Markus Zitt, 11. November 2020, 10:00 Uhr

Neu: MacBook Pro 13 und Air sowie Mac mini mit proprietärem M1-Chip

Apple hat vergangenen Sommer angekündigt, künftig selbst entwickelte Prozessoren in ihren Macs zu verbauen und dabei auf die ARM-Chiparchitektur zu setzen, wie es die Firma schon bei Mobilgeräten tut. Nun hat Apple drei erste Computermodelle dieser neuen Generation präsentiert, die allesamt mit dem eigenen Chip ausgerüstet sind. Der verbaute M1-Prozessor von Apple enthält acht CPU- und acht GPU-Kerne sowie 16 Kerne für die Neural Engine.

Bei den neuen Macs dieser nächsten Generation handelt sich um das MacBook Air, das günstige MacBook Pro 13 Zoll – das Modell mit nur zwei Anschlüssen — sowie den Mac mini (nun wieder in Silber). Zuletzt waren all diese Rechner im Frühling 2020 aktualisiert worden. Die MacBooks erhielten damals u. a. eine verbesserte Tastatur, aktuelle Prozessoren sowie doppelte Speicherausstattung (siehe Meldungen zum Pro und zum Air), während der Mac mini ohne Verbesserungen gegenüber dem grossen Update von 2018 seit Frühling einfach nur mit doppeltem RAM und doppeltem SSD-Speicher ausgeliefert wird (siehe Meldung).

Das neue MacBook Air, 13″ MacBook Pro und der Mac mini haben jetzt die Power des M1, dem neuen Chip von Apple.

 

Der Verzicht auf Intel-Prozessoren erfordert eine Anpassung von Software (Betriebssystem, Anwendungen, Treiber), die zu den neuen Prozessoren nicht mehr direkt kompatibel ist. Auf den neuen Macs läuft denn auch das aktuellste Mac-Betriebssystem macOS 11 Big Sur. Wie schon bei der früheren Umstellung der Prozessor-Architektur (namentlich PowerPC auf Intel) sorgt ein im System integrierter Emulator dafür, dass vorhandene Software auf den Rechnern läuft – zumindest mittelfristig. Doch irgendwann wird diese Unterstützung sicherlich gestrichen. Apple selbst hat bereits ihre Anwendungen soweit umprogrammiert, dass sie auch «nativ» auf der neuen Hardware laufen. Wer jedoch ältere Software nutzt, die einst für die Macs mit Intel-Prozessoren entwickelt wurde und inzwischen nicht mehr weiterentwickelt wird, könnte durch diese Umstellung früher oder später auf Probleme stossen. Ein Vorteil der neuen Hardware-Basis ist, dass sich auf diesen Macs und unter Big Sur die Mobile-Apps vom iPhone und iPad ausführen lassen, zumindest sofern diese Funktion von den jeweiligen App-Anbietern freigegeben worden ist.

Die nächste Generation des Mac

Apple hat die drei Mac-Modelle in neuen Versionen, die mit der Power des brandneuen M1-Chips werkeln, vorgestellt. Der M1 ist der erste einer Reihe von Chips, die Apple speziell für ihre Macs entwickelt und ist gemäss Apple der bei weitem leistungsstärkste Chip, den sie je entwickelt hat. Mit seiner – laut Apple – branchenführenden Leistung pro Watt liefert der M1 zusammen mit macOS 11 Big Sur eine bis zu 3,5-mal schnellere CPU-Leistung, bis zu 6-mal schnellere GPU-Performance, bis zu 15-mal schnelleres maschinelles Lernen (ML) und eine bis zu 2-mal längere Batterielaufzeit als bei der vorherigen MacBook-Generation.

Äusserlich und auch von der Ausstattung her sind die neuen Rechner identisch mit ihren Vorgängern. Allerdings unterstützen ihre beiden USB-C-Ports nun gemäss Pressemeldung kombiniertes Thunderbolt 4 und USB 4. Als Drahtlosverbindung gibt es neu WLAN 6 gemäss IEEE 802.11ax. Bei den Schnittstellen sind die M1-Modelle auf Magerkur eingestellt. Während der Mac mini mit Intel-Prozessor vier Thunderbolt/USB-Ports (USB-C-Buchsen) sowie zwei klassische USB-A-Ports aufweist, wurden die Thunderbolt/USB-Ports beim neuen Modell leider auf zwei reduziert, aber glücklicherweise die zwei klassischen USB-A-Ports beibehalten.

 

Eine Fotografin verwendet ihre Kamera und das MacBook Air mit M1-Prozessor. Mit dem M1-Prozessor ermöglicht der Mac eine hohe Performance und lange Batterielaufzeit.

 

Das MacBook Air: Leistung, leicht gemacht

Das MacBook Air ist laut Apple der beliebteste Mac und das meistverkaufte 13 Zoll Notebook der Welt. Mit dem M1-Chip ist das Air besonders schnell, dies reicht vom Bearbeiten von Fotos bis zum Exportieren von Videos für das Internet.

Die leistungsstarke 8-Core CPU ist bis zu 3,5-mal schneller als jenere der vorherige Mac-Generation. Mit einer bis zu 8-Core GPU ist die Grafik bis zu 5-mal schneller. Das ist laut Apple der grösste Schritt, den es je beim MacBook Air gab. So laufen grafikintensive Games mit deutlich höheren Bildraten. Workloads mit maschinellem Lernen (ML) sind bis zu 9-mal schneller und ermöglichen den Programmen das Ausführen von ML basierten Funktionen wie Gesichtserkennung oder Objekterkennung in einem Bruchteil der Zeit.

Der Speichercontroller des M1-Chips und die neueste Flash-Technologie liefern eine bis zu 2-mal schnellere SSD-Performance für eine schnellere Vorschau von riesigen Bildern oder schnelleres Importieren von grossen Dateien als je zuvor. Der M1 im MacBook Air soll laut Apple schneller als 98 Prozent der PC-Laptops sein, die im letzten Jahr verkauft wurden.
Mit der Energieeffizienz des M1 liefert das MacBook Air diese Performance darüber hinaus in einem lüfterlosen Design. So bleibt es vollständig leise, egal was der Anwender damit macht. Das neue Air hat eine starke Akkulaufzeit, die bis zu 15 Stunden drahtloses Surfen im Internet und bis zu 18 Stunden Videowiedergabe ermöglicht – das ist die längste Akkulaufzeit, die ein MacBook Air je hatte.

Das neue MacBook Air mit M1 in Gold: Mit dem M1 ist das dünne, leichte Notebook sehr leistungsstark. Es kommt ohne Lüfter aus.

 

Verglichen mit der vorherigen Generation kann das MacBook Air mit M1:

  • Ein Projekt für das Internet mit iMovie bis zu 3-mal schneller exportieren.
  • 3D-Effekte in Videos in Final Cut Pro bis zu 5-mal schneller integrieren.
  • Zum ersten Mal mehrere Streams von 4K ProRes Video in Final Cut Pro in voller Qualität schneiden und wiedergeben, ohne einzelne Bilder zu überspringen.
  • Fotos bis zu 2-mal schneller aus Lightroom exportieren.
  • ML basierte Funktionen wie Smart Conform in Final Cut Pro nutzen, um einen Clip bis zu 4,3-mal schneller intelligent umzustrukturieren.
  • Mehr Filme und TV-Sendungen mit bis zu 18 Stunden Akkulaufzeit wiedergeben.
  • Mit einer einzigen Akkuladung bis zu doppelt so lange FaceTime und andere Videoanrufe ermöglichen.

 

Das iMovie-Videobearbeitungsprogramm auf dem neuen MacBook Air: Mit dem M1 werden Projekte in iMovie noch schneller – und lassen sich bis zu 3-mal schneller exportieren.

 

Zu den weiteren neuen Features des MacBook Air gehören der neueste Bildsignalprozessor (ISP) im M1-Chip, der für eine höhere Bildqualität der Kamera mit besserer Rauschunterdrückung sorgt, einen grösseren Dynamikbereich und verbesserten automatischen Weissabgleich sowie eine durch ML verbesserte Gesichtserkennung ermöglicht, um bei jedem Videoanruf gut auszusehen.

Die Unterstützung für einen grossen P3-Farbraum lässt das Retina Display noch brillanter und lebensechter erscheinen. Die Secure Enclave im M1 ermöglicht gemeinsam mit mac OS Big Sur erstklassige Sicherheit durch Features wie Touch ID, mit der das MacBook Air einfach entsperrt und online mit Apple Pay eingekauft werden kann, mit nur einer Berührung.

Wi-Fi 6 liefert schnellere drahtlose Verbindungen und zwei Thunderbolt-Anschlüsse mit «USB 4»-Unterstützung die Konnektivität für eine grosse Auswahl an Peripheriegeräten.

Das Retina Display des MacBook Air: Die Unterstützung für den grossen «DCI P3»-Farbraum lässt das Retina Display des MacBook Air noch brillanter und lebensechter erscheinen.

 

MacBook Pro 13 Zoll: Noch mehr Leistung

Mit dem M1-Chip und Big Sur soll sich das 13 Zoll grosse MacBook Pro noch leistungsstärker und noch besser für den professionellen Einsatz eignen. Die 8-Core CPU ist zusammen mit dem aktiven Kühlsystem des MacBook Pro bis zu 2,8-mal schneller als die vorherige Generation und liefert eine bahnbrechende Performance für das Kompilieren von Code, Umcodieren von Video, Bearbeiten von hochauflösenden Fotos und für mehr.

Die 8-Core GPU ist bis zu 5-mal schneller und liefert eine flüssige Grafikperformance, ob für die Entwicklung grafikintensiver Games oder eines neuen Produkts. Mit dem M1 ist das MBP13 laut Apple bis zu 3-mal schneller als der meistverkaufte Windows-Laptop dieser Klasse. ML ist bis zu 11-mal schneller und für Aufgaben mit maschinellem Lernen auf dem Gerät, die die Neural Engine nutzen, ist das neue 13″ MacBook Pro jetzt das schnellste kompakte Pro Notebook der Welt.

Mit bis zu 17 Stunden drahtlosem Surfen im Internet und beeindbeachtlichen 20 Stunden Videowiedergabe liefert das MacBook Pro eine bis zu doppelt so lange Batterielaufzeit im Vergleich zu den MBP13-Modellen vorherigen Generation. Das ist die längste Batterielaufzeit, die ein Mac je hatte.

Das neue 13 Zoll MacBook Pro: Mit M1-Prozessor bietet es hohe Performance und die längste Akkulaufzeit, die ein Mac je hatte.

 

Verglichen mit der vorherigen Generation kann das MacBook Pro 13 mit M1:

  • 8K ProRes Video in DaVinci Resolve in voller Qualität wiedergeben, ohne einzelne Bilder zu überspringen.
  • Einen komplexen 3D Titel in Final Cut Pro bis zu 5-mal schneller rendern.
  • Nahtlos komplexe Szenen in Unity Editor bis zu 3,5-mal schneller entwerfen.
  • Beats, Instrumente und Gesang in einer Aufnahme in djay Pro AI in Echtzeit isolieren, durch die grossartige Leistung der Neural Engine.
  • Aufgaben für maschinelles Lernen in Create ML bis zu 11-mal schneller ausführen.
  • Mit einer Ladung bis zu 4-mal so viel Code kompilieren, durch die bahnbrechende Leistung pro Watt des M1-Chips.
  • Code in Xcode bis zu 2,8.mal schneller kompilieren.

 


DaVinci Resolve Videosoftware auf dem MacBook Pro 13 Zoll: Das Notebook kann 8K-ProRes-Video in voller Qualität schneiden und wiedergeben, ohne einzelne Bilder zu überspringen.

 

Zu den weiteren neuen Features des MacBook Pro gehören Mikrofone in Studioqualität für kristallklare Aufnahmen und Anrufe und der neueste Apple Bildsignalprozessor (ISP) für die Kamera im M1-Chip, der bei Videoanrufen schärfere Bilder und mehr Details in dunklen und hellen Bereichen ermöglicht. Das neue MacBook Pro liefert ausserdem branchenführende Sicherheit mit der Secure Enclave im M1 und Touch ID. Es hat zwei Thunderbolt-Anschlüsse mit USB-4-Unterstützung, um mehr Peripheriegeräte anzuschliessen als je zuvor, darunter das Apple Pro Display XDR in voller 6K-Auflösung.

Photoshop auf dem neuen MacBook Pro 13 Zoll (günstiges Modell mit nur zwei Anschlüssen): Das neue 13 Zoll MacBook Pro ist die ultimative Umsetzung dessen, was der M1 Chip leisten kann.

 

Der Mac mini: Maxi Power, mini Format

Der Mac mini ist der vielseitigste Desktop-Computer von Apple. Mit dem M1 packt er eine beeindruckende Performance und unglaubliche neue Funktionen in ein ultrakompaktes Design. Der M1 hat eine 8-Core CPU mit bis zu 3-mal schnellerer Leistung als bei der vorherigen Generation und beschleunigt anspruchsvolle Workloads spürbar, vom Kompilieren einer Million Zeilen von Code bis hin zum Erstellen von grossen Musikprojekten mit mehreren Spuren. Eine 8-Core GPU liefert eine unglaubliche, bis zu 6-mal höhere Grafik­performance, mit der der Mac mini anspruchsvolle Aufgaben wie komplexes 3D Rendering ganz einfach erledigt. Aufgaben für maschinelles Lernen machen auch einen grossen Sprung im Vergleich zur vorherigen Generation – mit einer bis zu 15-mal schnelleren Performance. Verglichen mit dem meistverkauften Windows Desktop-Computer in dieser Preisklasse ist der Mac mini nur ein Zehntel so gross und liefert eine bis zu 5-mal schnellere Performance.

Der neue Mac mini mit der Power des M1 und wieder in Silber statt Space Grey: Der neue Mac mini soll laut Apple eine beeindruckende Performance in einem ultrakompakten Design bieten.

 

Verglichen mit der vorherigen Generation kann der Mac mini mit M1:

  • Eine komplexe Timeline in Final Cut Pro bis zu 6-mal schneller rendern.
  • Musikproduktion in Logic Pro auf ein ganz neues Level bringen, mit bis zu 3-mal so vielen Echtzeit-Plug-ins.
  • Die Auflösung von einem Foto in Pixelmator Pro bis zu 15-mal schneller erhöhen.
  • ML Frameworks wie TensorFlow oder Create ML nutzen, die jetzt vom M1-Chip beschleunigt werden.
  • Code in Xcode bis zu 3-mal schneller kompilieren.
  • Grafikintensive Games wie «Shadow of the Tomb Raider» mit bis zu 4-mal höherer Bildrate spielen.

 

Musikprogramm Logic Pro mit dem neuen Mac mini und Pro Display XDR: Der neue Mac mini ermöglicht Musikproduktion auf einem ganz neuen Level, mit bis zu 3-mal so vielen Echtzeit-Plug-ins in Logic Pro.

 

Zusätzlich hat der Mac mini ein fortschrittliches Wärmemanagement für eine durchgehend bahnbrechende Performance und bleibt dabei kühl und leise. Er unterstützt bis zu zwei Displays wie das Apple Pro Display XDR in voller 6K Auflösung und kommt mit Wi-Fi 6 für schnellere drahtlose Verbindungen und der Secure Enclave im M1 für branchenführende Sicherheit.

Neues Betriebssystem: macOS 11 Big Sur

Alle neuen Macs kommen mit macOS 11 Big Sur, der neuesten bzw. 17. Version des Desktop-Betriebssystems. Die neue Version ist ab morgen (12.11.2020) allgemein verfügbar. Big Sur hat ein Design, das neu ist und dennoch sofort vertraut wirkt und das leistungsstarke Updates für Programme wie Safari, Nachrichten und Karten mitbringt.

Big Sur wurde von Grund auf dafür entwickelt, die Möglichkeiten und Power des M1 voll zu nutzen, und bringt eine grosse Leistungssteigerung, eine starke Akkulaufzeit bei den MacBook-Notebooks und noch stärkere Funktionen für Sicherheit und Datenschutz. Der M1 erledigt tägliche Anwendungen deutlich schneller und reibungsloser. Genau wie das iPhone und das iPad wacht der Mac jetzt sofort aus dem Ruhezustand auf. Beim Surfen mit Safari – ohnehin schon der schnellste Browser der Welt – wird JavaScript jetzt bis zu 1,5-mal schneller ausgeführt und die Reaktionszeiten sind fast 2-mal kürzer.
Mit Big Sur und dem M1 können Mac Nutzer eine grössere Anzahl an Programmen ausführen als je zuvor. Sämtliche Mac-Software von Apple ist jetzt im Universal Format verfügbar und läuft nativ auf M1 Systemen.

Vorhandene Mac Apps, die nicht auf das Universal Format aktualisiert wurden, funktionieren trotzdem nahtlos mit der «Rosetta 2»-Technologie von Apple.

Mobile-Apps, die man auf dem iPhone und iPad nutzt, können jetzt direkt auf dem Mac gestartet werden. Ausserdem wurden die Grundlagen von Big Sur dafür optimiert, die Leistung des M1 zu nutzen, inklusive Technologien für Entwickler wie Metal für Grafik oder Core ML für maschinelles Lernen.

Das MacBook Pro in Silber mit macOS 11 Big Sur. Die neue Betriebssystemversion wurde dafür entwickelt, die Möglichkeiten des M1-Chips voll zu nutzen.

 

Preise und Verfügbarkeit

Das neue MacBook Air, das neue MacBook Pro 13 Zoll und der neue Mac mini mit dem M1-Chip werden ab nächster Woche in ausgewählten Apple Stores sowie bei autorisierten Apple-Händlern erhältlich sein.

Das neue MacBook Air ist ab CHF 1079, das neue MacBook Pro 13 Zoll ab CHF 1399 und der neue Mac mini ab CHF 779 erhältlich (Preise inkl MwSt.).

Weitere Infos

Apple MacBook Air (Produktseite)

Apple MacBook Pro 13 (Produktseite)

Apple Mac mini (Produktseite)

 

Apple Schweiz (Herstellerseite)

 

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