Urs Tillmanns, 12. März 2010, 11:00 Uhr

Britische Polizei zeigt sich wieder Fotografen-freundlicher

Unser Artikel «Ich bin Fotograf, nicht Terrorist» hat insbesondere Fotografen verunsichert, die demnächst in England beruflich oder als Tourist tätig sein wollen. Jetzt scheint die britische Polizei ihre Massnahmenstrategie gelockert zu haben.

Wie www.dpreview.com kürzlich berichtete, hat der «UK Policing and Crime Minister» bekräftigt, dass das Gesetz gegen den Terrorismus (Sections 44 and 58A of the 2000 Terrorist Act) nicht dazu diene, gewöhnliche Bürger oder Touristen am Fotografieren zu hindern und Pressefotografen sowie Journalisten bei ihrer Arbeit einzuschränken. Entsprechende Richtlinien seien an alle Polizeistellen des Landes geleitet worden.

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