Urs Tillmanns, 5. März 2011, 07:00 Uhr

Business Forum Imaging Cologne «Memories are more … connected»

Das «Business Forum Imaging Cologne» wurde am 1. und 2. März 2011 bereits zum zweiten Mal durchgeführt und scheint sich als jährlicher Rahmenanlass der Photokina zu etablieren. Rund 250 Teilnehmende folgten gespannt den Standortbestimmungen und Trendberichten von Brancheninstituten und Premiumfirmen.

Das diesjährige Business Forum Imaging Cologne «Memories are more … connected» stand im Zeichen neuer Entwicklungen der sozialen Kommunikation. Der nahezu uneingeschränkte Internetzugang mit unterschiedlichsten WLAN-fähigen Handgeräten schafft auch für die Bilddienstleistungen neue Möglichkeiten, auf die sich beispielsweise Bildanbieter und Laborausrüster heute einstellen. Das Programm gestaltete sich dementsprechend vielseitig und spannend.

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Prof. Hendrik Lensch der Universität Ulm präsentierte «Die zweite digitale Kamera-Revolution: Computional Photography» als Forschungsprojekt, welches ursprünglich an der Standford Universität lanciert wurde. Die in der Entwicklung befindliche Kamera wird mit einer Open Source Software betrieben, die von Programmierern – und vielleicht im Endstadium von den Benutzern – aufnahmespezifischen Bedürfnissen angepasst werden kann. Auch ist es auch denkbar, dass Apps entwickelt werden, mit denen – ähnlich wie bei den Smartphones – die Kameraeigenschaften den jeweiligen Praxissituationen angepasst werden können. Die neuartige Kamera sei auch an der ICCP – International Conference of Computional Photography 2011 vom 8. bis 10. April 2011 in Pittsburgh PA ein zentrales Thema.

Marion Knoche von GfK und Liz Cutting von NPD gaben kurze Überblicke der Trends und Marktentwicklungen der letzten beiden Jahre. Generell sei festzustellen, dass das Jahr 2010 zwar deutlich besser war als das Krisenjahr 2009, doch sei das Niveau des Erfolgsjahres 2008 noch nicht erreicht worden. Ein schlechter Indikator sei das gegenüber früherer Jahre schwächere 4.Quartal 2010, doch zeige sich 2011 bereits wieder in einem besseren Licht. Während Spiegelreflexkameras und dementsprechend auch die Wechselobjektive unverändert auf Wachstumskurs wären, hätten sich die spiegellosen Systemkamera, mit Ausnahme von Japan, deutlich schwächer im Markt positioniert als erwartet. Trendleader bleiben unverändert die Smartphones, die immer stärker auf Bildanwendungen, auch mit entsprechender Software ausgerichtet seien; 11% davon verfügen bereits über Videofunktionen. Interessant ist die Entwicklung in Amerika, wo rund die Hälfte aller Kompaktkameras und Smartphones von Frauen erworben werden.

In einem zweiten Referat gingen die beiden Marktanalystinnen auf das Konsumentenverhalten in der vernetzten Welt ein und zeigten auf, wie digitale Geräte – insbesondere Kamera- und Smartphones – von den unterschiedlichen Altersgruppen benutzt würden. Bei den jüngeren Konsumenten sind vor allem Smartphones beliebt, um auch Bilder und Videos zu machen, während ältere Anwender eher dedizierte Kameras dazu verwenden würden. Vor allem Mütter würden wieder vermehrt Kameras einsetzen, um Kinder- und Familienerinnerungen festzuhalten, doch sind diese Konsumentinnen auch die wichtigste Abnehmergruppe von Fotobüchern und Grusskarten. Auch das Konsumentenverhalten im Bereich der Bildspeicherung wurde erwähnt, mit der Feststellung, dass die Bilder immer noch mehrheitlich im PC aufbewahrt werden. Bei den externen Medien sind vor allem externe Festplatten mehr als doppelt so beliebt, wie CDs und DVDs. Deutlich zunehmend ist auch das externe Backup im Internet sowie die Bildaufbewahrung direkt auf den immer günstiger werdenden Speicherkarten.

Hans Wienands von Samsung Electronics wies in seinem Referat auf die Wichtigkeit der WiFi-Anbindung von Kameras und Camcordern hin, die Samsung bereits in verschiedenen Full HD Camcordern und Kompaktmodellen praktisch nutze. Auch bei der Entwicklung neuer Smartphones integriere Samsung die Bildanwendung immer stärker. So wären diese auch zur Fernbedienung der Kameras und für Backup-Lösungen einsetzbar. Die einfache Nutzung der Kameras und der Bildübermittlung wäre eines der wichtigsten Anliegen der Kamerabesitzer, dem Samsung bei künftigen Modellen entschieden Rechnung tragen werde. Samsung gehöre zu den innovationsfreudigsten Konzernen, was auch aus der Anzahl der Patentanmeldungen hervorgehe: Mit 4‘551 Anmeldungen sei Samsung in Amerika auf Platz zwei der ICT-Branche, nach IBM und vor Microsoft.

Auch Darren Johnson, Regional Director und Vice President von Kodak UK, wies auf die wachsende Bedeutung sozialer Netzwerke hin. So wäre heute Facebook bei Bildsharing die mit Abstand wichtigste Austauschplattform. In den UK betrage der Facebook-Anteil 58% derjenigen Anwender, die Bildsharing überhaupt nutzen, gefolgt von Microsoft MyPictures mit 18% und Adobe mit 14%. Trotzdem dürfe der Printbereich nicht ausser Acht gelassen werden, der vor allem im Bereich der Fotobücher, Grusskarten etc und bei Kioskprints weiter stark wachsen werde. Das Potential sei noch immer immens, denn 90% aller Kamerabesitzer hätten noch nie ein Fotoalbum bestellt, 50% hätten wenig Ahnung, wie man ein solches gestalten würde, und 36% wüssten zwar, wie es ginge, hätten jedoch noch nie eines bestellt. Die digitale Technologie biete eine Vielzahl von Entwicklungs- und Nutzungsmöglichkeiten, die Kodak bei ihren Entwicklungsprojekten intensiv verfolge. Johnson präsentierte bezüglich Facebook beeindruckende Zahlen: Facebook zählt derzeit weltweit rund 600 Millionen User, verwaltet um die 3 Milliarden Fotos, und die durchschnittliche Nutzungszeit pro Teilnehmer beträgt 55 Minuten pro Tag.

Alexandra Gebhardt der Inside Media Networks bestätigte diese Zahlen und fügte hinzu, dass sich die Hälfte dieser Facebook-User vor allem auf Spielplattformen bewegen würden und durchschnittlich 6,5 Stunden pro Tag (!) mit dieser Aktivität verbringen würden. Fotografieren würde diese Generation vorwiegend mit Smartphones, mit denen rund ein Drittel aller weltweit gespeicherten Bilder (man rechnet mit ca 250 Milliarden Bilder in diesem Jahr) aufgenommen werden. Smartphones haben vor allem in den letzten Monaten massiv zugelegt, während der Trend bei allen anderen mobilen Kommunikationsgeräten rückläufig sei. In Europa lag die Anzahl abonnierter Smartphones mit 72,651 Millionen Geräten deutlich höher als in den USA mit nur 63,228 Millionen Smartphones. Benutzt würden diese vor allen von der Altersgruppe 25 bis 44 Jahre, die zur Hälfte aussagten, siewürden das Smartphone auch zum Fotografieren benutzen. Um in diesem Zusammenhang nochmals auf Facebook zurückzukommen: Jede Minute werden 135‘800 Fotos auf Facebook hochgeladen – Tendenz stark zunehmend! Hier findet das Photo Sharing – die Kommunikation mit Bildern – im grossen Massstab statt, was für den Fotohandel eine grosse Chance sein, mit neuen Foto-Applikationen zusätzliche Umsätze zu erzielen.

Dr. Reiner Fageth, Vorstandsmitglied und technischer Leiter von Cewe Color, zeigte zunächst auf, wie sich das digitale Bildergeschäft beim grössten Bilderanbieter Europas entwickelt hat. Das Printgeschäft hat sich seit 2006 fast verdoppelt und lag 2010 bei Cewe Color bei rund 2,1 Millionen Bildern, die in Fachgeschäften oder online bestellt wurden. Hinzu kommt die rasante Entwicklung des Fotobuchbereiches mit einer knappen Verdoppelung seit 2008, was 2010 4,3 Millionen Fotobücher ergab. Cewe Color trage auch der Tatsache Rechnung, dass immer mehr Bilderbestellung direkt aus mobilen Geräten bei Cewe Color bestellt würden, was für Fotofinisher und den Fotohandel eine grosse Chance sei, mit innovativen Dienstleistungen an der neuen Wertschöpfungskette für Bilder teilzuhaben.

Michael Diehl, General Manager, Retail Publishing Solutions Europe von HP, rechnet damit, dass sich die Bildermenge in den sozialen Netzwerken bis 2012 verzehnfacht, wovon dreimal mehr Bilder ausgedruckt würden als heute. Im Digitaldruck geht Diehl davon aus, dass bereits 2010 die Marke von einer Milliarden gedruckten Seiten überschritten wurde. Die Entwicklung ginge jedoch nicht nur in Richtung Fotobücher, sondern auch andere Produkte, wie Kalender, Gruss- und Gratulationskarten, Poster und Spezialitäten hätten unverändert eine grosse Chance im Markt verlangt zu werden. Diehl zeigte in seinem Referat verschiedene Beispiele auf, wie der Fotohandel mit attraktiveren Angeboten mehr Umsatz erzielte. HP sei im Bildergeschäft in allen Bereichen tätig: Im Online Service mit Snapfish, im Heimbereich, mit Minilab- und Grossformat-Lösungen in Fachhandel und mit Indigo-Druckmaschinen im Grossfinishing.

Guido Hofmeyer, General Manager von Felix Schoeller Imaging, vermittelte interessante Hintergrundinformationen über ein Unternehmen, das in der Öffentlichkeit kaum bekannt ist, das jedoch für die Fotoindustrie eine – im wahrsten Sinne des Wortes – tragende Rolle spielt: Felix Schoeller Imaging stellt Papierträgermaterialien her und hat einen (geschätzten) weltweiten Marktanteil von rund 50 Prozent. Der Rückgang des Bildergeschäftes hat Schoeller in den letzten Jahren veranlasst, in neuen Geschäftsfeldern tätig zu werden, zum Beispiel im Dekor- und Wohnbereich, sowie mit Materialien für Spezialanwendungen. Damit hat Schoeller den Rückgang im Bilderbereich von rund 30% in den letzten Jahren mehr als wettgemacht und ist weiterhin auf Wachstumskurs. In dieser Zeit sind auch in der Imagingsparte wichtige Produkte hinzugekommen, wie Trägermaterialien für elektronische Papiere, Inkjet und Dyesublimation. Interessant, dass der Anteil an Papierträger für Silberhalogenidpapiere noch immer rund 50% ausmache, was unter anderem auf den hohen Anteil von Minilabs im Bildergeschäft zurückzuführen sei. Hofmeyer sieht voraus, dass sich in den nächsten Jahren vor allem die Nachfrage nach Inkjet-Materialien sehr stark zunehmen werde.

Thomas Ross, Industry Leader Media & Entertainment von IBM zeigte in seinem Vortrag neue Möglichkeiten für die Consumer Electronics- und Imaging-Branche auf, die mit der rasanten Entwicklung von netzwerkfähigen elektronischen Geräten einhergehen müsse. Damit werde der Wert eines Produktes nicht nur von seinen speziellen Ausstattungsmerkmalen definiert, sondern vor allem von den Erlebnissen, an welchen die Anwender dieses Produkt im Netzwerk teilhaben. So entwickeln sich beispielsweise Kameras und Kamerahandys von reinen Aufnahmegeräten immer mehr zu Plattformen, auf denen die Konsumenten ihre Erinnerungen nicht nur festhalten, sondern mit anderen teilen. Für Hersteller und Dienstleister bringt diese Entwicklung die Herausforderung mit sich, sich auf das neue Konsumentenverhalten einzustellen und durch neue Geschäftsmodelle davon zu profitieren.

Yan Manissadjian, Marketing Manager von KIS Photo-me, betonte, dass in seinem Geschäftsbereich von Minilabs und Fotoautomaten der grösste Umsatz (Beispiel Frankreich 78%) immer noch mit Prints erzielt werde, gefolgt von Fotobüchern (12%) und Kalendern mit 4%. Die Herstellung von Fotobüchern via Internet sei für viele Konsumenten noch zu kompliziert, so dass rund die Hälfte der Besteller den Vorgang vorzeitig abbrechen würden, weil es zu lange dauere (65%), weil sie nicht die Bilder hätten, die sie wünschten (13%) oder weil sie nicht genügend Bilder für ein Fotobuch hätten (8%). 9% brachen die Gestaltung ab, weil das Fotobuch zu teuer wurde und 4% hatten Mühe, den Gestaltungs- und Bestellvorgang zu verstehen. KIS Photo-me sieht es als vordringliche Aufgabe, dieses Prozedere zu vereinfachen, da das Fotobuch klar die grosse Marktchance sei, vor allem mit neuen Pocket-Varianten, die binnen weniger Minuten an einem Selbstbedienungskiosk produziert werden können.

Rainer Bauer, CVO der schweizerischen Imaging Solutions AG, sieht für die nächsten Jahre zwar einen weiteren Rückgang des Bildergeschäftes, doch werde sich das Fotobuch auf echte Fotopapier sehr positiv entwickeln. Imaging Solution hat auch ihr Gerätesortiment für Grossfinisher auf diesen Trend eingesellt und liefert heute neben Belichtungs- und Entwicklungsmaschinen auch Fertigungsstrassen für die Buchbindearbeit. Die Besonderheit dieser Produkte sei das absolute Flachliegen aufgeschlagener Doppelseiten ohne Bilddetailverlust, sowie eine sehr robuste und dauerhafte Bindung auch dicker Fotobücher.

Rolf Richter, CEO der Locr GmbH, informierte über personalisierte Landkarten für Bildprodukte. Immer mehr Fotos würden direkt in der Kamera über Zubehör-Artikel oder Software mit den geografischen Daten ihrer Aufnahmen versehen. Die Locr GmbH habe eine Technologie entwickelt, um Geotagging dazu zu nutzen, neuartige Bildprodukte anzubieten, die durch individualisierte Landkarten ergänzt würden. Die Kunden dafür sind im gegenwärtigen Stadium vor allem Bilddienstleister, die Fotobücher, Poster und zahlreiche andere Bildprodukte mit personalisierten Landkarten aufwerten und auf der Basis der Geodaten mit speziellen Inhalten ergänzen können. Das Kartenmaterial kann in verschiedensten Massstäben, Darstellungsarten und Ausschnitten verwendet werden.

Ron Kubara, Vice President Strategic Sales and Planning von Noritsu Koki, zeigte in seinem humorvollen Vortrag, wie Bilder aus Fotohandys automatisch verbessert werden können. Noritsu hat dazu eine eigene Software entwickelt, welche nicht nur die Auflösung und das Rauschen optimiert, sondern auch die Farbwiedergabe sowie den Bildkontrast und andere Kriterien. Die AccuSmart-Software werde heute bereits schon als Apps für Smartphones angeboten, damit die Bildqualität nicht erst im Minilab, sondern bereits im Aufnahmegerät optimiert werden könne.

Dr. Uwe Alkemper, CEO der Yoochoose GmbH, referierte über Empfehlungssysteme, wie sie von E-Commerce- und Medien-Unternehmen verwendet werden, um beispielsweise Kunden, die sich für ein bestimmten Produkt interessieren, weitere passendes zu empfehlen. Solche Algorithmen werden seit längerem erfolgreich im Musik- und Buchhandel eingesetzt und könnten auch vermehrt im Online-Bilderhandel sinnvoll sein. In der Präsentation wurden die Möglichkeiten und Grenzen für individuelle Kaufempfehlungen vorgestellt und erfolgreiche Beispiele dafür gezeigt, wie personalisierte Produktempfehlungen optimiert werden können.

Hendrik Nielsen der dänischen Toonprint berichtete über seine Erfahrungen im markenbezogenen Bildergeschäft, um mit Lizenzprodukten Geld zu verdienen. Die Kombination von personalisierten Bildprodukten mit prominenten Marken wie z.B. Disney ist eine interessante Möglichkeit, um sich von Wettbewerbern zu unterscheiden. Henrik Nielsen zeigte Chancen und Probleme des Einsatzes lizensierter Marken auf und präsentierte typische Beispiele, wie man Bildprodukte mit Micky Maus & Co. erfolgreich vermarktet.

Prof. Dr. Kai Uwe Barthel der Pixolution GmbH informierte über ein neuartiges visuelles Bildersuch- und –sortiersystem, um Bilder nicht nur nach Stichworten zu suchen, sondern nach Aussehen, Farbe und Beschaffenheit. Diese vSemantics-Technologie ermöglicht es auch ähnliche Bilder innert kürzester Zeit zu finden, die anders verschlagwortet wurden oder anders aussehen.

Don Franz des amerikanischen Nwsletters «Photo Imaging News» und Mitorganisator der Tagung, informierte über eine Gemeinschaftsinitiative zur Förderung des Bildergeschäfts mit der Gründung eines Konsortiums, dem bereits führende Hersteller und Bilddienstleiter in Amerika angehören. Unter dem Motto «Photo gifts are fun: Make one» («Fotogeschenke machen Spass: Mach Dir eins») will die Promotion die Konsumenten motivieren, beim Fotohandel oder im Internet personalisierte Bildprodukte zu gestalten und zu bestellen. Wenn die Promotion erfolgreich ist, erwägen die Organisatoren eine Ausweitung auf Europa und andere Länder.

Thomas Blömer, Herausgeber der Trade-Zeitschrift «International Contact» und Initiant des Business Forums, wies in seinem Schlusswort auf die Bedeutung der sozialen Netzwerke und die neuen damit verbundenen Geschäftsmöglichkeiten hin. Die digitale Welt habe vieles verändert, der digitale Content explodiere förmlich und es würde sich damit ein interessantes und zukunftsträchtiges Geschäftspotential bieten. Das nächste Business Forum Imaging Cologne «Memories are more … connected» würde im nächsten Jahr voraussichtlich im gleichen Zeitraum stattfinden.

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