Urs Tillmanns, 17. Juni 2009, 14:00 Uhr

HP Geräte nutzen neue Schnittstellen

hpweb_1-2_topnav_hp_logoDie Open Extensibility Platform (OXP) von HP bringt Druckern, Scannern und Kopierern im Unternehmen bei, neue Schnittstellen zu verwenden. Das garantiert die volle Ausnutzung der bestehenden Druckinfrastruktur. Ziel: Ein umfassendes Dokumenten-Management, ohne neue Hardware zu kaufen.

Das Volumen an Unternehmensdaten steigt von Tag zu Tag. Ein fundiertes Dokumenten-Management ist somit die Basis jeglicher Unternehmen, vor allem im Grossunternehmerbereich.
hp_daniel_tschudiDaniel Tschudi, Country Manager Imaging & Printing Group HP Schweiz, bestätigt: «Die Herausforderung unserer Zeit besteht darin, die Übersicht über alle relevanten Geschäftsdokumente zu behalten, obwohl sich die Anforderungen für Unternehmen laufend ändern: Datensätze und Liefermechanismen entwickeln sich weiter, Kundenwünsche ändern sich, Geschäftsfelder werden adaptiert und die Technologie schreitet voran.»

Daher ist es besonders wichtig, die bestehende Infrastruktur maximal auszunutzen und möglichst einfach zu verwalten. Die Lösung: Open Extensibility Platform (OXP) von HP. Daniel Tschudi erklärt: «OXP bringt den bestehenden Geräten bei, neue Schnittstellen zu verwenden und garantiert die volle Ausnutzung der existierenden Geräteflotte. Das freut die Anwender und schont die Geldbörse der Unternehmer.»

Fat versus thin client
Prinzipiell gibt es zwei Denkschulen: Das «fat client»-Modell besagt, dass die Leistung aller Geräte einer Druckerflotte mittels Software-Updates am Gerät selbst erhöht werden soll. Das setzt allerdings profundes Wissen und viel Erfahrung mit den Geräten voraus. Anders hingegen beim „thin client“-Ansatz: Hier setzt man auf eine gemeinsame Standard-Schnittstelle, minimale Speicher- und Rechenleistung und eine zentrale Kontrolle der Geräteflotte. Nachteil: Nicht alle Geräte werden erkannt, das Aufstocken der Flotte kann sehr teuer werden.

«Genau in diesem Dilemma bietet HP einen lösungsorientierten Ansatz», erklärt Daniel Tschudi: «Wir setzen neben dem ‚fat‘ versus ‚thin-client‘ auf den dritten Weg – die Open Extensibility Platform (OXP) von HP. Der Vorteil: Unabhängige Software-Anbieter und Endkunden können ihre Geräte via Webservice-basierter Protokolle einfach kontrollieren. Somit kann die Druckerflotte durch den simplen Download einer kleinen Anwendung einfach upgegraded, skaliert und ausgebaut werden.»

Zeit-und Kostenersparnis
«OXP wird von den Kunden gut angenommen», weiss Daniel Tschudi. Systemintegratoren von Enterprise-Unternehmen berichten von 90 Prozent Zeitersparnis bei der Entwicklung automatisierter Funktionen innerhalb aller HP-Geräte der Flotte. Die Kostenersparnis beim Drucken und Digitalisieren der Daten beträgt bis zu drei Prozent des Umsatzes von Grossunternehmen.

Über HP
HP, das weltweit grösste Technologie-Unternehmen, vereinfacht den Umgang mit Technologie für Privatpersonen und Unternehmen – mit einem Angebot, das die Bereiche Drucken, Personal Computing, Software, Services und IT-Infrastruktur umfasst. Weitere Informationen zum Unternehmen (NYSE, Nasdaq: HPQ) und zu den Produkten finden Sie unter http://www.hp.com/ch.

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