Urs Tillmanns, 6. Mai 2013, 07:00 Uhr

17. vfg Nachwuchsförderpreis: Einsendeschluss verlängert bis 10. Mai 2013

Auf vielfachen Wunsch hin verlängert die Vereinigung fotografischer GestalterInnen den Einsendeschluss zum 17. vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie bis Freitag, 10. Mai 2013, und ermuntert damit noch einmal alle Schweizer und in der Schweiz lebenden jungen Fotografinnen und Fotografen, ihre Arbeiten einzureichen. Es locken verschiedene Preise und Publikationschancen.

Die Jury, bestehend unter anderem aus Jules Spinatsch (Fotograf, Zürich/Wien), Ute Noll (Kuratorin aus Stuttgart und Bildchefin des renommierten Kulturmagazins «Du») und Lukas Frei (Geschäftsführer Kreation, Scholz & Friends Schweiz AG), wählt aus allen Einsendungen die 10 besten Beiträge aus, die in Ausstellungen in Lausanne, Winterthur und Basel sowie in einem Katalog präsentiert werden, und bestimmt die Preisträger.

Die Gewinnerin oder der Gewinner erhält den mit CHF 5’000 dotierten Keystone-Preis – für die weiteren Ränge gibt es wertvolle Sachpreise. Darüber hinaus vergibt die international tätige Kanzlei Meyerlustenberger Lachenal den mit CHF 3’000 dotierten Sonderpreis «Prix MLL» an eine oder einen der zehn ausgewählten Fotografen.

Hier finden Sie den Ausschreibungsflyer, und hier geht es zu weiteren Informationen und Reglementen.

 

Über den vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie

Die Förderung junger fotografischer Talente ist der vfg (Vereinigung fotografischer GestalterInnen) besonders wichtig. So schreibt sie seit 1996 jährlich den vfg Nachwuchsförderpreis für Fotografie aus, der sich als Sprungbrett, Motivator und Reflexionsplattform für junge Schweizer und in der Schweiz lebende Nachwuchsfotografinnen und -fotografen versteht. Die von einer professionellen Jury ausgewählten fotografischen Arbeiten werden alljährlich mit Ausstellungen und Events in allen Landesteilen gezeigt und in einem umfangreichen Katalog präsentiert.

Die vfg bietet damit jungen fotografischen Talenten eine Plattform, erleichtert ihnen den Einstieg ins Berufsleben und belebt so die Schweizer Fotografenszene einerseits, und fördert andererseits den Austausch mit der interessierten Öffentlichkeit über die Sprachgrenzen hinweg.

Weitere Informationen über den vfg finden Sie unter www.vfgonline.ch.

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