Urs Tillmanns, 10. Oktober 2021, 10:00 Uhr

Im Gespräch mit René Groebli – Happy Birthday

Es gibt wenige Fotografen, die auf mehr als 70 Jahre Berufserfahrung zurückblicken können und dabei alle Stilepochen, Trends und technologische Entwicklungen mitgemacht haben. Am 9. Oktober 1927 in Zürich geboren, durchlief René Groebli in den Krisenjahren des Zweiten Weltkriegs eine Fotografenlehre, war später unter anderem als Kriegsreporter tätig, führte eines der bedeutendsten Fotoateliers und widmete sich ein Leben lang der kreativen Fotografie. Sein Lebenswerk findet sich in unzähligen Publikationen und vielen Büchern wieder. Gerade eben ist ein neues herausgekommen – aber dazu später …

Fotointern: Lieber René – wir sind seit vielen Jahren auf Du – zuerst gratulieren wir Dir zu Deinem Geburtstag und wünschen Dir alles Gute. Wir sind froh, dass es Dir mit 94 Jahren noch so gut geht, und dass Du Dich noch immer an jedes Details Deines Lebens erinnerst. Wie bist Du eigentlich zur Fotografie gekommen?

 

René Groebli vor seinem ikonischen Bild aus der Serie «Das Auge der Liebe» (Foto: © Urs Tillmanns / Fotointern)

René Groebli: Danke für Glückwünsche. Wie ich zur Fotografie kam, ist eine lustige Story: Ich hatte eine zwei Jahre ältere Cousine, die in der Nähe von Genf wohnte, dort die Schauspielschule besuchte, und die ich immer bewunderte. Wir sahen uns nur selten, doch kam sie zu meiner Konfirmation auf Besuch und sah meine ersten fotografischen Gehversuche. Sie war begeistert und riet mir, sofort die Oberrealschule zu verlassen und Fotograf oder Kameramann zu lernen. Mein Vater war schockiert, aber mein Grossvater wusste Rat: Man solle doch die Sache mit einem Berufsberater besprechen. Gesagt – getan. Als dieser nach Beurteilung der Arbeiten und Zeugnisse zum selben Schluss kam, war das Eis mit Vater gebrochen und die Sache besiedelt. Kameramann sollte es sein – doch da es diesen Beruf offiziell noch gar nicht gab, schwamm der Fotograf oben auf.

Dann hast Du ja ein Jahr lang die Fotografenlehre bei Theo Vonow absolviert und die Kunstgewerbeschule bei Hans Finsler besucht. Wie war diese Zeit der Ausbildung während des Krieges?

Ich hatte eine gute Lehrzeit bei Theo Vonow, und er hat mir viel mit auf den Berufsweg gegeben. Manchmal hat er sich die Zeit genommen, das Bild eines bekannten Fotografen mit mir zu besprechen und den Bildaufbau zu analysieren. Ich habe dabei viel gelernt. Häufig war in der Kriegszeit nicht besonders viel los, oder Vonow musste ins Militär, so dass ich das Atelier oft alleine hüten musste. Eines Tages, als sich die wirtschaftliche Lage verschlechterte, teilte mir Vonow mit, dass er nach Chur zurückehren werde, weil er dort mit Atelier und Verkaufsladen bessere Zukunftsaussichten sehe. Er empfahl mir meine Lehrzeit an der Kunstgewerbeschule weiterzuführen. Und so kam ich zu Hans Finsler in die Fotoklasse.

 

René Groebli als alpiner Fotograf um 1947

Wie war dieser Unterricht bei Hans Finsler?

Sehr interessant und die fotografischen Aufgaben waren herausfordernd. Allerdings hatte ich mich oft quergestellt, weil ich ja das Fernziel hatte Kameramann zu werden und vor allem gerne Szenen und Porträts mit der Kleinbildkamera fotografierte. Das passte schlecht zum Stil der Neuen Sachlichkeit und zu den perfekt arrangierten Stillleben meines Lehrers. Zudem hatte ich die Erfahrung gemacht, dass man nicht nur von der Doktrin des Lehrers profitiert, sondern wahrscheinlich noch mehr von den oft gegensätzlichen Meinungen und Argumentationen der Mitschüler. Wir hatten viel über Fotografie diskutiert, vor allem mit Ernst Scheidegger, mit dem ich ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis pflegte.

Immer wieder hast Du Dich ja auch mit dem bewegten Bild befasst: 1946 bis 1948 in der Lehre als Dokumentarfilm-Kameramann bei Central Film und Gloria Film und 1959 Mitbegründer der Turnus Film AG. Und immer wieder bist Du zur Fotografie zurückgekehrt. Weshalb?

Ich hatte bald gemerkt, dass der Kameramann mehr oder weniger der ‘Gang-go’ war. Er hat dem Drehbuch und dem Regisseur zu gehorchen und wenig Gelegenheit seine Kreativität auszuleben. Das entsprach nicht meinem Naturell. Dann habe ich eines Tages Peter Zimmermann, einem arrivierten Fotografen der unter anderem alle Aufnahmen für das Schauspielhaus machte, gefragt, was es brauche, um sich als Fotograf selbständig zu machen. Die ersten drei Monate würde ich gar nichts verdienen, erklärte er. Da müsse ich zusehen, dass ich hin und wieder zu kleinen Aufträgen kommen würde. Und nur durch gute Leistung ginge es dann langsam die Erfolgsleiter hoch. Und so war es dann auch. Allmählich konnte ich einige Redaktionen für mich gewinnen, vor allem ‘Die Woche’, der ich sehr viel verdankte.

 

Unterwegs im Führerstand einer Express-Dampflokomotive von Paris nach Basel

1949 bist Du dann nach Paris gefahren. Dabei sind die spektakulären Bilder der Serie ‘Magie der Schiene’ entstanden. Du durftest sogar auf dem Führerstand der Dampflokomotive mitfahren. Wie kamst Du dazu?

Um mit meinen Bewegungsstudien experimentieren zu können, hatte ich von der SNCF eine Sonderbewilligung erhalten, um in Bahnhöfen und Geleisanlagen fotografieren zu dürfen. Als Höhepunkt konnte ich dann auf einer Express-Dampflok von Paris nach Basel mitfahren und fotografieren. Das war für mich ein grossartiges Erlebnis, und heute haben die Bilder Seltenheitswert.

In Paris hast Du dann Brassaï und Robert Frank getroffen. Wie kam es zu dieser Begegnung?

Das war eines Tages im ‘Café du Dome’ an der Avenue Montparnasse – damals ein beliebter Treffpunkt von Künstlern aller Gattungen. Da hörte ich plötzlich ein Mädchen Schweizerdeutsch sprechen. Es war Sabine Weiss, die bei Willy Maywald als Assistentin arbeitete und mit Robert Frank am Tisch sass. Wir kamen ins Gespräch und ich habe mich mit Frank während den vier Wochen, in denen ich in Paris war, fast täglich getroffen und sehr gut verstanden. Sabine Weiss habe ich dann jahrzehntelang aus den Augen verloren, bis sie vor ein paar Jahren an eine meiner Ausstellungen kam. Es war ein herzliches Wiedersehen.

 

René Groebli fotografierte 1949 Robert Frank und Brassaï in Paris

Den international bekannten Fotografen Brassaï wollte ich unbedingt kennenlernen. Im Telefonbuch fand ich seine Adresse, ging hin, bestach die Concierge, ging einige Treppen hoch und läutete an Brassaïs Wohnungstüre. Er empfing mich sehr freundlich. Er zeigte mir viele seiner Fotos. In der Folge blieben wir in Kontakt und wenn ich später zusammen mit Rita, meiner Frau, in Paris war, gingen wir oft zusammen essen oder er vermittelte uns Gratiskarten zu Ballettaufführungen.

Mit Robert Frank hast Du ja dann häufiger Kontakt gehabt, auch als 1951 das ‘Kollegium Schweizerischer Photographen’ gegründet wurde.

Anfangs war ich nicht dabei, doch Walter Läubli, der Redaktor der Fotozeitschrift Camera, hat mich 1954 bewogen, zusammen mit Robert Frank, Kurt Blum und Christian Staub, mit zu dieser Gruppe zu gehören. Werner Bischof, Gotthard Schuh, Paul Senn und Jakob Tuggener waren neben Walter Läubli die Gründungsmitglieder. Wir hatten ein gutes Einvernehmen, vor allem war mir der Kontakt mit Jakob Tuggener und Gotthard Schuh wichtig. Tuggener war nicht nur als Fotograf bekannt; im ‘Amateurfilm-Club’ konnte man oft seine 16mm Filme bewundern. Der Film hat mich immer wieder begeistert, und so sind dann auch immer Bildserien entstanden, die ich mit der Leica fotografiert und dann zwei, drei oder mehr Bilder zu einer Abfolge zusammensetzte. Das ist eine für mich typische Bildsprache, die man auch in meinen Büchern und an Ausstellungen immer wieder findet.

 

Schloss in Irland. Der umgestürzte Baum verleiht dem Bild eine starke Tiefenwirkung

Dann gab es ja einen totalen Szenenwechsel, indem Du als Reporter in den Nahen Osten gereist bist und für die Britische Armee im Suezkrieg fotografiert hast. Wie kam es dazu?

Kurz nach meinem Paris-Aufenthalt reiste ich nach London und wohnte dort in einer sehr einfachen Pension an der Lyndhurst Road in Hampstead. Dort hatte ich eine Schweizerin kennengelernt, der ich erzählt hatte, dass ich Fotograf sei. Sie lud mich zu einer Geburtstagsparty ein und stellte sie mich einem Mann vor, der für mich wichtig werden sollte: Dolf Seedorf, ein Österreicher, der Direktor der Bildagentur Black Star war. Ich zeigte ihm ein paar Fotos, die ihn sehr interessierten, so dass er mich am nächsten Montag in sein Office an der Fleet Street einlud. Das Glück war mir hold – ich bekam zwei, drei kleine Fotoaufträge. Dann las ich von der Krise um die Anglo Iranian Oilcompany, der weltgrössten Ölraffinerie in Persien, die verstaatlicht werden sollte. Ich fragte Seedorf, ob er dort einen Fotoreporter hingeschickt habe.  ‘Unmöglich’ erwiderte er, ‘als Britten würden wir nie ein Visum erhalten’ sagte er. ‘Aber ich’ betonte ich ‘habe einen Schweizerpass. Mir würden sie das Visum sicherlich erteilen!’ Seedorf schaute auf, setzte alle Hebel in Bewegung, ich verschaffte mir das Visum und Black Star buchte einen Flug nach Basra an der irakisch/persischen Grenze. Von dort müsse ich dann schauen, wie ich nach Abadan kommen würde, dem Standort der Raffinerie, auf einer Insel im Grenzfluss Shat-el-Arab gelegen.

Aber zwischendurch hast Du dann ja noch geheiratet …

Richtig. Ich hatte Rita Dürmüller an der Kunstgewerbeschule 1945 kennengelernt, wo sie ein Kunststudium absolvierte. Sie war vier Jahre älter als ich, aber wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut, hatten ähnliche Einstellungen und Interessen. Wir hatten damals viel gemeinsam unternommen, waren zum Beispiel 1948 erstmals zusammen in Paris.
Zu meinem Geburtstag, dem 9. Oktober 1951, kehrte ich von Persien zurück nach Zürich, um am 13. Oktober zu heiraten. Rita hatte bereits eine Wohnung an der Waffenplatzstrasse gemietet, und es waren ein paar wundervolle Tage. Rita war eine grossartige Frau, verständnisvoll, hilfsbereit und von einer unglaublichen Toleranz. Wir waren 61 Jahre lang glücklich verheiratet.

 

René Groebli 1951 im Einsatz im Nahen Osten für die Britische Armee

Aber schon eine Woche nach unserer Hochzeit schickte mich Black Star nach Aegypten, später nach Jordanien, Iran, Irak und schliesslich nach Äthiopien, den Sudan und nach Uganda. Das schlimmste Erlebnis war im Februar 1952 bei der Stürmung einer Militärkaserne in Ismailia in der Suezkanalzone, wo es viele Tote gab – ein Erlebnis, das mich noch lange verfolgte. Der Ärmel meiner Jacke war von einer Kugel durchlöchert worden, zum Glück millimeterweit von meinem Arm entfernt.

 

Auf der nachgeholten Hochzeitsreise 1952 entstand die Bildserie «Das Auge der Liebe»

Eine Deiner berühmtesten Bildserien ist ja ‘Das Auge der Liebe’, das 1954 erstmals als Buch und 1955 im amerikanischen U.S. Camera Annual publiziert wurde. Wie ist es dazu gekommen?

Nach meinem Aufenthalt im Nahen Osten wollten Rita und ich unsere Hochzeitsreise nachholen und fuhren nach Paris, in das einfache aber schöne Hotel in dem wir schon drei Jahre zuvor einige erinnerungswürdige Tage verbracht hatten. Eine Serie der Fotos sind dort entstanden, wobei es dort Komplikationen mit der Wirtin gab. Irgendjemand hatte Rita durch den Vorhang hindurch nackt am Fenster gesehen, worauf uns am nächsten Tag die Wirtin ermahnte, solches künftig zu unterlassen. Um im Dekor etwas Abwechslung zu finden, beschlossen wir, unsere Hochzeitsreise in Marseille fortzusetzen und fuhren, mit der Lambretta nach Marseille. Dort landeten wir in einem preiswerten Hotel – im Rotlichtmilieu, was den Vorteil hatte, dass wir das Zimmer beliebig aussuchen konnten, weil diese sowieso nur stundenweise vermietet waren. So konnten wir das Zimmer auch beliebig wechseln, falls uns ein anderes für unsere Aufnahmen besser gefiel. Wir haben in den drei Wochen in Paris und Marseille etwa 300 Aufnahmen gemacht – und dies bei der damals üblichen Filmempfindlichkeit von ISO 100!

 

«Rita auf der Treppe», ein eindrucksvolles Einzelbild aus der Serie «Das Auge der Liebe» von René Groebli

Wie ist es dann zum Buch gekommen?

Ich hatte danach einige Vergrösserung angefertigt, die zufälligerweise auf meinem Arbeitstisch lagen, als eines Tages ein Kunde aus Weinfelden zu mir kam. Ob er diese ansehen dürfe, fragte er. Er war begeistert! ‘Daraus sollten Sie ein Buch machen’, sagte er. Als Besitzer einer Druckerei würde er das Buch kostenlos drucken und als Verleger zeichnen. Ich willigte begeistert ein und gestaltete umgehend einige Buchmaquetten – bis mein Kunde dann plötzlich als Verleger nicht mehr zeichnen wollte und mir riet, das Buch im Eigenverlag herauszubringen. Das war zwar unternehmerisches Neuland für mich, aber ich hatte kaum eine andere Wahl. Ich nannte meine neue Firma Turnus-Verlag, und daraus ist dann später die Turnus-Filmgesellschaft entstanden – Turnus, weil bei der ja ‘etwas gedreht’ wird.

 

Stimmungsvolles New York. 1978 experimentiert René Groebli mit grobkörnigen Filmen und Mehrfachbelichtungen

Das Buch und eine mehrseitige Bildstrecke im U.S. Camera Annual von 1955, hat dann aber doch einige Kritik hervorgerufen …

Ja sicher, das war ja in der damaligen Zeit mit einem so gewagten Projekt zu erwarten. Die NZZ soll das Ganze als Pornografie bezeichnet haben. Aber mehrheitlich ist das Buch sehr positiv aufgenommen worden. Den Amerikanern hatte ich, soweit ich mich erinnere, nur eine Layout-Version des Buches geschickt, und war dann doch sehr erstaunt, dass diese renommierte Zeitschrift gleich einen mehrseitigen Beitrag damit produzierte. Das Schöne daran war, dass es die Redaktion verstand in ihrem Einleitungstext das Entstehen der Serie sehr wohlwollend als ‘Hochzeitsromanze eines jungen Schweizer Fotografen’ zu kommentieren.

 

In den 1960er- und 70er-Jahren schuf René Groebli in seinen Porträts und Industrieaufnahmen mit farbigem Licht einen eigenen Bildstil

Schweifen wir noch in die Gegenwart. Du hast während sieben Jahrzehnten alle möglichen Stilepochen und technischen Entwicklungen miterlebt, warst ein Pionier der Farbfotografie mit Experimenten mit farbigem Licht und vertauschten Farben bei den Dye Transfers. Wie beurteilst Du die digitale Fotografie?

Für mich ist sie ein Segen, weil ich seit 2004 meine analogen Negative in hoher Qualität selbst digitalisiere und aus den alten, oft vergessenen Negativen Tonwerte heraushole, was analog so nicht möglich gewesen wäre. Zudem erlauben mir die neuen Arbeitsmethoden auf vereinfache Art Bücher zu gestalten, und diese in Kleinauflagen drucken zu lassen. Das ist ganz enormer Fortschritt. Auch in der Aufnahmetechnik bringen die hohen Empfindlichkeiten und die Bildnachbearbeitung ganz neue Möglichkeiten, wobei letztere auch die Gefahr mit sich bringt, die Authentizität der Bilder zu fälschen. Was nachteilig dabei ist, ist das unüberlegte Fotografieren, denn das konzentrierte Arbeiten, das früher notwendig war, schon wegen der Materialkosten und dem ständigen Einlegen einzelner Filme, ist heute verloren gegangen. Die Philosophie des Fotografierens ist nicht mehr die Gleiche.

 

1971 unternahm René Groebli eine längere Reise in Südamerika und fotografierte in den peruanischen Anden diese Marktszene

Lieber René, wir danken Dir bestens für dieses interessante Gespräch mit den vielen Details, an die Du Dich heute noch erinnerst und wünschen Dir weiterhin beste Gesundheit und alles Gute.

 

Das Buch «René Groebli – Geboren als Fotograf»

René Groebli hat sich zu seinem 94. Geburtstag selbst ein Geschenk gemacht: das Buch «René Groebli – Geboren als Fotograf». Es umfasst 80 Seiten, enthält viele Episoden aus seinem Leben, und vor allem viele bisher ungesehen fotografische Dokumente seiner Karriere. Es ist in einer limitierten Auflage von 100 Exemplaren als Privatdruck erschienen und kann für CHF 40.00 zzgl. Versandspesen bei René Groebli direkt per E-Mail renegroebli@me.com oder telefonisch (Tel. 044 482 69 96) bestellt werden.

Interview: Urs Tillmanns
Beispielbilder: René Groebli Archiv

Weitere Informationen zu René Groebli finden Sie auf seiner Website https://www.renegroebli.ch/

 

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5 Kommentare zu “Im Gespräch mit René Groebli – Happy Birthday”

    1. Der Film von Phil Dänzer ist wirklich tolles Handwerk. Wer schon mal in einer Dunkelkammer die Vorgänge gefilmt hat, weiss, welche Tricks man dafür braucht. Bravo!

  1. Wäre schon interessant zu wissen mit welchem Farbfilm das letzte Bild in Peru entstanden ist. 1971 war mein 2. Jahr in der Fotografie. Erst mit SW dann Diafilm arbeitend erst allmähnlich auch Colornegativfilm.

  2. Ich besuchte René Groebli am 15. Dezember 2018 in seiner Wohnung. In einem Interview und bei einer Flasche Wein durfte ich sehr viel persönliches von René erfahren. Ich erhielt als erster sein damals neues Buch „Werkverzeichnis“ und 3 bereits vergriffene Bücher von ihm.
    René Groebli ist nicht nur ein erfolgreicher Fotograf – er ist auch ein Herzmensch.

  3. Lieber René, Dein Hochzeitsreise- Buch ist immer noch gut und witzig, obwohl man das in den USA etwas anders sieht 😉
    Wie versprochen, komme ich zum 100. wieder ins Seefeld!
    Alles Gute . GJW

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