Urs Tillmanns, 4. Oktober 2023, 17:49 Uhr

Fotofestival «Open Your Eyes»: Fazit nach der Halbzeit

Seit mehr als vier Wochen ist die Stadt Zürich um eine Attraktion reichen: Das Fotofestival «Open Your Eyes» zeigt an zehn Themeninseln die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen mit 27 eindrücklichen Fotoausstellungen. Wir haben den Initianten Lois Lammerhuber nach seiner Zwischenbilanz befragt.

Das Fotofestival «Open Your Eyes» visualisiert an zehn Themeninseln quer durch die Stadt Zürich die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen zur Umwelterhaltung mit eindrücklichen Fotoausstellungen von international renommierten Fotografen. Die insgesamt 17 Themeninseln sind von der Polyterrasse der ETH über den Lindenhof der Limmat entlang bis zum Seebad Enge im Südosten der Stadt über drei Kilometer so verteilt, dass sie gut zu Fuss oder zwischendurch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden können. Nach mehr als vier Wochen Präsenz wollten wir vom Initianten des Fotofestivals, Lois Lammerhuber, wissen, wie es zu diesem Fotofestival kam und welche Resonanz er bisher auf den Event verzeichnen kann.

 

Fotointern: Herr Lammerhuber, das Fotofestival quer durch die Stadt Zürich läuft jetzt schon mehr als vier Wochen, Zeit für eine Zwischenbilanz. Wie sind Sie mit der bisherigen Resonanz zufrieden, und welche Reaktionen haben Sie besonders gefreut?

 

Lois Lammerhuber, anlässlich der Eröffnung des Fotofestivals «Open Your Eyes» auf der Polyterrasse der ETH-Zürich

Lois Lammerhuber: Hier in Zürich ist ein Traum wahr geworden. Nicht nur, dass diese Ausstellungen von grossartigstem Herbstwetter im Wortsinn ins beste Licht gerückt wurden, dass die Themen und Locations von den Besucherinnen mit grosser Empathie angenommen wurden, dass die ausstellenden Fotografinnen testimonalgleich zum Gesamtauftritt des Festivals stehen, sondern dass wir auch ungewollt am Puls der Zeit gelandet sind. Denn in der gesellschaftlichen Wirklichkeit scheint leider ein Albtraum wahr zu werden. Zumindest hat es der Secretary General der Vereinten Nationen, António Guterres, während der Herbstsession der UN in New York kürzlich sehr unverblümt so ausgedrückt: «Mankind has opened the gates to hell», da wir der Klimakrise nicht tatkräftig genug entgegentreten.

Es freut uns natürlich, dass dieses Fotofestival in der Schweiz und in Zürich stattfindet. Wie kam es zu dieser Entscheidung, und wie hat sich Zürich als Festivalplatz bewährt?

Das war eigentlich ein reiner Zufall. Ein Freund von mir, der in Zürich lebt – in Wollishofen um genau zu sein – war auf Besuch beim mir in Baden bei Wien während dort das open air Festival La Gacilly-Baden Photo lief, das ich ebenfalls verantworte. Auf seine Frage, ob man so etwas auch in Zürich machen könnte, war meine Antwort unvorsichtig optimistsch: «Warum denn nicht?». So, drei Jahre später stehen wir hier. Und ja, Zürich ist ein ganz grossartiger Standort. Wir dürfen an den schönsten Plätzen der Stadt bedeutende Fotografie zeigen. Polyterrasse, Lindenhof, St. Peter, Frauenkirche, Limmatufern, Grossmünster, General Guisan Quai, Arboretum und Hafen Seebad Enge! Herz, was willst Du mehr! Und nochmals ja: Zürich hat sich sehr bewährt, was das Interesse der Menschen betrifft – aber auch was den Respekt gegenüber den Ausstellungen selbst betrifft: Wir wurden zig-malig gewarnt, wie gross das Risiko von Vandaslismus oder Sprayaktionen sei. Aber das war bis jetzt kein Thema.

 

Auf der Polyterrasse vor dem ETH-Hauptgebäude wird die Sonderausstellung des CERN «The Code of the Universe – Future Circular Collider» präsentiert

Die Stadt Zürich zeigte sich ja anfangs sehr verhalten. Hat sie sich nach Eröffnung des Festivals und den stehenden Themeninsel stärker mit dem Festival und der Grundidee der Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen identifiziert

Das kann ich so nicht bestätigen. Die Stadt Zürich hat uns sehr verantwortungsvoll «unter die Lupe» genommen und sich dann entschlossen, uns gewähren zu lassen. Tilmann Schultze, der CEO von DPD Schweiz – einer unserer Sponsoren – sagte unlängst zu mir: «Das Thema ist sowieso grandios ausstellungswichtig, aber die eigentliche Sensation ist, dass all diese Ausstellungen im Öffentlichen Raum von Zürich so harmonisch integrierend platziert werden konnten, dass man mancherorts das Gefühl hat, die gehören einfach hierher».

Wie stark hat die Presse das Fotofestival begleitet?

Die internationale Presse hat enthusiastisch reagiert. Zum Medientag der Eröffnung waren 62 Journalist:innen nach Zürich gereist, darunter GEO, Stern, ARD oder auch Al Jazeera. Thomas Wüthrich, der CEO von Zürich Tourismus hat das Medienecho schon wenige Tage nach der Eröffnung im Rahmen einer Veranstaltung so zusammenfasst: «Ich gebe in unsere Mediensuchmaschine open your eyes ein – und die Listungen hören gar nicht mehr auf». Die lokale Presse beginnt uns erst nach und nach zu entdecken: Die NZZ hat online berichtet, auch die ARD in Genf hat einen sehr schönen langen Bericht gebracht – und ja, die Foto-Community ist durch Fotointern.ch allerbestens vertreten.

Es handelt sich ja bei dem OYE-Festival um ein ganz neues Konzept, mit den Themeninseln quer durch eine Stadt. Gab es hierfür schon Vorbilder, und wie sind Sie auf dieses Konzept gekommen?

Wir sind nicht die ersten im Öffentlichen Raum. Das Festival in La Gacilly in der Bretagne macht das schon seit 20 Jahren. Auch Zingst in Norddeutschland oder Obersdorf in Bayern. Oder teilweise auch Vevey. Mit La Gacilly kooperiere ich seit 2018 in Baden bei Wien sehr erfolgreich. Das gab uns den Mut, Ähnliches auch in Zürich zu wagen. In einer Stadt wie Zürich ist das natürlich noch erheblich komplexer als in kleineren Gemeinden, vor allem was die Sicherheitsstandards betrifft. Gott bewahre, es würde sich jemand an den Ausstellungen verletzen.

 

Am Lindenhof sind gleich vier Ausstellungen von Esther Haase, Gerald Mansberger & Markus Eisl, Chris de Bode und Maryam Firuz zu sehen

Nach welchen Kriterien wurden die Fotografinnen und Fotografen und ihre Arbeiten zu den einzelnen Themen ausgewählt?

Wer sich an ein Weltthema wie die 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele heranwagt, das immerhin von den 193 UN-Staaten der Welt jahrelang verhandelt und dann beschlossen wurde und eine Art Roadmap des Zusammenlebens der Menschheit für die nächsten Jahrzehnte sein will, der betritt hochpolitischen Boden. Da braucht es die Besten der Besten. Und die haben wir im Wesentlichen, aber nicht nur, bei TPS – The Photo Society gefunden, das ist die Vereinigung fast aller National Geographic Fotografinnen. Bei diesen Arbeiten trifft zu, dass sie recherchierte Informationen, journalistische Aufklärung und künstlerischer Ausdruck sind. Diese Fotografien sind aber nicht als Illustrationen der 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele zu verstehen, sondern als Kommentare und Anmerkungen im Sinne von Cornell Capas «Concerned Photographers». Diesen Ausdruck wählte der ungarisch-amerikanische Fotograf, um Arbeiten zu beschreiben, die über die Dokumentation von Ereignissen hinausgehen und diese mit humanitärem Impuls zeigen.

Ein Kritikpunkt ist die unlogische, bzw nicht dem Ablauf entsprechende Nummerierung der Themeninseln, was die Orientierung erschwert. Wie ist diese zustande gekommen?

Das hat natürlich gute Gründe, die auch wir gegen die Unlogik gewogen haben. Ich wollte bestimmte Themen einfach auch in eine Stadt-Geographie einbetten, die zu ihnen passt – wie zum Beispiel das Lonka Project zum Grossmünster oder Randy Olsons Arbeit über Plastik an das Ufer des Zürichsees im Arboretum. Oder auch die Ausstellung Krieg von Goran Tomašević , die wir in einem runden Minigarten unweit des Seebades Hafen Enge platziert haben,  damit wir Passanten auch gut vor den doch recht dramatischen Inhalten warnen können. 

 

Entlang der Schlüsselgasse unterhalb der St. Peter Kirche zeigt George Steinmetz (USA) seine Arbeit zum Thema «Den Planeten ernähren» mit neun Milliarden Bewohnern

An den Themenbeschreibung kann man mittels QR-Code weitere Informationen abrufen. Wie stark wird diese Möglichkeit von den Besucher:innen genutzt, und gibt dies auswertbare Daten bezüglich der Besucherfrequenz?

Das kann ich nicht beantworten, da wir noch keine Auswertung dazu gemacht haben. Diese folgt nach dem Festivalende am 15. Oktober 2023.

Haben Sie, abgesehen von dieser Möglichkeit, eine Ahnung, wie viele Besucherinnen und Besucher bis heute das Festival beachtet und sich mit den Nachhaltigkeitsthemen auseinandergesetzt haben?

Diese Zahlen erheben wir ganz genau. Ein Startup aus Aachen, das sich auf Besucherstromanalysen und Exitpolls spezialisiert hat, misst für uns die Kontakte. Als Besucherin gilt wer mindestens 15 Minuten je Ausstellung verweilt und mehrere von insgesamt sieben Messpunkten passiert. Im Vergleich dazu werden auch jene Personen gezählt, die mit einer Verweilzeit von einer bis drei Minuten «nur» vorbeigeht. Momentan stehen wir bei gut 200’000 Festivalbesucherinnen und -besucher.

Auffallend ist die Qualität der Prints, die der Sonneneinstrahlung und dem Regen standhalten müssen. Wie bewährt sich diese bisher?

Wir haben mit CEWE einen Druckpartner gewinnen können, dessen Mitarbeiterinnen sich mit grosser persönlicher Hingabe dem Projekt gewidmet haben, ja, sogar freiwillig einen «Fenstertag» an den Druckmaschinen verbracht haben. Für mich ist das eines der Geheimnisse dieses Festivals. Diese Fotografien holen die Menschen im Wortsinn ab. Wer sich mit ihnen einlässt und beschäftigt wird auf fast magische Weise Teil des grösseren Ganzen. Das ringt mir äussersten Respekt ab. Darüber hinaus haben wir von den Fotografinnen Bilder in bester Qualität bekommen. Und unsere hauseigene Druckvorstufe ist durchaus ebenfalls mit dem Etikett Weltklasse zu bezeichnen. Das ist eben auch ein glücklicher Zufall, dass ich im Brotberuf nicht nur Fotograf sondern auch Verleger bin und die ganze Infrastruktur eines Verlages, der vielfach ausgezeichnet wurde, in die Produktionsschlacht werfen kann. 

 

Beim Münsterhof ist die Fotoreihe von Dominic Nahr «Bio-Käse aus der Schweiz» von der Produktion bis zum Verkauf zu sehen

Haben Sie bezüglich der Printqualität von den Künstlerinnen und Künstlern Reaktionen gehabt?

Ja!!! So etwas habe ich ehrlich gesagt noch nie erlebt. ALLE Fotografinnen und Fotogrfaen – und zur Eröffnung sind bis auf drei alle nach Zürich gekommen – haben sich voll Lob und Begeisterung geäussert. Das ist immer eine grosse Nummer: Gefällt den Fotograf/innen wenn sie dann die Ausstellung sehen, was wir mit ihren Bildern gemacht haben, die sie uns anvertraut haben. Hier sind einige Kommentare im Originalton:

My name is Cassio Vasconcellos, photographer, and I am very happy with the quality of the prints here at the festival. It is impressive, the details and the colors and how it stands in the exhibition outdoors with the sunlight, probably in the rain someday, all of this… and it’s very, very good.

So, it’s Chris de Bode looking at my show ‘Dreams’. The quality of the printing is just astonishing in this scale, and the measurements – it’s perfect. The colors are good, it’s exactly how I want to see them. Compared to the printing in my book – when I look at it its similar, same quality, maybe even better and I would hang this in a gallery immediately.

Nina Gorfer für Cooper&Gorfer. Die Prints sind wahnsinnig toll geworden, nämlich auch in den dunklen Partien – die Details kommen total schön raus und ich war sehr fasziniert von der Qualität –
toll gemacht!

Mein Name ist Gerd Ludwig. Die Prints waren abenteuerlich gut oder sind abenteuerlich gut. Besser als alles was ich je bei einem Festival gesehen habe, vielen herzlichen Dank.

I am Maryam Firuzi the photographer of the “Reading for Teheran Streets” series. The quality of the printing is incredible. It is the first time that I see this kind of printing in a festival. I always nagged after seeing my photos in a festival but now I just say WOW, its wonderful, it’s incredible.

Renée C. Byer: The printing was outstanding, I have never seen such a great printing of my work and I had to go and personally thank the printers because it was just so beautiful and made my work look even better than I ever could imagine.

 

Am General Guisan Quai überraschen drei Ausstellungen von Jerome Gence «Ich liebe ein Hologramm», Gerd Ludwig «Der lange Schatten von Tschernobyl» und Cassio Vasconcellos «Kollektiv: Jenseits der Wirklichkeit»

Mit dem Fotofestival «Open Your Eyes» haben Sie sowohl in der Stadt Zürich als auch bezüglich der Umwelt-Nachhaltigkeitsziele Zeichen gesetzt. Wird es weitere Fotofestivals dieser Art geben und wo – vielleicht wieder in der Schweiz?

Das wäre mein Wunsch und Ziel. Jetzt warten wir einmal das Ende des Festivals am 15. Oktober 2023 ab. Dann wird, wie es so schön heisst, «zusammengezählt». Und ich hoffe, dass wir auch nächstes Jahr in Zürich ausstellen dürfen, damit die Stadt Zürich mit Bildern voll Zauber wieder zur Galerie wird. Ich weiss, dass dieses Ausstellungsformat durch das Zusammenführen von Weltklassefotografie und Weltklassewissenschaft in Partnerschaft mit der ETH Zürich etwas Einzigartiges ist. Kunst und Wissenschaft gestalten gemeinsam Plädoyers für Frieden, Toleranz und Miteinander. Getragen von humanistischer Gesinnung wurde der Öffentliche Raum zum Szenenbild für ein Gesamtkunstwerk, das uns alle betrifft.

Open your eyes bedeutet auch, sehr deutlich auf die Transformation unserer Welt zu verweisen. In der Ausgestaltung und Umsetzung der Ziele wird die Bedeutung der Menschen als zentrale Kraft einer nachhaltigen Entwicklung betont – im Sinne von Menschen, Erde und Wohlfahrt.

Wir wollen gelungenes Leben als Matrix unseres Daseins feiern, denn: Ohne Frieden ist alles nichts. Damit nicht eintritt, was der Fotograf Nick Brandt befürchtet – der Ökozid. «Das ist die Ermordung unserer Heimat, des Planeten Erde – durch uns Menschen.»

Und damit das nicht eintritt – dafür lohnt es sich zu arbeiten. Sehr sogar. Also: Auf nach Zürich 2024!

Das Interview führte Urs Tillmanns

Das Fotofestival «Open Your Eyes» ist noch bis 15. Oktober2023 zu sehen.
Weitere Informationen finden Sie am Ende dieses Artikels.

Lois Lammerhuber

ist ein Österreichischer Reportage-Fotograf. Er hat etwa 1000 Magazingeschichten und bis dato 84 Bücher publiziert. Gemeinsam mit Silvia Lammerhuber leitet er den Verlag Edition Lammerhuber, der mehrfach zum besten Fotobuchverlag Europas gewählt wurde. Vor 11 Jahren hat er den Global Peace Photo Award gegründet, der das beste Bild zum Thema «What does peace look like?» prämiert und dessen Partner World Press Photo, UNESCO, das International Press Institute und das Österreichische Parlament sind. Seit 2018 leitet er als Direktor das Festival La Gacilly-Baden Photo bei Wien. Lammerhuber ist seit 1994 Mitglied des Art Directors Club New York. Er wurde drei Mal zum besten Reportagefotografen der Welt gewählt und mit über 250 Preisen ausgezeichnet, 2014 wurde ihm das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse verliehen.

Das Wichtigste in Kürze:

Was? Das Fotofestival «Open Your Eyes» visualisiert die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen mit 27 Fotoausstellungen
Wann? vom 8. September bis 15. Oktober 2023
Wo? Über drei Kilometer durch die Stadt Zürich von der ETH-Polyterrasse zum Seebad Enge
Wie viel? Der Besuch der Themeninseln und Fotoausstellungen ist kostenlos und barrierefrei
Weitere Veranstaltungen: https://openyoureyesfestival.photo/de/veranstaltungen
Wer? Initianten sind Lois und Silvia Lammerhuber (A) mit Hansruedi Strasser (CH) mit dem Leading-Team Lars Boering (NL), Gisela Kayser (D), Walter Köhler (A), Gerd Ludwig (USA), Václav Macek (SK), Karin Rehn-Kaufmann (A), Gilles Steinmann (CH), Fritz Franz Vogel (CH), Eric Falt (F) und Claudia Zingerli (CH).
Info? Auf der Website https://openyoureyesfestival.photo/de
Infozentrum Festivalbüro Bahnhofstrasse 24, CH-8001 Zürich, Tel: +41 44 218 11 01

Situationsbilder: Urs Tillmanns / Fotointern.ch

Lesen Sie auch:

• «Open Your Eyes: Umwelt-Fotofestival quer durch Zürich», Fotointern 10.09.2023, 10:57
• «Buchtipp: ‚open your eyes: stop. think. feel. act‘» Fotointern 30.09.2023, 11:57
• «‚Open Your Eyes‘ – Fotofestival in Zürichs Altstadt» Fotointern 20.07.2023 16:00

 

Schreibe einen Kommentar

  • Kommentare werden erst nach Sichtung durch die Redaktion publiziert
  • Beachten Sie unsere Kriterien für Kommentare im Impressum
  • Nutzen Sie für Liefer- und Kontaktnachweise die Angaben im entsprechenden Artikel
  • Für Reparaturanfragen und Support bei Problemen wenden Sie sich bitte direkt an den Hersteller (siehe dessen Website) oder Ihren Händler
  • Beachten Sie, dass Fotointern.ch eine reine und unabhängige Informationsseite ist und keine Waren verkauft oder vermittelt
  • Ein Kommentar darf maximal 800 Zeichen enthalten.

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Noch 800 Zeichen

Werbung

Abonnieren Sie jetzt Fotointern per E-Mail direkt in Ihr Postfach und verpassen Sie keine Beiträge mehr. Wir nutzen MailChimp für den Versand. Weitere Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Ihr Browser ist veraltet!

Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um diese Website korrekt dazustellen.Den Browser jetzt aktualisieren

×