Urs Tillmanns, 8. Juli 2018, 10:44 Uhr

Rencontres Arles 2018: Fotografie soweit das Auge reicht

Bereits zum 49. Mal locken die Rencontres in Arles, das grösste Fotofestival Europas, mehr als 125’000 Fotobegeisterte in die Provence-Metrople. Zu den 30 offiziellen Ausstellungen kommen nochmals rund 140 sogenannte «Voies-off»-Ausstellungen hinzu, welche ebenso Ausgefallenes zeigen, wie sie Jungtalenten die Chance geben, ihre Bilder einem grossen internationalen Publikum zu präsentieren. «Wir kommen jedes Jahr nach Arles» erzählt mir ein Kunsthändler aus New York, «weil die Rencontres für uns trendbestimmend sind und uns einen guten Überblick dessen zeigen, was zur Zeit in Europa gefragt und beliebt ist.»

Vom 2. Juli bis 23. September 2018 ist die Fotografie in Arles omnipräsent, sei es in den vielfältigen Ausstellungsorten, von ausgedienten Kirchen über Museen bis hin zum topmodernen Luma-Zentrum, sei es in versteckten Kellern und Hinterhöfen oder in herrschaftlichen Schlössern und Klöstern. Diese urtypischen Architekturen sind ein ideales und neutrales Umfeld für Fotoausstellungen – für allbekannte Klassiker ebenso wie für futuristisch anmutende Kreationen. Arles – und damit die Rencontres – haben einen ganz besonderen, provenzalischen Charme.

 

Fotografie überall

Abgesehen von den rund 170 Ausstellungen stösst man überall in Arles auf Fotografien, an Hausfassaden oder an der Parkmauer entlang dem Boulevard des Lices, an dem die feinen Restaurants sind, in denen man abends, nachdem die Temperatur wieder unter die 30-Grad-Grenze gesunken ist, eine feine Spezialität mit einen köstlichen «Rosé de Provence» geniesst.

Motive übrigens, noch und noch. Die Stadt ist voll davon, mit ihren engen Gassen, den jahrhundertealten Gebäuden und den romantischen Innenhöfen. Kenner dieser Stadt, darunter viele berühmte Fotografen, bieten hier in Arles das ganze Jahr hindurch Workshops zu verschiedensten Themen an – es lohnt sich, die Webseiten danach abzusuchen.

Die Rencontres in Arles waren schon in der ersten Woche Publikumsmagnet. Viele der Orte mussten zwischendurch kurz geschlossen werden, weil die zulässige Personenzahl der Räumlichkeiten erreicht worden war. Kein Problem: Man schaut sich dann eben eine andere Ausstellung an und kehrt danach wieder zurück. Es ist in Arles alles sehr eng beieinander.

Das Badge-Prozedere war vor allem in den ersten Tagen mit dem wohl üblichen Gedränge verbunden. Es lohnt sich, sein Ticket im Voraus übers Internet zu bestellen, damit verkürzt sich die Warteschlange. Alles in allem ist das Festival jedoch sehr gut organisiert – schliesslich haben die Organisatoren schon bald ein halbes Jahrhundert Erfahrung …

 

Ein subjektiver Rundgang

In knapp drei Tagen auch nur die 30 offiziellen Ausstellungen zu sehen, und sich dabei auf deren Themen zu konzentrieren, ist ein anspruchsvolles Unterfangen. Da bleiben leider nicht nur die vielen Voies-offs links liegen, sondern auch die vielen gesellschaftlichen Anlässe, Workshops, Vorträge, Diskussionsrunden, Buchpräsentationen und Abendprojektionen kommen zu kurz. Für die Besucher bleibt der Trost, dass die Rencontres bis 23. September 2018 dauern und man gerne zurückkommen oder eine längere Zeitspanne für einen ausgiebigen Besuch einplanen kann. So etwa eine Woche wäre ideal …

Um wenigstens einen Vorgeschmack der Ausstellungen der diesjährigen Rencontres zu vermitteln, lade ich Sie auf einen kleinen Rundgang ein, mit einer sehr subjektiven Auswahl:

 

Wiliam Wegmann – Beeing Human

Das ikonische Bild mit dem kopfstehenden Hund mit Pullover und Halskette könnte für die Rencontres 2018 plakativer nicht sein. Der amerikanische Fotograf Wiliam Wegmann hat mehr als 300 solcher Bilder in den 1970er-Jahren mit grossformatigem Polaroid-Material fotografiert, wobei seine Weimaraner-Hündin offensichtlich alles geduldig über sich ergehen liess. «Being Human» suggeriert eine humoristische Vermenschlichung, weil die Darsteller so sind wie wir: Hausfrauen, Nobeldame, Astronauten, Pfarrer, Juristen, Farmer …

 

Paul Graham – The Whiteness of the Whale

«The Whiteness of the Whale» repräsentiert drei verschiedene Schaffensperioden von Paul Graham in den Vereinigten Staaten zwischen 1998 und 2011: «American Night» (1998-2002) zeigt dokumentarisch-künstlerisch die sozioökonischen Unterschiede der amerikanischen Gesellschaft. «A shimmer of possibility» (2004-06) ist das Resultat täglicher Streifzüge irgendwo in Amerika, mit spannend festgehaltenen Situationen. «The Present» (2009-11) schliesslich sind Augenblicke des modernen Strassenlebens im hektischen Manhattan und ein Zusammenspiel von Leuten in ihrer Umgebung.

 

Robert Frank – Sidelines

Der in Amerika lebende Schweizer Robert Frank gilt als bedeutendster und einflussreichster Fotograf der Gegenwart. Vor 60 Jahren kam bei Robert Delpire in Paris sein Buch «The Americans» als eines der wichtigsten Bildwerke heraus, das den Europäern eine neue Wirklichkeit zeigte und den Amerikanern einen Spiegel vorhielt. Die Ausstellung «Sidelines» zeigt einerseits viele Bilder aus jener Schaffensperiode, andererseits eine Menge früher Bilder – die meisten davon bisher unveröffentlicht – aus der Schweiz, dem europäischen Umland und Südamerika.

 

Raymond Depardon – Depardon USA, 1968-1999

Ebenfalls in Espace van Gogh sind ausgesuchte Bilder der Amerikaperiode des französischen Fotografen Raymond Deparodon zu sehen, der als Korrespondent für die Zeitung «Libération» arbeitete. Sein erster Bildbericht hatte die Demonstrationen gegen den Vietnamkrieg von 1968 zum Thema, doch sandte er ab 1981 regelmässig Bilder des Strassenlebens von New York nach Frankreich.  1982 unternahm er ausgedehnte Reisen in den Westen der USA, von New Mexico bis Kalifornien, durch Colorado und Nevada, gefolgt von weiteren Reisen 1999, um die fantastischen Landschaften von Arizona, Montana und South Dakota fotografisch zu entdecken. Die Ausstellung an den Rencontres zeigt erstmals eine Selektion von 76 Fotografien von 1968 bis 1999, viele davon erstmals in der Öffentlichkeit.

 

Laura Henno – Redemption

Laura Henno hat sich auf Reportagen von Bevölkerungsgruppen spezialisiert, die am Rande ihrer Existenz leben. Mit der an den Rencontres präsentierten Bildreihe zeigt sie das Leben – oder Überleben – von verarmten Familien in der kalifornischen Wüste. Für diese Aufnahmen hat Laura Henno selbst dort zwei Monate lang in einem Wohnwagen gelebt, um mit dieser Randgruppe in Kontakt zu treten, und deren Geschichte in Bildern erzählen zu können. Laura Henno hat bereits 2007 den Entdeckungspreis der Rencontres Arles gewonnen und ist nun, zehn Jahre später, zurück mit einer sehr eindrucksvollen Ausstellung.

 

The Train – RFK’s letzte Reise

Am 8. Juni 1968, drei Tage nach dem tödlichen Anschlag auf Robert F. Kennedy, wurden seine sterblichen Überreste mit einem Sonderzug von New York City nach Washington D.C gebracht. Mit auf dem Zug waren die drei Fotografen, Paul Fusco, Rein Jelle Terpstra und Philippe Parreno, um die trauernde Bevölkerung entlang des Schienenstrangs mit Fotos und Filmen zu dokumentieren. Die Bilder zeigen beeindruckende Szenen von Menschen, die ihrem grossen Präsidenten die letzte Ehre erwiesen.

 

René Burri – imaginäre Pyramiden

Anlässlich seiner ersten Reise nach Ägypten entdeckte René Burry die Pyramide von Saqqarah. Das von Menschen erschaffene Bauwerk erinnerte ihn an die ähnlichen Formen der Schweizer Berge, die nicht in einer Wüste standen, dafür aber mit ewigem Schnee bedeckt waren. Er entdeckte bald weitere dreieckige Formen in Mexiko und Guatemala, was ihn anspornte nach weiteren pyramidenähnlichen Objekten und Erscheinungen zu suchen, die er zunächst schwarzweiss und später farbig als langfristiges fotografisches Thema festhielt.

 

Varlérie Jouve & Vivien Ayrolles

Seit sechs Jahren fördert Olympus in Zusammenarbeit mit der «Arles École Nationale Supérieure de la Photographie» (ENSP) junge Fotografen in Arles. Dieses Jahr wurden die Förderer auf ein Projekt von Valérie Jouve und Vivien Ayroles aufmerksam. Die Idee dazu kam von Vivien, welche die Aygalades, ein Flusslauf durch eine vielfältige Landschaft, die sich vom Massif de l’Etoile bis nach Marseille erstreckt, fotografisch erschliessen wollte. Die Pendants dazu lieferte Valérie: Wo immer sie war, ob in Paris oder in Palestina, suchte sie Landschaften, die mit den Bildern von Vivien verblüffende Ähnlichkeiten aufwiesen.

 

The Hobbyist – auf der Suche nach Leidenschaft

Was passiert, wenn Fotografen und Künstler Hobbys zum Gegenstand ihrer Arbeit machen, um etablierte künstlerische Praktiken und Hierarchien herauszufordern? Wie stellen Hobbyisten ihre Leidenschaft über die Fotografie dar, nicht zuletzt in Zeiten digitaler Kommunikation? Die bereits im Fotomuseum Winterthur gezeigte Ausstellung «The Hobbyist» führt erstmals das Verhältnis von Fotografie und Hobbykultur aus, und widmet sich dabei sowohl dem Fotografieren von Hobbys wie auch der Fotografie als Hobby.

 

George Sailor – Potemkin’sche Dörfer

Das Konzept des Potemkin’schen Dorfes geht auf Prinz Grigory Aleksandrovich Potemkin zurück, ein russischer Feldmarschall, welcher 1787 entlang der Wegstrecke der Zarin Katharina II Dörfer aus bemalten Kulissen zum Schein bauen liess, um das Aussehen der ärmlichen Gegend zu verbergen. Gregor Sailer hat dieses merkwürdige architektonische Phänomen fotografisch aufgegriffen und moderne «Potemkin’sche Dörfer» gesucht, die er als Trainings-Camps in den USA, als Nachbau europäischer Städte in chinesischen Vergnügungsparks und auf Auto-Teststrecken in Schweden fand. Sailers Bilder eröffnen uns eine unwirkliche, kopierte und gefälschte Welt, die uns Werte vorgaukeln, die es in Wirklichkeit nicht gibt.

 

1968 – welch eine Story!

50 Jahre sind vergangen, seit sich eine junge Generation weltweit gegen das Establishment auflehnte: Die 1968er-Bewegung. Ein halbes Jahrhundert nach den massiven Ausschreitungen in Paris öffnen die Pariser Polizei, Gamma-Rapho-Keystone und Paris Match ihre Archive und zeigen an den Rencontres bisher noch nie gesehenes Material an Bildern, Dokumenten, Büchern und Zeitungsausschnitten der Öffentlichkeit. Das Bildmaterial der Polizei führt uns die andere Seite der Barrikaden vor und dokumentiert die Anführer, Randalierer und Strassenkämpfer aus der Sicht der Justiz. Mit dabei, die Werke des argentinischen Künstlers Marcelo Brodsky, die auf diesen Archivdokumenten beruhen.

 

Hope – eine gemeinsame Perspektive

«Hope» ist eine kollaborative Perspektive, welche die formalen Möglichkeiten des Bildes als Dokument, das Dokument als Wissensbasis und zum Verständnis zeitgenössischer Ereignisse entdecken will. «Hope» versteht die Fotografie als Experiment, als Botschaft zum Teilen. Sie präsentiert die Arbeit von Künstlern, welche Bilder teils als Berufsaufgabe schaffen, um ihr Leben und ihre Umwelt zu beeinflussen. Fotografen sind nicht nur Zeugen, sie sind ebenso Akteure, welche alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel nutzen – vom Smartphone zur Fachkamera, vom Skizzenbuch zur Instagram Kollektion. Diese Ausstellung zu erkunden kann ein Ritual sein, manchmal feierlich, manchmal spielerisch, aber immer sensibel, denn das Bewusstsein ist untrennbar mit Emotionen und Lernen verbunden.

 

Baptiste Rabichon – in der Stadt

Die fotografische Praxis von Baptist Rabichon, Gewinner der letztjährigen «BMW Residency at the Gobelins School of Visual Arts», verleiht dem Begriff der inhaltlichen Materie eine neue Bedeutung. Seine Arbeit ist eine Synergie von Empfindungen und Eindrücken. Sein Konzept basiert auf der Verwendung verschiedenster Hilfsmittel und Produktionsrichtlinien, welche alte mit neuen Technologien verbinden. Er nimmt fremde, seltene und einzigartige Objekte zu Hilfe und gestaltet damit ein neues fotografisches Kunstwerk. Sie ergeben sich aus einer spezifischen Aktion der französischen fotografischen Szene, einem Experiment, bei dem die Phantasie mit der Bewunderung für rumreiche Vorfahren wie Fox-Talbot oder Renger-Patzsch einhergeht.

 

Jonas Bendikson – das letzte Testament

Der norwegische Fotograf Jonas Bendiksen zeigt uns in seiner Ausstellung «The Last Testament» die Chroniken von sieben religiösen Vorbildern, die alle von sich behaupten als biblischer Messias wiedergeboren zu sein. In Bendiksen’s persönlichen Testimonials und intimen Porträts untersucht sein Thema die Grenzen religiösen Glaubens, die Notwendigkeit der Erlösung und die Sehnsucht nach einem neuen Propheten. Ob einer wütenden Menge auf der Strasse mit dem Jesus von Kitwe zu entkommen, an einer messianischen Geburtstagswallfahrt in Sibirien teilzunehmen oder die letzten Tage mit Moses in Südafrika zu erleben, Bendiksen nimmt an all diesen Zeremonien teil, um fotografischer Zeuge davon zu sein.

 

Taysir Batniyi – Gaza to America, Home away from Home

Die Arbeit von Taysir Batniji, der kurz vor dem Krieg von 1967 und der Besetzung durch die Israeli in Gaza geboren wurde, verdeutlicht, dass der materielle Verzicht und die Wanderschaft, aus freier Überzeugung oder unter Zwang, die wichtigsten Voraussetzungen für die Freiheit sind. In beeindruckenden Reportagen führt uns Taysir Batniji das Leben in seiner Heimatstadt vor, erinnert sich dabei – trotz allem – an fröhliche Stunden am Strand und vermittelt eine ergreifende Botschaft nach Frieden in seiner Heimat. Das Projekt zu dieser Ausstellung wurde im Rahmen einer französisch-amerikanischen Künstlerförderung realisiert, initiiert von der Fondation Hermès, zusammen mit der Aperture Foundation.

 

Nonante-neuf – ein Stück Schweiz in Arles

Bereits zum vierten Mal ist die Schweiz, insbesondere die Stadt Genf, Partner der Rencontres in Arles. Die Schweiz nutzt die Gelegenheit, nicht nur mit einer Erholungsinsel zum kulturellen Dialog in Arles präsent zu sein, sondern vor allem mit bekannten Künstlern, Institutionen, Schulen, Festivals und Kunstsachverständigen. Zudem gibt es hier eine Bibliothek mit Schweizer Bildbänden, welche den Besuchern die Schweizer Fotoszene ebenso näherbringen soll, wie die von Pro Helvetia geplanten Gesprächs- und Diskussionsrunden.

Abgesehen vom Treffpunkt «Nonate-neuf» sind an den diesjährigen Rencontres in Arles die Werke bekannter Schweizer Fotografen zu sehen, wie Robert Frank, René Burri, Christoph Dräger, Jean‑Luc Godard, Matthieu Gafsou, Anne Golaz, Lucas Olivet und Pipilotti Rist,

 

Portfolio-Revue – Chance für Nachwuchstalente

Leider nur in der Eröffnungswoche, aber die Portfolio Reviews sind eine vor allem bei jungen Fotografen sehr geschätzte Einrichtung. Rund 130 Experten – Fotografen, Verleger, Kuratoren, Museumsdirektoren, Agenturleiter, Galeriebesitzer, Kunstkritiker und Artdirectors – standen etwa 300 Fotokünstlern aus 26 Ländern zur Verfügung, um ihre Arbeiten zu begutachten und ihnen Ratschläge für ihre fotografische Laufbahn zu geben.

 

Luma – ein neues Kulturzentrum

Wer schon an den Rencontres in Arles war, wird den riesigen Bauplatz im Südosten der Stadt kaum übersehen haben. Auf dem einstigen Areal der Waggonhallen der französischen Eisenbahnen errichtet die 2004 von Maja Hoffmann gegründete Schweizer Luma Foundation ein gigantisches Kulturzentrum, um visuelle Kunst mit Aktivitäten von Fotokünstlern, Filmschaffenden, Publizisten und Multimedianern in einem passenden Rahmen präsentieren zu können. Das Gelände umfasst vier grosse Ausstellungshallen, sowie den futuristisch anmutenden Resource Center, der von Architekten Frank Gehry entworfen wurde. Luma soll im Sommer 2019, und damit rechtzeitig zu den 50. Rencontres Arles, fertiggestellt sein.

Text und Fotos: Urs Tillmanns

Weitere Informationen:
• zu den Rencontres Arles 2018 
• zu den Voies-off-Veranstaltungen 2018
• zum Luma-Projekt   

 

Mit der OM-D E-M1II an den Rencontres

Die Rencontres in Arles sind immer eine gute Gelegenheit, und eine neue Kamera in der Praxis zu erproben. Dieses Mal wurde uns freundlicherweise von Olympus (Schweiz) AG eine OM-D E-M1 Mark II mit den beiden Objektiven M.Zuiko Digital 2,8/12-40mm und dem extremen Weitwinkel M.Zuiko Digital ED 2,8/7-14mm Pro zur Verfügung gestellt. Die kompakte Ausrüstung findet in einer relativ kleinen Fototasche Platz, und die beiden sich ergänzenden Zooms mit durchgehender Lichtstärke 1:2,8 haben sich bestens bewährt. Besonders das M.Zuiko Digital ED 2,8/7-14mm Pro war ideal, um in den teilweise sehr engen Räumen Gesamtansichten realisieren zu können. Tm

 

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