Urs Tillmanns, 12. November 2021, 07:00 Uhr

Moodcase: bessere Bildkommunikation und optimierter Foto-Workflow

Die beiden Gründer und Entwickler von Moodcase, Mathias Buschor und Mike Trummer, hatten jahrelang eine cloudbasierte Anwendung gesucht, um die Dateiübermittlung, die Zustandsabfrage und den Freigabe-Workflow von Projekten zwischen Fotografen, Agenturen und Kunden zu vereinfachen. So ist «moodcase» entstanden, ein multifunktionaler Filesharing-Dienst, der nach einer langen Probezeit nun ausgereift genutzt werden kann.

 

Prämisse bei der Entwicklung von Moodcase: Die Website muss schlich und einfach gestaltet sein

Bei der Zusammenarbeit von Fotografen mit Agenturen und Kunden wären immer wieder dieselben Schwierigkeiten aufgetaucht: Feedback oder Bildkorrekturen zu kommunizieren sei mühsam und zeitraubend gewesen, die Datenübermittlung uneinheitlich und schwer zu handeln, so Mathias Buschor und Mike Trummer, die beide jahrelang in der grafischen Branche entsprechende Erfahrungen gesammelt hatten. «Wir haben nach einer Lösung gesucht, welche die Zusammenarbeit für Fotografen, Agenturen und Kunden erleichtert und angenehmer macht» erklärt Buschor. «Auf dem Markt hatten wir keine befriedigende Lösung gefunden, die den Anforderungen entsprochen hätte. So ist die Idee von Moodcase entstanden», ergänzt Trummer.

 

Die beiden Initianten von Moodcase: Mathias Buschor und Mike Trummer

Nachdem die Idee ausgegoren war, ging es Anfang 2020 in die konkrete Entwicklung. «Wir haben evaluiert, ob und in welcher Form unsere Idee eine Berechtigung hat. Was muss die Software können, um für Fotografen, Agenturen und Kunden gleichermassen optimal zu funktionieren? Mit dieser Leitfrage sind wir an die Arbeit gegangen», so Buschor. Während der achtzehnmonatigen Pre-Launch-Phase wurde das Produkt im Beta-Betrieb von Fotografen aus aller Welt getestet. Das Feedback wurde laufend eingearbeitet, das Produkt weiter optimiert. Das Ergebnis sei ein ausgereiftes und kostengünstiges Tool für Fotografen und Agenturen, die ihren Workflow optimieren und professionalisieren möchten, so Mathias Buschor.

Moodcase hält den Workflow schlank. Vom einfachen Hochladen der Bilder – Plug-Ins für Lightroom und Capture One wurden mitgedacht – bis zum Teilen, auch über ansprechende Galerien, ist alles mit wenigen Klicks möglich. Kommentar-, Markierungs-, und Auswahlfunktionen machen die Bildbesprechung für mehrere User leichter und schneller. Der Fotograf erhält das Feedback als übersichtliche, filterbare To-do-Liste. Über die Benachrichtigungsfunktion bleiben Fotografen wie Kunden stets über Status Quo der Projekte informiert. Der administrative Aufwand ist reduziert, alle Vorgänge sind nachvollziehbar und an einem Ort gesammelt – eine Archivfunktion ist ebenso inkludiert. Damit sind die früheren Fehlerquellen bestmöglich eliminiert.

«Für uns waren bei der Entwicklung drei Aspekte wichtig: Keine überladene Oberfläche, denn alles muss einfach zu handhaben sein. Zudem muss höchste Funktionalität sowie Leistungsfähigkeit gewährleitet sein. Dafür arbeitet Moodcase mit verschiedensten fortschrittlichen Cloud-Diensten zusammen, wobei die Bilder werden innerhalb des EU-Raums gehostet werden. Auch die Administration ist schlicht gehalten: Es ist ausreichend, wenn die Fotografin oder der Fotograf über einen Moodcase-Account verfügt. Für die Endkunden entsteht kein zusätzlicher Aufwand und es besteht auch keine Verpflichtung zur Registrierung.

Weitere Information sowie kostenlos testen unter moodcase.io

 

 

 

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