalder, Jürg Stauffer, Tanja Summermatter, Jürg Streun T Luca Talarico, Timur Tekyeli, Marlies Thurnheer, Alexey Tselishchev U Nico Uebersax, Burak Uestuen V Marco Vannotti W Lukas Wälli, Kilian Walker, Nils Wenzler, Remo Wüthrich Z Shirin Zaid, Ali Zigeli, Armin Zogbaum, Christoph Zürcher, Raymond-Paul Zurschmitten

 

Lesen Sie auch:
• «photoSCHWEIZ – eine Woche spannendes Kursprogramm» (01.07.2021)
• «Am Freitag beginnt die photoSCHWEIZ – Kaleidoskop der Fotografie» (28.06.2021)

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