Urs Tillmanns, 1. März 2010, 13:00 Uhr

Das Passbild lebt weiter – ein Verdienst des VFS

Der lange Streit, ob Passbilder aus dem Fotofachgeschäft für die biometrischen Schweizerpässe zulässig sind oder nicht, scheint beigelegt. Jedenfalls hält dies die «Verordnung des EJPD über die Ausweise für Schweizer Staatsangehörige» fest, die heute, am 1. März 2010 in Kraft getreten ist.

Der VFS (Verband Fotohandel Schweiz) hat sich jahrelang für das Passbild aus dem Fotofachgeschäft eingesetzt, nicht nur, um dem Passanwärter die Beschaffung des Fotos zu erleichtern, sondern vor allem aus existenziellen Überlegungen: Durch den Wegfall das Passbildes wären schätzungsweise ein Drittel der Fotofachgeschäfte in der Schweiz in ihrer Existenz bedroht und mindestens die Hälfte aller Ausbildungsplätze der Fotofachberufe gefährdet gewesen. Durch die erwähnte gesetzliche Verordnung scheint diese Gefahr nun gebannt. Was heisst das nun für den Fotofachhandel und die Kunden, die demnächst einen neuen Pass brauchen? Wir haben uns mit dem Präsidenten des VFS Hansruedi Morgenegg darüber unterhalten.

Herr Morgenegg, der Kampf um das Passbild aus dem Fotofachgeschäft scheint gewonnen. Was bedeutet das für den Fotohandel?

Wir können nach unseren jahrelangen Bestrebungen endlich aufatmen. Wie Sie in der Einleitung schon sagten, ist das Passbild für viele Betreiber von Fotofachgeschäften ein existenziell wichtiger Umsatzanteil. Jetzt scheint die Angst, diesen zu verlieren, reduziert, und das Fotofachgeschäft bleibt weiterhin die kompetente Anlaufstelle für Passbilder.

Nun ist die Art und Weise, wie ein Schweizer Passbild aufgenommen werden muss, klar gesetzlich geregelt. Weshalb ist es für den Kunden von Bedeutung das Passbild beim Fotografen und nicht einfach im behördlichen Erfassungszentrum machen zu lassen?

Es ist richtig, dass das Passbild fast keinen kreativen Spielraum mehr lässt. Das Bild muss genau einem Schema entsprechen, und die Person auf dem Bild darf nicht einmal mehr lächeln. Trotzdem gibt es fotografisch gute Möglichkeiten, unsere Kunden im besten Licht zu fotografieren, entspannt, freundlich strahlend, jedoch ohne zu lächeln. Vielen Leuten ist es begreiflicherweise schon wichtig, dass Sie das Bild, das sie danach zehn Jahre lang in ihrem Pass haben, vorher gutgeheissen haben. Deshalb lohnt sich der Weg ins Fotogeschäft trotz dem schematischen Konterfrei. Dann kommt ein anderer, sehr wichtiger Aspekt hinzu: Viele Leute lassen das offizielle Passbild beim Fotografen anfertigen, bestellen aber gleichzeitig noch Porträts oder Ausweisbilder, die der Fotograf dem Kundenwunsch entsprechend frei gestalten kann. Das ist meines Erachtens der sehr viel wichtigere Teil des Personenbildnisses, und wir empfehlen unseren Verbandsmitgliedern auch, genau dieses kreative Porträt aus der Kompetenz des Fachgeschäftes zu bewerben.

Wie kommt das Bild des Fotofachgeschäftes nun in den Pass? Er reicht ja nicht mehr, wie früher, einfach zwei Papierabzüge ins Erfassungszentrum mitzubringen.

Nein, das elektronische Zeitalter schreibt jetzt einen anderen Ablauf vor: Die Datei des Passbildes, die genauen technischen Vorgaben entsprechen muss, wird vom Fotografen auf einen USB-Stick kopiert und so dem Kunden ausgehändigt, das ist jedenfalls zur Zeit in einigen Kantonen der Fall. Damit geht der Kunde nun ins Erfassungszentrum und händigt so das elektronische Passbild dem behördlichen Sachbearbeiter aus.

Funktioniert dies ab sofort in allen Kantonen?

Nein, leider noch nicht, aber mit der Zusage erster Kantone ist die Sache auf einem guten Weg. Jedenfalls hat das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement EJPD sämtliche Passbüros und Erfassungszentren über das heutige Inkrafttreten der neuen Verordnung informiert, und es ist jetzt eine Frage der Zeit, bis sich das neue Vorgehen eingespielt hat. Es gibt auch keine Gründe mehr, weshalb das externe Passbild, um dieses mal so zu nennen, nicht mehr akzeptiert werden soll.

Wie ist eigentlich der Ablauf mit den anderen Ländern, bzw. der konsularischen Passbüros geregelt?

Das ist unterschiedlich. Die meisten akzeptieren immer noch zwei Papierabzüge und scannen diese dann bedarfsweise ein. In einigen Ländern scheint der Ablauf der Passbildherstellung auch noch nicht definitiv geregelt zu sein, und vielleicht hat die Rolls-Royce Lösung des Schweizer Passbildes wieder einmal Vorbildcharakter. Jedenfalls bieten viele unserer Mitglieder Passbilder für andere Länder bzw. deren schweizerische Konsulate seit Jahren an und werden von den entsprechenden Anlaufstellen sogar empfohlen. Übrigens gibt es auf unserer Webseite fotohandel.ch ein Referenzverzeichnis jener Fotografen, die als zertifizierte Fotobetriebe für biometrische Passfotos anerkannt und mit einem entsprechenden Logo ausgezeichnet sind. Wir sind stolz, dieses Logo nun auch für die Schweiz tragen zu dürfen und nicht nur für die EU-Staaten und die USA wie bisher.

Tm

18 Kommentare zu “Das Passbild lebt weiter – ein Verdienst des VFS”

  1. Hört sich ja wirklich wieder wie die Wunderbare Welt an, wo alles wieder in Ordnung ist. Fakt ist doch einfach, dass wir Fotografen keine Passfotos machen dürfen. Auf jeden Fall ist dies in Basel so. Wenn dies in Zürich weiterhin erlaubt ist, soll das doch hier nicht beschönigt werden. Die Schweiz besteht nicht nur aus Zürich und Aargau.
    Leider sind auch die Infos sehr schwach, man weis wirklich nicht mehr genau wie was wo. Irgendwie fühlt man sich etwas im Stich gelassen.

  2. Ich bin doch einwenig erstaut über die Aussage das der VFS etwas in Sachen Passbild erreicht hat. In Nidwalden wird nur noch beim Amt fotografiert. Es können weder Daten noch Bild für den Pass mitgebracht werden. Auch ist dies in Zukunft nicht möglich, heutige Aussage des Leiters Amt für Justiz, Nidwalden.
    Auch wenn gewisse Kantone das Passbild auf USB Stick zulassen, ist dies einfach eine „Verarschung“ des Kunden, da er sich trotzdem im Passamt fotografieren lassen muss und der Pass auch gleich viel kostet. Mir würden die Argumente für das Passbild auf USB Stick fehlen, da es dem Kunden ausser Spesen definitiv nichts bringt.
    Natürlich schaue ich nach vorne und wir werden die verlorenen Passbilder mit guten Portraits kompensieren.
    Fazit ist, dass der Verband wenig bis gar nichts erreicht hat und jeder in seinem Kanton sich die Infos über den Pass selber beschaffen muss.
    Die Schweiz besteht wirklich nicht nur aus dem Kanton Zürich.
    Robert Fischlin, Fotostudio Fischlin, Stans

  3. Der Kampf um das Passbild scheint mir auch verloren. Warum soll sich der Kunde beim Fotografen ein Passbild machen lassen, wenn er danach trotzdem ins Erfassungszentrum gehen muss und trotzdem in den dortigen Fotoautomaten muss und keine Preisreduktion erhält? Nun gilt es vorwärts zu blicken und die Zeit zu nutzen, damit nicht dasselbe passiert mit den Fotos für die ID-Karten. Hier gilt ja bloss eine 2-jährige Übergangsfrist bis der gleiche Unsinn auch für ID-Ausweise Vorschrift wird.

  4. Ist wirklich schwachsinnig. In Österreich gab’s vor 1-2 Jahren die Diskussion (dort gibt man das Foto physisch ab). Behörden und Fotografenverband haben eine Angstkampagne geschnürt, dass ein „normaler“ Hobbyfotograf keine Chance hat, die Spezifikationen einzuhalten, dass das Passamt gnadenlos ist und dass es jede Menge Ärger gibt, wenn man kein Profibild abgibt und und und ..
    Davon angestachelt habe ich selbst das Foto gemacht und am Migros-Automaten(!) ausgedruckt. Kein Problem gewesen! Die Spezifikationen sind öffentlich und kindisch einfach einzuhalten (im wesentlichen: grosser Kopf und kein Lächeln:-).

  5. Und das soeben eröffnete Zentrum für biometrische Pässe des Kantons Zürich am Neumühlequai versinkt im organisatorischen Chaos. Auf den Lokalsendern gestern Abend forderte der Leiter dazu auf, sich nur noch über Internet u einen Pass zu bewerben. Zudem benötige er das Mehrfache (!) an Personal und vermutlich auch an teuren (und veralteten) Stationen.

  6. Leider hat man es wieder einmal nicht geschafft den selben Standard für ein kleines Land wie wir es sind zu finden. Kann euch nur sagen das in Bern natürlich gleich mal 7 Zentren hingepflanzt worden sind und wir ……
    Wünsche dem Staat nur das Beste und kann nur sagen das er meine Unterstützung verloren hat.
    Che Guevara wo bist Du-we miss you
    kind regards

  7. Es gibt es auch noch den Kanton Bern! Auch da ists vorbei mit guten Passfotos. Da ist aber noch ein ganz anderer Aspekt: Dank einer guten „Pflichtpassfoto“ für den Pass oder die ID, hinterliessen ganz viele Leute ihrer Nachwelt ein „anständiges“ Bild von sich! Mit der neuen Regelung gibts ja nicht mal mehr ein 2. Bild um mit nach Hause zu nehmen. Wer möchte auch ein solches Verbrecherfoto den Kindern hinterlassen? Eine Kultur stirbt und wird vom Staat abgewürgt! Zum Glück gibts dann doch noch uns Fotografen, die dann aus dem „Nichts“, was die Leute uns bringen,( ein Kopf aus einem Gruppenföteli hinterste Reihe rauszunehmen) noch etwas daraus zu machen. Da ist Können, Kreativität, Zeit und Wissen gefragt – und das kostet!!!!

  8. Skurile Politik in der Schweiz. Habe eben vor einigen Wochen einen neuen Pass beantragt. Skuril auch dass man bestehende nicht mehr verlängern kann.
    Habe meine Fotos selbst gemacht und die Spez. genauestens eingehalten.

    Dann der Schock, die haben mein Foto eingescannt und dann schwarz/weiss in meinen Pass „gedruckt“ auf dem Foto bin ich kaum mehr erkennbar.
    Und das für satte 120.- Der alte kostete 75.- und eine Verlängerung 45.- — Geschichte.
    Die Qualität des neuen Passes ist auch unter aller Sau, einen Monat bin ich damit in China und Taiwan herumgereist und schon sieht er aus wie 100 Jährig. Die Farbe lässt ab und stirnseitig verfransen die Seiten bereits. Der alte Pass musste 10 Jahre lang mehr mitmachen und sah immer noch passabel aus..

    Unsere Politik… was für ne Schande…

  9. Wahrlich, heftige Reaktionen, von denen die meisten durchaus verständlich sind. Dem Fotofachhandel ist ein wichtiges Standbein abhanden gekommen, bzw. es existiert davon noch ein Stümmelchen in der Grösse eines USB-Stick.
    Und doch bin ich der Ansicht, dass der VFS viel erreicht hat, denn die Passfotokunden haben wenigstens noch die Möglichkeit ihr Bild beim Fotofachhändler zu sehen, bevor es im biometrischen Pass verewigt wird. Diese Chance hat der Passanwärter (man ist ja dort nicht einmal Kunde!) im Erfassungszentrum nicht. Und etwas Zweites ist für den Fotofachhändler wichtig: Jeder Kunde, der ein Passbild will, steht im Laden und ist mit grösster Wahrscheinlich für ein gutes und fachmännisch erstelltes Porträt empfänglich. Nutzen Sie diese Chance – das Pass-Schauerbild auf dem USB-Stick ist halt reine Pflichtübung. So gesehen haben Heiri Mächler, Martin Leuzinger, Hansruedi Morgenegg und alle vom VFS, die sich für die Erhaltung des Passbildes eingesetzt haben, einen Dank für Ihren grossen Einsatz verdient.
    Und noch ein Tipp an die Fotofachhändler: Verbannen Sie das Wort «Passbild» aus ihrem Vokabular. Ersetzen Sie es durch «Ausweis- und Bewerbungsbilder» für zufriedenere Kunden. Sie haben damit einen grösseren Kreativraum und können sich bei ihrer Kundschaft weitaus besser profilieren.

  10. Ich habe auch reagiert und unserem Polizeidirektor eine Mail geschrieben wie folgt:

    Guten Tag Herr Käser

    Heute habe ich als Mitglied des Gewerbeverbandes eine Wahl und Infobroschüre erhalten, mit einer tollen „Mannschaft“ und Ihrem Slogan: “Für Arbeitsplätze, Sicherheit und eine bessere Zukunft.“ In unserem Fall und da sprech ich für viele Berufskollegen trifft dies leider nicht zu. Sie nehmen uns Arbeitsplätze, schaffen existentielle Unsicherheit und führen unsere eh schon arg gebeutelte Branche ganz und gar nicht in eine bessere Zukunft. Ich weiss von Kollegen, welche wie abgeschnitten ab 1.3.2010 keine Kundschaft mehr haben, da sie fast ausschliesslich von Pass, ID und Ausländerausweisbilder lebten. Im Namen vieler Arbeitgeber aus der Fotobranche bitte ich Sie, die für unsere Branche sehr ungünstige Regelung im Kanton Bern nochmals zu überdenken.

    Ich schreibe Ihnen hier als Kleingewerbler, Ausbildner von Fotofachangestellten Fachrichtung Fotografie und als Prüfungsexperte QV FOFA, Seminarleiter von ausserbetrieblichen Kursen und im Namen vieler Betroffenen Fotostudios und Fachgeschäften.

    Mein Slogan für eine bessere Zukunft ist. Global denken und lokal handeln.

    Mit freundlichen Grüssen
    Rolf Sutter

  11. … nimmt mich Wunder wo das Passbild weiterlebt? – die Aussage ist für mich nicht nachvollziehbar.
    Natürlich machen wir nach wie vor viele Aufnahmen: für Bewerbungen, für Identitätskarten und für Visa’s – jedoch seit 10 Tagen KEIN EINZIGES mehr für den CH-PASS! Warum auch? Der Kunde bezahlt bei uns die Bilder – in Aarau bekommt er deswegen den Pass aber nicht günstiger. Es gibt schlicht keine vernünftigen Argumente für ein Passbild beim Fotohändler. Im Sinne einer langfristigen Kundentreue und -Zufriedenheit informieren wir unsere Kunden natürlich. Was auch immer gemacht, oder auch nicht gemacht wurde – das Passbild ist weg.

  12. Als Ehrenmitglied des VFS bin ich auf diese Auszeichnung nicht sehr stolz. Trotz Bemühungen verschiedener Vorstandsmitglieder ist der Erfolg in Sachen Pasbilder gleich null. Jetzt sind noch zwei Jahre Zeit um die Bilder für die Identitätskarte zu retten. Man muss jetzt mit viel stärkerem Geschütz auffahren um noch etwas zu bewirken. Es will doch nicht jeder Schweizer ein biometrisches Dokument haben. Die Abstimmung über die Biometriedaten war ja äusserst knapp ausgegangen. Man sollte beim Staat den Schweizer wieder einmal ernst nehmen. Es würde mich auch wundern, wer an dem Einkauf der Passfotokabinen das Sagen (oder die Provision) hatte!
    Der Erfolg bei den Internetverkäufen ist auch gleich null. Ich weiss, dass man hinterher stets gescheiter zu sein scheint, aber bei den Lieferanten hätte sich gewiss mit einem rechten Druck etwas bewirken lassen. Wenn man dazu die Handels- und Gewerbefreiheit als Entschuldigung oder Begründung anführt, so hat man wieder einmal den Staat als Hauptschuldigen. Auch hier hat der Verband geschlafen. Ich bin recht frustriert.
    Bessere Zeiten sind erwünscht.

  13. Liebe Kollegen
    Einfach zur Information: Der Kanton Zug hat Stationen, die es nicht zulassen ein USB Passbild einzulesen. Also nicht nur, dass jeder Kanton anders entscheiden kann, selbst die „Hardware“ ist unterschiedlich eingekauft worden.
    Viel Glück mit anderen Fotos allen Kollegen!

  14. Liebe Kollegen
    Wie Kollege Rehmann schreibt, ist es Tatsache, dass die technische Entwicklung auch vor den Passbildstationen des Staates nicht Halt gemacht hat, und deshalb Stationen existieren die ein Passbild auf einem USB-Stick erkennen und andere nicht. Das Geschäft ist eindeutig verloren gegangen.
    Was mich besonders ärgert, ist die Tatsache, dass das Kantonale Lehrlingsamt de Kantons Solothurn uns immer wieder bittet Lehrlinge auszubilden und uns auf der anderen Seite selbst mit den Passbilderfassungszentren konkurrenziert. Die Grundlage für gute Portraits waren die Passfotos.
    Ich wünsche den Passzentren viel Vergnügen mit Bebès die schlafen oder schreien, Kinder die quängeln und auf die Bemerkungen der Eltern die für einen neuen Pass aus unserer Region nach Solothurn reisen müssen. Ein halber Tag Ferien muss zwangsläufig genommen werden, plus Reise und Parkinggebühren oder SBB-Billette. Ein neuer Pass kostet dann effektiv drei mal sowiel wie verlangt bei halber Qualität und die Aussicht auf Erfolg ist auch nicht gewähleistet, falls die Kinder nicht hinhalten wollen oder können.
    Es ist doch ein Witz, wenn wir für die ganze Welt Passbilder herstellen können und dürfen, NUR FÜR DIE SCHWEIZ NICHT !!!!
    Lieber Kanton Solothurn und deren Politiker; „Ihr habt unsere Branche schwer enttäuscht“

  15. die herren politiker/innen habe keine ahnung, schon gar nicht der satte beamtenstaat. am schluss wird alles bei der post erledigt. siehe das gstellage im warteraum. ganz am schluss landen wir alle bei der sozialhilfe. armselige uneinsichtige schweiz! es ist höchste zeit für solidarität anstatt missgunst. ich glaube nur ein richtiges gepolter weckt die letzten schläfer. aufwachen gilt aber auch für alle profifotohändler/fotografen/passbild etc. alles was foto….leserbriefschreiben im akkord und politiker nerven hilft im notfall. höflichkeit ist jetzt unangebracht.

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