Urs Tillmanns, 13. Juni 2021, 11:35 Uhr

Ernst A. Heiniger – Foto-Grafik und Filmpionier

Ernst A. Heiniger (1909–1993) gehörte in den 1930er-Jahren zur Avantgarde der Neuen Fotografie in der Schweiz. Das Fotografieren eignete sich der gelernte Retuscheur autodidaktisch an. Schnell entwickelte er ein Gespür für zeitgemässe und moderne Ästhetik und zählte bald zu den ersten Fotografen, die in den Schweizerischen Werkbund (SWB) aufgenommen wurden. 1936 schuf er mit Puszta-Pferde eines der ersten modernen Fotobücher der Schweiz. Er arbeitete mit bekannten Grafikern wie Heiri Steiner, Herbert Matter und Josef Müller-Brockmann zusammen und schuf innovative Entwürfe durch die damals neuartige Verbindung von Fotografie und Grafik. In den 1950er-Jahren bereiste Heiniger als Dokumentarfilmer für Walt Disney die Welt – zwei seiner Kurzfilme wurden mit einem Oscar ausgezeichnet. Später drehte er für die Expo 64 in Lausanne den ersten 360-Grad-Film der Schweiz.

 

Erstmals wird das Lebenswerk von Ernst A. Heiniger in einer grossen Retrospektive im der Fotostiftung Schweiz in Winterthur gezeiht – noch bis 10. Oktober 2021 (Foto: Urs Tillmanns)

Auch wenn Ernst A. Heinigers Bildwelten zu seiner Zeit von einem breiten Publikum wahrgenommen wurden, ist sein Name im Kanon der Schweizer Fotogeschichte wenig präsent. 1986 verliess er die Schweiz mit dem Vorsatz, nie mehr zurückzukehren und lebte bis zu seinem Tod 1993 in Los Angeles. Die Fotostiftung Schweiz hat sich seither darum bemüht, seinen fotografischen Nachlass in die Schweiz zurückzuholen – was 2014 endlich gelang. Die Aufarbeitung und Erforschung seines Archivs bilden die Grundlage für die erste umfassende Retrospektive dieses kreativen visuellen Gestalters. Die Ausstellung «Ernst A. Heiniger – Good Morning, World!» zeigt Sach- und Naturaufnahmen, Fotobücher, Plakate, Filme, Making-of-Bilder sowie Dokumente, die sein Werk in der Zeitgeschichte verorten. Auch sein 360-Grad-Film Rund um Rad und Schiene – die Attraktion der SBB an der Expo 64 in Lausanne – wird als Rundumprojektion reinszeniert. Ernst A. Heinigers vielfältiges fotografisches und filmisches Schaffen war technisch immer auf dem neuesten Stand und bewegt sich zwischen kühler Perfektion und sinnlicher Naturverbundenheit.

Ernst A. Heiniger, «Schimmel und Braune», Puszta (Ungarn), 1936 © Fotostiftung Schweiz

 

Neue Fotografie und Schweizerischer Werkbund

1929 machte sich Ernst A. Heiniger im Alter von zwanzig Jahren als gelernter Positivretuscheur selbständig. Im gleichen Jahr fand an der Kunstgewerbeschule in Zürich die Ausstellung Film und Foto (FiFo) des deutschen Werkbunds statt. Der Ausstellungtitel war programmatisch für Heinigers weiteren Werdegang, denn die beiden kamerabasierten Medien prägten sein ganzes Schaffen. Die internationale Wanderausstellung galt damals als Manifest für eine moderne Bildästhetik. Unter den Schlagworten «Neues Sehen» und «Neue Sachlichkeit» wurden jene avantgardistischen Tendenzen gefasst, die genuin fotografische Gestaltungmittel betonten. Zu den Merkmalen der neuen Ästhetik gehörten Bildschärfe, Detailgenauigkeit, ungewöhnliche Perspektiven wie Auf- und Untersichten, (abstrahierende) Nahaufnahmen oder Mehrfachbelichtungen.

 

Zwei frühe Sachaufnahmen im Stil der «Neuen Photographie»: links: Weissweinstern (1939), rechts: Fitting (1942). bei Bilder © Fotostiftung Schweiz

Auch das präzise Erfassen von Strukturen und Formen zählte zu den typischen Qualitäten dieser «Neuen Fotografie», wie sie in der Schweiz genannt wurde. Bereits nach kurzer Zeit als selbständiger Retuscheur beschloss Ernst A. Heiniger, sich das Fotografieren selbst anzueignen. Seinen Kunden machte er ein Angebot: Zum selben Preis erhielten sie anstelle einer retuschierten Fotografie eine neue, bessere Aufnahme. Inspiriert von Ausstellungsbesuchen und Publikationen wie Werner Gräffs «Es kommt der neue Fotograf!» (1929) adaptierte er die Ästhetik der internationalen Avantgarde und zählte in der Schweiz zu den Wegbereitern der Neuen Fotografie. Seine Leistungen als Fotograf blieben dem Schweizerischen Werkbund (SWB) nicht verborgen, der sich für die Durchsetzung der «neuen Fotografie in der Schweiz» stark machte und unter diesem Titel 1932 eine Ausstellung organisierte. Heiniger war mit mehreren Bildern an der Ausstellung vertreten und wurde 1933 als einer der ersten Fotografen im SWB Zürich aufgenommen.

Ernst A. Heiniger, «Wassertropfen», 1943, © Fotostiftung Schweiz

 

Fotobücher

1936 wagte sich Ernst A. Heiniger an ein neues Medium – das Fotobuch. Für seinen ersten essayistischen Bildband Puszta-Pferde reiste er nach Ungarn, um für mehrere Wochen die freilebenden Pferde der Puszta-Ebene zu fotografieren. Bei der Buchgestaltung spielte er frei mit dem vorhandenen Bildmaterial und komponierte lebendige und abwechslungsreiche Bildseiten.

1937 wurde das Buch im hochwertigen Kupfertiefdruckverfahren vom Zürcher Fretz & Wasmuth Verlag herausgegeben. Mit einer (deutschen) Gesamtauflage von 23‘000 Exemplaren war es ein grosser Erfolg und zeigte erstmals auf, dass Ernst A. Heiniger nicht nur ein abgehobener Vertreter avantgardistischer Fotografie war, sondern auch ein Talent dafür hatte, mit seinen Bildern ein breites Publikum zu begeistern.

 

Ernst A. Heiniger, «Sprung über eine Gletscherspalte», Berner Oberland, 1933, © Fotostiftung Schweiz

Mit seinen beiden Büchern Tessin (1941) und Viertausender (1942) konnte Heiniger an diesen Erfolg anknüpfen. Beide entstanden in den Jahren des Zweiten Weltkriegs vor dem Hintergrund der geschlossenen Grenzen und einer Rückbesinnung auf das Heimatliche. Im Kontext der «Geistigen Landesverteidigung» war das Heimatbuch ein von den Behörden gern gesehenes Medium zur moralischen Stärkung der Nation.

Mit festem Glauben an die dokumentarische Kraft der Fotografie wollte er das Erlebnis vermitteln, das sich dem Alpinisten beim Erreichen einer Bergspitze offenbarte. Die vielen begeisterten Buchrezensionen geben Aufschluss über das unterhaltsam-eskapistische Potenzial seiner Bücher in einer Zeit, in der ausserhalb der Schweizer Grenzen ein zerstörerischer Krieg wütete.

Ernst A. Heiniger, Seilschaft am Biancograt, Graubünden, 1941 © Fotostiftung Schweiz

 

Fotografie + Grafik = Fotografik

Das Medium Fotografie erlebte in den 1930er-Jahren einen Aufschwung in Form gedruckter Bilder. In der Schweiz waren die Qualitätsstandards des Druckgewerbes hoch, und Fotografie wurde zunehmend für die illustrierte Presse, für Plakatgestaltungen und Gebrauchsgrafik eingesetzt. Wichtige Neuerer der Typografie und Grafik wie Max Bill, Anton Stankowski oder Jan Tschichold hielten sich in Zürich auf; Ernst A. Heiniger bewegte sich in einem kreativen und innovativen Umfeld.

 

In der Ausstellung werden neben Fotografien auch Plakate und andere gestalterische Werke von Ernst A. Heiniger gezeigt

Unter den Begriffen «Fotografik» oder «Typofoto» ging die Fotografie eine neuartige Verbindung mit grafischen und typografischen Elementen ein. Die progressive, neusachliche Ästhetik der Neuen Fotografie eignete sich hervorragend für Anwendungen im Bereich der Werbung. Heiniger lieferte Bilder für bekannte Grafiker wie Herbert Matter, Richard Paul Lohse oder Josef Müller-Brockmann und übte sich zudem selbst im grafischen Gestalten.

Von 1934 bis 1939 betrieb er gemeinsam mit Heini Steiner ein Atelier für Fotografie und Grafik an der St. Annagasse in Zürich. Im Duo mit Steiner, später im Alleingang, entwarf er visionäre Plakate, die noch heute zeitlos und modern wirken.

 

«Pro Telephon» und erste Filme

Nach der Trennung von Heiri Steiner hatte Ernst A. Heiniger das Glück, für einen treuen, der modernen Reklame gegenüber aufgeschlossen Kunden arbeiten zu können. Unter dem Label «Pro Telephon» hatte die PTT seit 1927 eine Kampagne zur Verbreitung des Telefons in der Schweiz lanciert. Für diese war Heiniger während der gesamten Kriegszeit und darüber hinaus als Fotograf und Grafiker tätig. Ab 1942 entstanden für «Pro Telephon» zudem erste kurze Promotions-Filme, 1946 stand er für den 20-minütigen Dokumentarfilm Sül Bernina (CH, 1948) hinter der Kamera. Der Film zeigt in eindrücklichen Szenen und modernistischer Bildsprache auf, wie das schwere Telefonkabel auf dem Berninapass von Norden und Süden zusammengeführt wurde und die für Störungen anfälligen Telefonmasten ersetzte.

 

Die Weltausstellung der Photographie in Luzern

Das Jahr 1952 markierte einen Wendepunkt in Heinigers Leben und Karriere. In Luzern fand die Weltausstellung der Photographie statt – eine universell angelegte Ausstellung, die das Ziel verfolgte, die Anwendungsgebiete des Mediums möglichst umfassend aufzuzeigen. An dem Grossereignis war Heiniger in verschiedenen Funktionen beteiligt: Als Grafiker gewann er den Wettbewerb für die Plakatgestaltung, als Experte auf dem Gebiet der Sachfotografie wurde er mit der kuratorischen Aufgabe betraut, den Bereich «Sachwiedergabe» auszurichten. Seine eigenen Bilder waren an der Ausstellung omnipräsent. Einem prominenten Besucher fiel Heinigers Talent auf, und so kam es im Sommer 1952 zu einem ersten Treffen zwischen ihm und Walt Disney im Hotel Palace in Luzern. Ohne Umschweife machte Disney Heiniger ein Jobangebot als Kameramann für seinen geplanten Dokumentarfilm über die Schweiz. Bei der Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Medienunternehmen lernte Ernst A. Heiniger seine zukünftige Frau Jean Feaster kennen. Nach ihrer Heirat 1953 wurden die beiden nicht nur privat, sondern auch beruflich zu einem unzertrennlichen Team.

 

Masterpieces

Nebst der Plattform, die sich für Ernst A. Heiniger an der Luzerner Ausstellung bot, produzierte er im gleichen Jahr einen Bildband, um auf sein fotografisches Werk aufmerksam zu machen. Er editierte eine Art Portfolio aus 52 seiner besten freien und angewandten Arbeiten, die seit den dreissiger Jahren entstanden waren. Die Publikation erschien gleich in zwei Sprachen; die deutsche Ausgabe nannte er Das Jahr des Fotografen. Pro Doppelseite ordnete er jeweils zwei Bilder an, die von formalen oder inhaltlichen Kontrasten geprägt sind, in ihrer Gegenüberstellung jedoch wieder eine Gemeinsamkeit aufweisen, über die der Lyriker Albert Ehrismann in den Bildunterschriften sinnierte. Die englische Ausgabe enthält Bildkommentare des Briten R.A. Langford und trägt den selbstbewussten Titel «Masterpieces of Photography».

 

Filme für Walt Disney

Zu Beginn der 1950er-Jahre lancierte Walt Disney für das Vorprogramm seiner Animationsfilme die Doku-Filmreihe «People & Places» – eine Anthologie halbstündiger Kurzfilme, die dem amerikanischen Publikum fremde Länder und Völker näherbringen sollten. Eines dieser Länder war die Schweiz. Auf der Suche nach einem geeigneten Kameramann wurde Disney auf Ernst A. Heiniger aufmerksam. «Switzerland» (CH, 1955) sollte der dritte Film aus der Reihe werden und zudem der erste, der im Cinemascope-Verfahren gedreht wurde. Das ausgeprägte Breitformat des Cinemascope sowie der Technicolor-Farbfilm waren für Heiniger neue, bisher unerprobte Gestaltungsmittel. Doch scheute er Herausforderungen nie und wusste schnell mit Format und Farbe umzugehen, sodass er von Walt Disney Productions sogleich für weitere Filme engagiert wurde. Von 1955 bis 1957 bereisten Jean und Ernst A. Heiniger Asien.

 

Ernst A. Heiniger, «Frauen an einem Festival, Japan», um 1956, © Fotostiftung Schweiz

In Japan entstanden zwei neue People & Places-Filme; «Ama Girls» (USA, 1958) begleitet das Leben einer Fischerfamilie aus Inatori mit besonderem Fokus auf den ungewöhnlichen Beruf der 18-jährigen Tochter, die als Seegras-Taucherin ihren Lebensunterhalt verdient. Für den zweiten Film Japan (USA, 1960) dokumentierten die Heinigers japanische Festivals, traditionelle Handwerkskünste sowie eine Shinto-Hochzeit. Disneys sogenannte «Edutainment»-Filme sollten ein breites Kinopublikum sowohl informieren wie auch unterhalten. Obwohl Walt Disney den Kamerateams, die auf der ganzen Welt für ihn unterwegs waren, viel Freiheit liess, wurden die Filme schliesslich unter Aufsicht seines Produzenten Ben Sharpsteen nach kommerziellen Kriterien geschnitten.

 

Ernst A. Heiniger, Jean und Ernst A. Heiniger bei den Dreharbeiten zum Cinemasope-Film «Grand Canyon» (USA, 1958), © Fotostiftung Schweiz

1958 verbrachten die Heinigers wiederum ein ganzes Jahr im Gebiet des Colorado Rivers für das Filmprojekt «Grand Canyon» (USA, 1958), einer Verfilmung der gleichnamigen und damals äusserst populären Suite des Komponisten Ferde Grofé. Der Kurzfilm wurde 1959 als Vorfilm zu «Sleeping Beauty» (Dornröschen) gezeigt. Im gleichen Jahr gewannen die beiden Filme Ama Girls und Grand Canyon einen Academy Award («Oscar») – einmal für den besten Live-Action-Kurzfilm, einmal für den besten Dokumentar-Kurzfilm. Die Filme Ama Girls, Japan, Grand Canyon sowie die deutsche Fassung von Switzerland konnten dank digitaler Kopien aus Filmarchiven gesichtet werden und sind ebenso Teil der Ausstellung.

 

360-Grad-Kino

Nachdem das Kino durch die Verbreitung des Fernsehens in eine Krise geraten war, brachte die Filmindustrie stetig neue Filmformate auf den Markt, um das Seherlebnis im Kino zu steigern. Nach den verschiedenen Breitleinwand-Formaten setzte in den 1950er-Jahren das von Disney patentierte «Circarama» neue Massstäbe. Das System, bestehend aus Kamera und Projektionsdispositiv, ermöglichte die Erfassung und Wiedergabe eines vollen 360-Grad-Winkels. Zu Beginn der 1960er-Jahre erhielt Ernst A. Heiniger von den SBB den Auftrag, einen Rundum-Film für die Expo ‘64 in Lausanne zu realisieren. Er war bei dem Projekt nicht nur für Produktion, Kamera und Regie zuständig, sondern entwickelte auch in Kooperation mit dem Auftraggeber das Drehbuch zu «Rund um Rad und Schiene» (CH, 1964). Der 20-minütige Film wurde an der Expo in einem Rundtheater mit dem Durchmesser von 26,5 Meter und einem Fassungsvermögen von 1500 Personen im Halbstunden-Takt aufgeführt. Bis zum Ende der Expo sahen rund vier Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer den Film. Die Fotostiftung Schweiz zeigt diesen ersten 360-Grad-Film der Schweiz, der 2014 im Rahmen eines Memoriav-Projekts restauriert und digitalisiert wurde, in einem kleineren Massstab als begehbare Rundumprojektion.

 

Der 360°-Film «Rund um Rad und Schiene» war eine der ganz grossen Attraktionen auf der Landesausstellung 1964 in Lausanne …

… die nun als digitalisierte Version in der Heiniger-Ausstellung nacherlebt werden kann – sehr sehenswert!

Trotz des Erfolgs von «Rund um Rad und Schiene» war Heiniger mit dem Resultat nur halb zufrieden; ihn störten die technischen Unzulänglichkeiten des Circarama-Systems, das keine nahtlose Projektion ermöglichte. Ab 1965 begann er deshalb mit der Entwicklung seiner eigenen 360-Grad-Aufnahme- und Projektionstechnik, die unter dem Namen «Swissorama» zu Beginn der 1980er-Jahre einsatzfähig war. Von 1982 bis 1984 produzierte er mit seinem System den Film Impressionen der Schweiz (CH, 1984), ein totales Schweiz-Bild, das von 1984 bis 2002 im Verkehrshaus Luzern in einem eigens dafür gebauten Kinosaal daueraufgeführt wurde.

(Text Fotostiftung Schweiz)

Das Buch zur Ausstellung

Zur Ernst A. Heiniger Ausstellung ist der Bildband «Good Morning, World!» im Verlag Scheidegger & Spiess erschienen. Das Buch ist nicht nur Ausstellungskatalog, sondern eine umfassende Lebens- und Werkdarstellung des Foto- und Filmpioniers. Es enthält auf 256 Seiten 202 farbige und 112 schwarzweisse Abbildungen und kostet CHF 49.00 / EUR 48.00 (ISBN 978-3-03942-006-3).

Lesen Sie dazu die Buchbesprechung auf Fotointern.ch (12.06.2021)

Die Ausstellung wurde kuratiert von Teresa Gruber und Katharina Rippstein und ist von 5. Juni bis 10. Oktober 2021 in der Fotostiftung Schweiz in Winterthur zu sehen.

Weitere Informationen finden Sie unter www.fotostiftung.ch

Fotostiftung Schweiz
Grüzenstrasse 45
CH-8400 Winterthur
Tel. 052 234 10 45

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 11–18 Uhr, Mittwoch 11–20 Uhr, Montag geschlossen

Eintrittspreise:
Ausstellung Fotostiftung: CHF 12 / CHF 10
Feier Eintritt: Mittwoch 17–20 Uhr, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre

 

 

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