Markus Zitt, 26. Juli 2023, 08:05 Uhr

Shortlist des Leica Oskar Barnack Award 2023

Der «Leica Oskar Barnack Award» (LOBA) ist ein Fotopreis, der jährlich an Fotoschaffende für herausragende Fotoserien vergeben wird. Benannt ist der Preis nach Oskar Barnack (1879–1936), der als Feinmechaniker für die optischen Werke Ernst Leitz in Wetzlar arbeitete und 1914 eine für die damailige Zeit besonders kompakte Fotokamera konstruierte, die den für Cinema-Kameras konzipierten 35mm-Film belichten konnte. Damit legte er den Grundstein für das vielseitige und für die Entwicklung der Fotografie bedeutsame Kleinbildformat sowie für die Leitz Kameras (Leica). Der Fotopreis wurde zum 100sten Geburtstag von Oskar Barnack ins Leben gerufen und erstmals 1980 verliehen. Seit 1994 trägt der Preis den Namen «Leica Oskar Barnack Award» (LOBA).

Der LOBA gehört zu den hoch dotierten und renommiertesten Auszeichnungen im Bereich der Fotografie. Aktuell erhält die Gewinnerin oder der Gewinner einen Geldpreis von 40’000 Euro und eine Leica Kameraausrüstung im Wert von 10’000 Euro, die Gewinnerin oder der Gewinner des Newcomer Awards 10’000 Euro und eine Leica Q3.

Der Award 2023

Für die 43. Ausgabe des international renommierten Fotopreis hat nun hat eine fünfköpfige Jury zwölf Fotoschaffende für die Endauswahl bestimmt. Alle Bildserien dieser Shortlist sind ab sofort unter www.leica-oskar-barnack-award.com zu entdecken und werden in diesem Artikel vorgestellt.

Auch in diesem Jahr wird es wieder spannend, wer mit dem Leica Oskar Barnack Award (LOBA) ausgezeichnet wird. Am 12. Oktober werden die Gewinnerin oder der Gewinner in der Haupt- und in der Newcomer-Kategorie mit der Preisverleihung in Wetzlar im Rahmen eines grossen Fests der Fotografie geehrt.

Die Shortlist wurde in bewährter Weise aus den Vorschlägen von rund 60 renommierten Expertinnen und Experten der internationalen Fotoszene aus über 30 Ländern zusammengestellt. Aus diesen Vorschlägen hat die diesjährige Jury in einem zweiten Schritt die LOBA Shortlist 2023 bestimmt. Teil der Shortlist ist auch der Leica Oskar Barnack Award Newcomer, der an Fotografinnen und Fotografen unter 30 Jahren geht und in Kooperation mit bedeutenden internationalen Fotoinstitutionen und Hochschulen aus 15 Ländern ausgewählt wurde.

Im Anschluss an die Preisverleihung am 12. Oktober 2023 werden alle LOBA-Serien im Ernst Leitz Museum in einer grossen Ausstellung mit freundlicher Unterstützung durch WhiteWall und in einem begleitenden umfangreichen Katalog präsentiert. Nach der Ausstellung in Wetzlar wird die ausgewählten Bilder des LOBA 2023 in weiteren Leica Galerien und auf Fotofestivals weltweit zu sehen sein.

Die Jury-Mitglieder des LOBA 2023:

  • Caroline Hunter, Bildredakteurin «The Guardian Saturday Magazine» (Grossbritannien)
  • Whitney Hollington Matewe, Bildredakteurin «TIME Magazine» (USA)
  • François Hébel, Kurator (Frankreich)
  • Luca Locatelli, Fotograf (Italien)
  • Karin Rehn-Kaufmann, Art Director und Generalbevollmächtigte der Leica Galerien International (Österreich)

 

LOBA-Shortlist 2023

 

Eric Bouvet: Elevations

Die Aiguille du Grépon, Frankreich, 29. September 2022 aus der Serie «Elevations», Bild und © Eric Bouvet/LOBA 2023

 

Berge, Gletscher und ein unerklärlicher Nagel: Als Hommage an die Frühzeit der Fotografie erarbeitete der französische Fotograf (*1961) in den letzten drei Jahren seine Serie mit einer grossformatigen 20×25-Kamera und einem historischen Fotografieverfahren aus dem 19. Jahrhundert. Umso aktueller ist jedoch der Blick auf schwindende Eiszonen und klimatische Veränderungen der französischen Alpenlandschaften rund um den Mont Blanc, die er mit dem aufwendigen Verfahren in monumentalen Motiven eingefangen hat.

 


Der Géant-Gletscher, Frankreich, 20. September 2022 aus der Serie «Elevations», Bild und © Eric Bouvet/LOBA 2023
 


Der Glacier du Tour, Frankreich, 16. September 2022 aus der Serie «Elevations», Bild und © Eric Bouvet/LOBA 2023
 

 

Ismail Ferdous: Sea Beach


Rettungsschwimmer am Strand von Cox’s Bazar, Bangladesch, 31. Januar 2020 aus der Serie «Sea Beach», Bild und © Ismail Ferdous/LOBA 2023
 

Das bunte Leben am Strand: An der Südspitze Bangladeschs liegt Cox’s Bazar. Der beliebte Anlaufpunkt für viele Bewohnerinnen und Bewohner des Landes erstreckt sich entlang des Golfs von Bengalen und gilt als kultureller Schmelztiegel, denn dort suchen Menschen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten für einen Moment Entspannung und Erholung. Der in New York lebende Fotograf (*1989) stammt selbst aus Bangladesch und kehrte an diesen besonderen Ort zurück, um die Strandgäste und die besondere Stimmung in leuchtenden Farben einzufangen


Ein Paar am Strand von Cox’s Bazar, Bangladesch, 2. Februar 2022 aus der Serie «Sea Beach», Bild und  © Ismail Ferdous/LOBA 2023
 


Kühe am Strand von Cox’s Bazar, Bangladesch, 1. Februar 2022 aus der Serie «Sea Beach», Bild und © Ismail Ferdous/LOBA 2023
   
 

Johanna-Maria Fritz: A Grave in the Garden


Die Familie Sushok beim Überqueren der Brücke in Irpin, 13. März 2022, Ukraine aus der Serie «A Grave in the Garden» © Johanna-Maria Fritz/LOBA 2023
 

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine begann am 24. Februar 2022. Bereits zwei Tage danach startete die deutsche Fotografin (*1994) in den umkämpften Gebieten mit ihrer do-kumentarischen Arbeit. Die Aufnahmen der Serie entstanden innerhalb eines Jahres an ver-schiedenen Orten und zeigen die Schrecken des Krieges und die grausamen Folgen für die Bevölkerung. Die bedrückende Reportageserie gibt direkte ungeschönte Einblicke in den All-tag der Menschen, die jeden Tag um ihr Überleben kämpfen.

 


Brennendes Wohnhaus, Bachmut, 31. Januar 2023, Donbas, Ukraine aus der Serie «A Grave in the Garden», Bild und © Johanna-Maria Fritz/LOBA 2023
 


Ein Truppentransporter auf dem Weg von der Front nach Westen in der Nähe von Sjewjerodonezk, 21. April 2022, Region Donezk, Ukraine aus der Serie «A Grave in the Garden», Bild und © Johanna-Maria Fritz/LOBA 2023

    

Natela Grigalashvili: The Final Days of Georgian Nomads


Junger Kuhhirte auf der Sommerweide, Adscharien, Georgien, 24. Juni 2018 aus der Serie «The Final Days of Georgian Nomads», Bild und © Natela Grigalashvili/LOBA 2023

 

Seit 2013 erforscht und beobachtet die georgische Fotografin (*1965) dörfliche Gemeinschaften in Adscharien, einer der aussergewöhnlichsten Bergregionen Georgiens. Alte Traditionen und nomadische Lebensweisen haben sich dort bis heute erhalten, doch die schwierige soziale und wirtschaftliche Lage verändert die Region immer mehr. Die Menschen ziehen fort, ganze Dörfer sind verlassen, und damit geraten auch die alten Traditionen weiter in Vergessenheit.

 


Nomadensiedlung auf der Sommerweide,Adscharien, Georgien, 25. Juli 2019 aus der Serie «The Final Days of Georgian Nomads», Bild und © Natela Grigalashvili/LOBA 2023

 


Während des Sommerfestes beobachten die Männer ein Pferderennen, Adscharien, Georgien, 10. September 2015 aus der Serie «The Final Days of Georgian Nomads», Bild und © Natela Grigalashvili/LOBA 2023

 

Jonas Kakó: The Dying River


Alfredo Fierro und seine Mitarbeiter Ubaldo und José tragen Schutzanzüge bei der Bienenpflege in der Wüste, Wenden, Arizona, USA, 11. März 2022 aus der Serie «The Dying River», Bild und © Jonas Kakó/LOBA 2023

 
Einst erstreckte sich der Colorado River auf einer Länge von 2000 Kilometern von den Rocky Mountains bis zum Golf von Kalifornien, doch in den letzten Jahrzehnten führte die Wasser-entnahme für die Landwirtschaft und für stetig wachsende Städte zum Austrocknen. In seiner Serie zeigt der deutsche Fotograf (*1992) den Kampf ums Wasser, von dem rund 44 Millionen Menschen abhängig sind. Besonders für das indigene Volk der Cucapá, die im Colorado-Delta leben, ist die Zukunft dramatisch: Ohne den Fluss stirbt auch ihre Kultur.

 

Seit 2022 ist der Fährverkehr zur Bullfrog Marina am Lake Powell eingestellt. Glen Canyon National Recreation Area, Utah, USA, 4. März 2022 aus der Serie «The Dying River», Bild und © Jonas Kakó/LOBA 2023
   


Leonard Sloan prüft den Wasserstand eines Regenwasserspeichers auf dem Weideland im Navajo-Reservat, USA, 7. März 2022 aus der Serie «The Dying River», Bild und © Jonas Kakó/LOBA 2023

   

Ziyi Le: New Comer


Hangzhou, China, 17. April 2021 aus der Serie «New Comer», Bild und © Ziyi Le/LOBA 2023
 
Der chinesische Fotograf (*1993) startete sein Projekt über Weibo, ein Twitter-ähnliches Portal für Kurznachrichten in China, über das er Interessierte für die sensible Porträtserie fand. Für ihn sind die inszenierten Fotoshootings auch eine Reflexion über seine eigenen Selbstzweifel und das Gefühl von Entfremdung und geistiger Leere. Entstanden ist ein berührendes Porträt der „New Comer“, einer Generation auf der Suche nach ihrem Platz in der Gesellschaft, nach persönlicher Weiterentwicklung.


Ein junger Mann schaut aus dem Fenster, Hangzhou, China, 17. April 2021 aus der Serie «New Comer», Bild und © Ziyi Le/LOBA 2023

 


Junges Paar, Hangzhou, China, 21. April 2021 aus der Serie «New Comer», Bild und © Ziyi Le/LOBA 2023
 

 

Edu León: Unearth the Memory


La Ciénaga, Kolumbien, 14. Juli 2022 aus der Serie «Unearth the Memory», Bild und © Edu León/LOBA 2023
 

Der spanische Fotograf (*1977) lebt seit über zehn Jahren in Lateinamerika. Er fotografierte die für den LOBA eingereichte Serie in den von bewaffneten Konflikten in Kolumbien am stärksten betroffenen Gebieten Buenaventura, Cacarica, La Ciénaga und El Salado. Mit seinen Protagonistinnen entwickelte er Motive als eine Art Erinnerungsarbeit, um den Frauen und ihren Erfahrungen Sichtbarkeit zu geben. Es sind Bilder des Schmerzes, aber auch der Hoffnung für eine friedlichere Zukunft in dem von Gewalt durchzogenen Land.

 


Friedhof von El Salado, Kolumbien, 19. Juli 2022 aus der Serie «Unearth the Memory», Bild und © Edu León/LOBA 2023

 


La Ciénaga, Kolumbien, 13. Juli 2022 aus der Serie «Unearth the Memory». Bild und © Edu León/LOBA 2023
 

 

Rania Matar: Fifty Years Later


Mariam, mit den Nägeln, Kfarkila, Libanon, 3. Januar 2022 aus der Serie «Fifty Years Later» Bild und © Rania Matar/LOBA 2023

 

Noch immer leidet der Libanon unter den Folgen des Bürgerkriegs, der vor 50 Jahren begann. Nach brutalen Auseinandersetzungen, korrupten Regierungen und monatelanger Abriegelung während der Covid-Pandemie stürzten 2020 die Explosionen im Hafen von Beirut das Land noch tiefer in den Abgrund. In ihrer Serie widmet sich die im Libanon geborene amerikanische Fotografin (*1964) den Frauen: Aufnahmen ihrer Präsenz, Kreativität, Stärke, Würde und Widerstandsfähigkeit stehen stellvertretend für die Hoffnungen, Träume und Ängste einer ganzen Generation.

 


Petra, Holiday Inn Pool, Beirut, Libanon, 28. Dezember 2021 aus der Serie «Fifty Years Later», Bild und © Rania Matar/LOBA 2023

 


Fawzia, Bhamdoun, Libanon, 30. Juli 2022 aus der Serie «Fifty Years Later», Bild und © Rania Matar/LOBA 2023

  

Gustavo Minas: Liquid Cities


São Paulo, Brasilien, 23. September 2022 aus der Serie «Liquid Cities», Bild und© Gustavo Minas/LOBA 2023

 

Menschen an Orten des Transits: Die Aufnahmen des brasilianischen Fotografen (*1981) sind bestimmt von Gefühlen der Isolation, der Entfremdung oder sogar der Angst. Indem er oft Spiegelungen in seine Aufnahmen integriert, erfasst der Fotograf mehrere Schichten der Realität, die durch unterschiedliche persönliche Bedürfnisse verschiedener sozialer und ge-sellschaftlicher Gruppen definiert sind. Entstanden ist die spannende Serie in verschiedenen Städten, vor allem in den Amerikas, aber auch in europäischen Metropolen.

 


New York, USA, 10. April 2019 aus der Serie «Liquid Cities», Bild und © Gustavo Minas/LOBA 2023

  


Marília, Brasilien, 4. Januar 2021 aus der Serie «Liquid Cities», Bild und © Gustavo Minas/LOBA 2023
 

 

Seamus Murphy: Kingdom


Ein Wandgemälde von Königin Elizabeth in Whitstable, Kent, England, 9. September 2022 aus der Serie «Kingdom», Bild und© Seamus Murphy/LOBA 2023

 

Seit über 35 Jahren lebt der irische Fotograf (*1959) in Grossbritannien. Er schätzt die britische Höflichkeit gepaart mit anarchischer Exzentrik. Der Brexit ließ ihn sein Verhältnis zu dem Land überdenken, und er begann, Details, alltägliche Gesten und öffentliche Rituale neu zu sehen. So entstand seit 2016 eine Serie voller bitterböser Ironie, Empathie und Kritik an den sozialen und gesellschaftlichen Verhältnissen. Als passenden Soundtrack für seine Aufnahmen schlägt der Fotograf den Klang einer schrägen Militärkapelle vor.

 


Horse Guards Parade, London, England, 21. Januar 2019 aus der Serie «Kingdom», Bild und © Seamus Murphy/LOBA 2023
 


Das Empire-Kino an der Strandpromenade in Great Yarmouth, Norfolk, England, 15. September 2016 aus der Serie «Kingdom», Bild und © Seamus Murphy/LOBA 2023
 

 

Jordi Ruiz Cirera: On This Side There Are Dreams, Too


Maria Guadalupe, 21, Strassenkünstlerin, posiert am Kanal, der die mexikanische Stadt von El Paso, Texas, trennt, Ciudad Juárez, Mexiko, 1. April 2017, aus der Serie «On This Side There Are Dreams, Too», Bild und © Jordi Ruiz Cirera/LOBA 2023

 

Ausgangspunkt für die Serie war das Alltagsleben der Menschen an der nördlichen Grenze Mexikos, einer Region, die sich über 3000 Kilometer von Tijuana am Pazifik bis zum Golf von Mexiko erstreckt. Zumeist taucht die Grenzregion in den Schlagzeilen der Medien auf, wenn über Gewalt und Migrationskonflikte berichtet wird. Der spanische Fotograf (*1984) richtete in seiner stillen Serie den Fokus hingegen auf die Hoffnungen und Träume, die Alltagsgeschichten und die besondere Landschaft.

 


Ein Fleischverkäufer in Riveras del Bravo, Ciudad Juárez, Mexiko, 27. März 2017 aus der Serie «On This Side There Are Dreams, Too», Bild und © Jordi Ruiz Cirera/LOBA 2023

 


Andrea bei einem Fotoshooting anlässlich ihres 15. Geburtstages in Playas de Tijuana, Mexiko, 19. Juni 2017aus der Serie «On This Side There Are Dreams, Too», Bild und © Jordi Ruiz Cirera/LOBA 2023
 

 

Laetitia Vançon: Tributes to Odesa


Kinder spielen an der Gedenkstätte für die Verteidigung des Museums von Odesa, Odesa, Ukraine, 16. Juni 2022 aus der Serie «Tributes to Odesa», Bild und © Laetitia Vançon/LOBA 2023

 

Die Serie entstand im Juni 2022 in Odesa und in der Region rund um die ukrainische Stadt, einem symbolträchtigen und strategisch wichtigen Ort für beide Seiten des Konflikts. Der russische Angriffskrieg währte schon Monate, die Stadt war getroffen, aber widersetzte sich den Angriffen. Die in München lebende französische Fotografin (*1979) fing in ihrer Reportage ruhige, einfache Alltagsmomente ein, die zeigen, wie sich die Menschen an ihre täglichen Routinen klammern, um ein Gefühl der Normalität wiederzuerlangen.

 

Ein Paar in einem Infinity-Pool. Der Zugang zu den Stränden ist verboten und von russischen Raketen bedroht, Odesa, Ukraine, 25. Juni 2022 aus der Serie «Tributes to Odesa», Bild und © Laetitia Vançon/LOBA 2023

 


Junge Abiturienten tanzen vor Sandsäcken, Odesa, Ukraine, 15. Juni 2022 aus der Serie «Tributes to Odesa», Bild und © Laetitia Vançon/LOBA 2023

 

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