Markus Zitt, 10. Oktober 2019, 06:03 Uhr

Superlichtstarkes Prestigeobjektiv NIKKOR Z 1:0,95/58 mm S Noct

Als Nikon vor über einem Jahr (August 2018) ihr spiegelloses Kamera-Objektiv-System aus der Taufe hob, wurden zu den beiden erstem Vollformatkamera Z 6 und Z 7 (siehe Meldung zu den Kameras) samt ersten Objektiven für den Fotoalltag auch eine Roadmap mit weiteren Objektive und darunter das superlichtstarke NIKKOR Z 1:0,95/58 mm S Noct vorangekündigt (siehe Meldung zu den Z-Objektiven samt Roadmap).

Nikon hat ihr Objektiv für seine spiegellosen Vollformatkameras vorgestellt: das Nokkor Z 1:0,95/58 mm S Noct hier mit montierter Stativschelle.

 

Damit will Nikon zeigen, was im neuen System auch dank des grossen Durchmessers des Z-Objektivbajonett möglich ist. Das Prestigeobjektiv verspricht Höchstleistung bei schwachem Licht, d.h. nicht nur eine besonders hohe Lichtstärke, sondern auch bei dieser extrem hohen Anfangsöffnung bereits eine maximale Schärfe und hohe Auflösung sowie die Abbildung von Lichtpunkten ohne Koma, was bei Nacht- und Astrofotografien gefragt ist.
All dies hat natürlich seinen Preis, der sich nicht nur im Kaufpreis von 10‘499 Franken, sondern auch in den Abmessungen und dem Gewicht niederschlägt, die Nikon in ihrer Pressemitteilung allerdings nicht nannte. Inzwischen sind auch diese Daten und alle Spezifikationen bekannt und hier von uns ganz unten als Tabelle eingefügt worden. Das Objektiv wiegt stolze 2 Kg, während der Durchmesser 10 cm misst (Filter: 82 mm) und die Länge 15 cm beträgt.

Nikkor Z 1:0,95/58mm Noct an einer Nikon Z 7

 

Das Noct überzeugt laut Nikon mit revolutionärem optischen Design und der Faszination des legendären klassischen Nikon Noct für das F-Bajonett. Dank der besonders hohen Lichtstärke und seiner unvergleichlichen Schärfe soll sich das Objektiv durch überragende Leistung bei schwachem Licht auszeichnen. Die hohe Auflösung selbst bei Offenblende und das Freistellungsvermögen mit attraktivem Bokeh machen dieses Objektiv zur Wahl für Fotografen, die eine besondere Bildwirkung erzielen wollen.

Dirk Jasper, Manager of Product Marketing bei Nikon Europe BV, kommentiert die Einführung des Objektivs: «Das NIKKOR Z 58 mm 1:0,95 S Noct ist ein Glanzpunkt optischer Ingenieurskunst und unterstreicht zugleich, dass Nikon die Umsetzung des Grundgedankens hinter der Entwicklung des Z-Bajonetts gelungen ist: Objektive von allerhöchster optischer Qualität an der Grenze des Machbaren zu fertigen. Dieses Objektiv baut auf den Entwicklungen der Vergangenheit auf und macht hinsichtlich seiner Leistung bei schwachem Licht einen gewaltigen Schritt in die Zukunft. Es ist einfach fantastisch, was das Z-Bajonettsystem möglich macht.»

Aufwändige Konstruktion für beste Bildqualität

Beim extrem aufwändig konstruierten Z 58 mm S Noct handelt es sich um ein Objektiv mit manuellem Fokus. Das Z-Bajonett mit grossem Durchmesser und das geringe Auflagemass eröffnen in Kombination mit der hohen Lichtstärke von 1:0,95 neue Möglichkeiten bei schwachem Licht. Ob Porträts, Nachtaufnahmen oder Filme – die Tiefe und Schärfe sollen laut Nikon «atemberaubende» Bilder entstehen lassen.

Zwei Technologien für die Reflexminderung – ARNEO- und Nanokristallvergütung – reduzieren Geisterbilder und Streulicht. Gleichzeitig verringert die präzise geschliffene asphärische Frontlinse mit grossem Durchmesser und hoher Brechzahl die Abbildungsfehler erheblich. Mit der aufwändigen optischen Konstruktion aus 17 Linsen in 10 Gruppen, die vier ED-Glas Elemente und insgesamt 3 asphärisch geschliffene Linsen enthalten, wird eine hervorragende Korrektur der Abbildungsfehler erzielt, die diesem hochlichtstarken Objektiv eine Sonderstellung in seiner Klasse einräumt.

 

Die Leistung der Nikon-Ingenieure in Sachen optischer Konstruktion liegt beeindruckend nah an der Quadratur des Kreises. Schärfe, Kontrast und Auflösung bleiben bis zum Bildrand erhalten und das Koma (von Lichtpunkten ausgehender «Lichtschweif») wurde auf ein Minimum reduziert – ideal für nächtliche Motive mit vielen punktförmigen Lichtquellen. Damit gelingen überwältigende Aufnahmen, von Nachtlandschaften bis hin zur Astrofotografie. Die langlebige Fluorvergütung verhindert das Anhaften von Staub, Schmutz und Feuchtigkeit, ohne die Bildqualität zu beeinträchtigen. Selbstverständlich für ein Z-NIKKOR-Objektiv der S-Line wurden Tubus und Funktionstasten aufwändig gegen Witterungseinflüsse abgedichtet.

Über das OLED-Display können Blende, Entfernungseinstellung und Tiefenschärfe unmittelbar am Objektiv überprüft werden. Mit dem intuitiv zu bedienenden Einstellring können unter anderem Blende und Belichtungskorrektur flüssig und praktisch lautlos festgelegt werden. Die erweiterte Funktionstaste (Fn) lässt sich mit bis zu 17 Funktionen wie Belichtungs-Messwertspeicher, Belichtungsmessung und -reihe belegen. Sie entspricht damit der Funktionstaste (Fn) am Kameragehäuse.

Das Noct von oben gesehen mit seinem OLED-Display. Objektivname und weitere Angaben sind eingraviert.

 

Motive werden auch bei Aufnahmen mit der Offenblende von 1:0,95 gestochen scharf abgebildet, was Porträtfotografen bei allen Lichtverhältnissen eine gezielte Steuerung der Bildästhetik ermöglicht. Das Bokeh weist einen besonders sanften Übergang zum Rand des Bildausschnitts auf.
Filmemacher profitieren mit der grossen Lichtstärke von 1:0,95 des NIKKOR Z 58 mm S Noct von maximaler Kontrolle der Schärfetiefe. für ausdrucksstarke Filmsequenzen.

 

NIKKOR Z 58 mm S Noct Merkmale:

  • ARNEO-Vergütung und Nanokristallvergütung: Zwei Technologien für die Reflexminderung sorgen für eine effektive Reduzierung von Streulicht und Geisterbildern. Die ARNEO-Vergütung wirkt gegen Reflexe bei senkrecht auftreffendem Licht. Die Nanokristallvergütung wirkt bei grösseren Einfallswinkeln.
  • Linse mit asphärischem Schliff: Die grosse Frontlinse mit hochpräzise geschliffener asphärischer Oberfläche und hoher Brechzahl spielt eine wesentliche Rolle bei der Korrektur von Abbildungsfehlern.
  • Fluorvergütung: Nikons widerstandsfähige Linsenvergütung verhindert das Anhaften von Staub, Schmutz und Feuchtigkeit – ohne Beeinträchtigung der Abbildungsleistung.
  • Präziser Fokussierring: Der Fokussierring lässt sich angenehm und extrem präzise einstellen.
  • Hochwertige Gravur: Objektivname und Informationen sind eingraviert.
  • OLED-Display: Blende, Entfernungseinstellung und Tiefenschärfe können unmittelbar am Objektiv überprüft werden.
  • Intuitiver Einstellring: Funktionen wie Blende und Belichtung lassen sich nach Wunsch zuweisen und steuern.
  • Erweiterte Funktionstaste (Fn): Die zuweisbaren Funktionen entsprechen den Funktionstasten am Kameragehäuse.
  • Widerstandsfähige Konstruktion: Umfassende Abdichtungen zum Schutz vor Staub und Feuchtigkeit.

 

Preis und Verfügbarkeit

Das NIKKOR Z 1:0,95/58 mm S Noct ist voraussichtlich ab Anfang November 2019 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von CHF 10‘499.- bei ausgewählten Nikon Vertriebspartnern erhältlich.

Weitere Infos

Nikkor Z 1:0.96/58mm Noct S (Produktseite)

 

Nikon Nikkor Z-System (Übersichtseite)

Nikon Schweiz
CH-8132 Egg
Tel. 043 277 27 00
Fax 043 277 27 01
 

Nikkor Z 1:0.96/58mm Noct S – Spezifikationen
Internationaler Name NIKKOR Z 58 mm 1:0,95 S Noct
Typ Nikon-Z-Bajonett
Format Nikon FX-Format (Kleinbild-Vollformat)
Brennweite 58 mm
Lichtstärke 1:0,95
Kleinste Blende 16
Optischer Aufbau 17 Linsen in 10 Gruppen (einschliesslich 4 ED-Glas-Linsen, 3 asphärischen Linsen, Linsen mit Nanokristall- und ARNEO-Vergütung und Frontlinse mit Fluorvergütung)
Bildwinkel FX-Format: 40° 50′, DX-Format: 27° 20′
Fokussiersystem Frontgruppenfokussierung
Naheinstellgrenze 0,5 m
Anzahl Blendenlamellen 11 (Blendenöffnung mit abgerundeten Lamellen)
Vergütung Nanokristallvergütung, ARNEO-Vergütung, Fluorvergütung
Filterdurchmesser 82 mm (P = 0,75 mm)
Durchmesser x Länge ca. 102 mm maximaler Durchmesser x 153 mm Länge (ab Bajonettauflage)
Gewicht ca. 2000 g
Fokussierung Manuell
Mitgeliefertes Zubehör Objektivfrontdeckel LC-82B mit Schnappverschluss (82 mm), hinterer Objektivdeckel LF-N1, aufschraubbare Gegenlichtblende HN-38, Objektivkoffer CT-101

 

13 Kommentare zu “Superlichtstarkes Prestigeobjektiv NIKKOR Z 1:0,95/58 mm S Noct”

  1. Wunderbar! ein Normalobjektiv mit Stativschelle und 2 kg Gewicht. Darauf haben fraglos Generationen von Fotografen gewartet. Bei dem aufgerufenen Preis wäre doch ein Autofokus nicht zu viel verlangt gewesen. Sicherlich würden interessierte Kunden dafür noch einmal gerne einen Tausender drauflegen. Hier könnte Nikon zeigen ob ihr AF auch unter den angepriesenen Bedingungen seinen „Mann“ stehen kann.

    Wahrscheinlich ist das Traumobjektiv für feststehende Motive gedacht; zumindest wenn man sie mit Offenblende und Matschhintergrund knipsen möchte. Na sei es ‚drum: das Ding wird seine Käufer (und Vitrinen) finden. Der Hinweis auf das alte Noct ist witzig; das Ding war nicht nur schwächer als die „normale“ Variante (bis auf Koma); dafür aber deutlich teurer.

  2. manueller fokus bei f0.95 verlangt ein gutes auge und viel übung. mit eye-autofocus wäre das objektiv sicher für portraitfotografen interessanter gewesen.

  3. Es gibt Fokuspeaking, damit ist das punktgenaue Fokussieren kein Problem. Spiegi hat immer etwas zu reklamieren, das ist unglaublich. Man könnte ihm das beste Objektiv für 100 CHF geben und er hätte noch was auszusetzen.

    1. ich sehe lediglich in diesem – wie auch in vielen anderen – Objektiv keinen erkennbaren Nutzen für die Praxis. Wozu benötige ich diese Öffnung? Nur um zu zeigen dass etwas technisch geht? Man könnte auch Fallschirme für Fußgänger realisieren. Das ist machbar – aber sinnvoll? Genau so betrachte ich dieses völlig überteuerte und viel zu große und schwere Objektiv. In der Praxis unsinnig. Man muß schon lange suchen um eine wirklich nützliche Anwendung zu finden. Für Reportagen und Portraits ist es zu schwer und die Schärfentiefe bei offener Blende so gering, so dass man es quasi mit dem Stativ nutzen muß. Überhaupt Portraits: noch immer ist es Usus dass beide Augen in einem Bild scharf zu sein haben. Wofür die Linse also? Nur damit man ausschließlichen face fotografieren kann? etwas wenig!

  4. Warum macht Nikon ein solches Objektiv, wenn vermutlich aus den Objektivverkäufen, anders als beim Nikkor S 24-70 f4, die Entwicklungs- und Produktionskosten nicht refinanziert werden? Erstens Marketing/Prestige, d.h. zeigen was für Nikon möglich ist, zweitens Entwicklung/Forschung, ähnlich einem Formel 1 Auto Entwicklungen vorantreiben, die vielleicht später mal den „normaleren“ Linsen zu Einsatz kommen.

    Werde mir das Objektiv nicht kaufen, wie ich auf kein 600mm f4.0 habe, brauche oder vermag. Ich mag es deshalb aber nicht schlecht reden, sondern freue mich einfach, dass es sowas gibt.

    @ Micha Spiegi: dass ähnlich wie die Zeiss Optus, keine Autofokus eingebaut ist, liegt daran, dass manuelle Objektive viel exakter gebaut resp. zentriert sein können.

    1. Welche Entwicklung aus der Formel 1 finde ich in meinem Fahrzeug?

      Herr Spiegi, Sie scheinen das ökonomische Prinzip nicht zu verstehen. Es spielt keine grosse Rolle, was sinnvoll ist oder nicht, sondern ob sich ein Produkt oder eine Dienstleistung in der Summe positiv auf den Unternehmensgewinn auswirkt.

  5. Na super
    Bin ich Mal gespannt was das kann.
    Habe Erfahrung mit Leica Noctilux. Da hat man ein Nachtsichtgerät das bei Offenblende knackscharfe Bilder machen kann. Die Schärfe ist natürlich im Nahbereich nur auf 2bis 3 cm begrenzt und läuft dann in einem sanften Bokeh aus. Bei größeren Objektabständen ist einfacher zu fokussieren da die Schärfenebene nicht so extrem minimal ist. Dank des präzisen und sehr hellen Messsuchers der M ist das aber gut zu händeln. Das Noctilux wiegt aber weniger als die Hälfte des Noct. Und hat weniger als die halbe Größe. Mit dem elektronischen Aufstecksucher hat man dann das besagte Nachtsichtgerät. Muss kein Mensch haben , ist aber enorm spannend und macht Spass.
    Stativ braucht dabei kein Mensch, weil Dank ,95 die Belichtung immer kurz ist.

    1. Sehr geehrter Herr Hesse,

      wie kommen Sie auf ihre Aussage von 2-3 cm Schärfentiefe? In Wirklichkeit erhält man bei einer Einstellung von 1,5 m und offener Blende eine Schärfentiefe von weniger als 5 mm. Was wollen Sie damit in der Praxis anfangen? Für Portraits ist das absolut unbrauchbar! Zur Verdeutlichung: es sind bei dieser geringen Schärfentiefe selbst die Enden der Wimpern schon aus der Schärfezone.

      Weiter: wie soll man das aus der Hand einzustellen wenn man selbst (unmerklich) und ev. auch das Gegenüber wackeln? Ohne wirklich gut funktionierenden Autofokus ist jedes Bild das dort scharf ist wo es sein soll absolute Glückssache.

      Für mich ist und bleibt das Objektiv ein teures Spielzeug (Prestigeobjekt von Nikon) ohne erkennbaren Nutzen in der Praxis.

      1. ups, irgendwie scheine ich mich um eine Zehnerpotenz verrechnet zu haben – ich nehme meine Aussage in der gemachten Form zurück. Sie ist so nicht richtig. Man sollte auf die Maßeinheiten achten. 3 cm scheinen bei 1,5 m zu passen. Aber selbst das ist eine recht knappe Sache

  6. @K.Hesse. Wie können Sie bei der Leica M ein Nachtsichtgerät haben, wenn Sie durch einen Sucher schauen? Die Wahl des Objektivs hat 0,0 Prozent Einfluss darauf, was im Sucher angezeigt wird. Der Messucher für die M eignet sich eher für etwas weitwinkligere Objektive: 28mm, 35mm. Beim 50mm Summilux wird das punktgenaue Fokussieren auf 2-3m wenn man mit Blende 1.4 fotografieren will schon fast unmöglich, wie soll es dann bei 0.95 gehen? Mit dem M3 Sucher eher machbar, aber nicht mit den neueren. Die Fotos mit dem Noctilux haben schon eine ganz besondere Ästhetik, die mir sehr gut gefällt.

    Ich freue mich jedenfalls, dass Nikon da so eine Linse herausbringt und hoffe, andere Hersteller ziehen da nach. Autofokus braucht es bei diesen Objektiven nicht.

  7. @ Jele. Wer eine Messsucherkamera mit elekronischem Sucher nutzt, kauft sich auch einen Offroader und legt ihn tiefer. Sorry, es gibt ja Gründe, warum man eine M-Leica nutzt und das ist sicher nicht der, dass man noch einen elektronischen Sucher draufmontiert.

  8. Ein supergeniales Stück Glas.

    Es gab bei Nikon schon immer Edle Dinge die nur für ein schmales Segment von Kunden entwickelt wurde. Das Herr Spiegi das nicht zuordnen kann, verstehe ich ja. Man kann nicht alles wissen, aber warum muss man sich dann derart Süffisant dagegen aus lassen?

    Nur weil man den Sinnn nicht versteht heisst das sowas braucht kein Mensch?

    *Kopfschüttel*

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