Urs Tillmanns, 18. Juli 2018, 07:00 Uhr

NaturVision Filmfestival in Ludwigsburg mit 26 Premièren

Mit seinem internationalen Filmwettbewerb präsentiert sich das NaturVision Filmfestival in Ludwigsburg (etwa 15 km nördlich von Stuttgart) jährlich die neuesten Natur,- Tier- und Umweltfilme und zeichnet die besten unter ihnen mit renommierten Preisen aus. Es bringt die Schönheit der Natur auf die große Leinwand, zeigt die Verletzlichkeit unserer Welt und berichtet von neuen, hoffnungsvollen Lösungsansätze für Umweltprobleme. NaturVision steht für Filmkunst, Nachhaltigkeit und eine zukunftsfähige Entwicklung.

Mit 12 Weltpremieren, drei Europa- und 11 Deutschland-Premièren verzeichnet das NaturVision Filmfestival in diesem Jahr einen neuen Rekord an Erstaufführungen.

Filmemacher Carl A. Fechner, der in Baden-Württemberg lebt, wird natürlich im Kinosaal dabei sein, wenn sein Film «Climate Warriors» am Freitagabend im Central Filmtheater Weltpremière feiert. Diese wichtige und mitreissende Dokumentation, die Menschen eine Stimme gibt, die sich für die Energiewende einsetzen, wird dann am 22. November 2018 auch in den deutschen Kinos starten (Verleih: W-Film).

Die tschechische Dokumentation «Ark of Lights and Shadows» feiert am Samstagabend ihre Deutschland-Première

Tief zurück in die Geschichte des Natur- und Tierfilms geht die tschechische Dokumentation «Ark of Lights and Shadows», die am Samstagabend ihre Deutschland-Première beim Festival feiert. Sie spürt dem Leben von Martin und Osa Johnson nach, zwei heute vergessenen Filmpionieren und Berühmtheiten von einst, die von Charlie Chaplin und der britischen Königsfamilie bewundert wurden. Regisseur und Autor Jan Svatos, der auch das Sounddesign des Films entwickelt hat, wird im Central Filmtheater zu Gast sein. (Samstag, 20.00 im Central Filmtheater)

Ganz besonders gespannt auf die Reaktionen des Publikums dürften auch die russische Regisseurin Irina Zhuravleva und Drehbuchautor Vlaislav Grishin bei der Deutschlandpremière ihres Films «Kamchatka Bears. Life Begins» sein. Die Dokumentation, die das erste Lebensjahr eines Kamchatka Bären begleitet, verzichtet auf einen Sprecherkommentar – und geht damit einen neuen filmästhetischen Weg: Der Zuschauer kann sich ganz auf die suggestive Bildsprache, die Naturgeräusche und die Musik einlassen und damit tief in das Erleben der Tiere eintauchen. (Sonntag, 18.00 im Central Filmtheater).

Das gesamte Programm und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite

 

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