Markus Zitt, 28. August 2019, 07:00 Uhr

Cinema-taugliche Panasonic Lumix S1H mit 6K/24p für Videoprofis

Ende Mai 2019 hatte Panasonic ihre Lumix S1H bereits vorangekündigt (Fotointern berichtete), die als optimiertes Modell für versierte Filmer mit vielen, mustergültigen und vielseitigen Videofunktionen das Kamera-Duo der anfangs 2019 eingeführten spiegellosen Vollformatmodelle S1 und S1R ergänzen soll.

Die Lumix S1H ist mit einem 35mm- bzw. Kleinbild-Vollformat-CMOS-Sensor (35,6 mm x 23,8 mm) mit 24,2 Megapixel und einer effektiven Auflösung von 6024 x 4016 Pixel ausgestattet. Ein optischer Tiefpassfilter unterdrückt Moiré-Effekte. Die S1H vereint die flexiblen mobilen Talente spiegelloser Systemkameras mit aktuellsten, professionellen Videoqualitäten dank der Kompetenz von Panasonic im Bereich klassischer Broadcast-Kameras.
Wie bereits vorab angekündigt ist die S1H die weltweit erste Kamera, die Videoaufnahmen mit 6K/24p (Seitenverhältnis 3:2), 5,9K/30p (Seitenverhältnis 16:9) oder 10-Bit 60p in 4K/C4K ermöglicht (Echtes 4K mit 4096×2160 px entsprechend der Digital Cinema Initiatives, DCI). Interessant ist, dass die S1H mit zwei SD-steckplätzen im Gegensatz zur S1 und zur S1R auf die XQD-Speicherkarte verzichtet.

Die Kamera für versierte Videografen: Die spiegellose Systemkamera besitzt einen Sensor im Kleinbild-Vollformat, ein L-Bajonett und einen OLED-Sucher mit 5,8 Millionen Bildpunkten. Die S1H bietet Dual-ISO- und duale Bildstabilisierung sowie viele professionelle Video-Funktionen.

 

Der neu entwickelte 24,2 Megapixel Vollformat-Sensor mit Tiefpassfilter nutzt die Dual-Native-ISO-Technologie mit zwei Grundempfindlichkeiten für minimales Rauschen auch bei hohen Empfindlichkeiten. Der Dynamikbereich der S1H umfasst über 14 EV-Stufen und entspricht damit dem Niveau von Cinema-Kameras. Ihr V-Log/V-Gamut ist kompatibel mit dem populären «VariCam»-Look der Panasonic VariCam-Cinema-Kameras.

Dank Panasonics wärmeableitender Technologie und einem integrierten Lüfter hat die S1H anderen filmenden Fotokameras eine unbegrenzte Aufnahmezeit in allen Aufnahmemodi voraus, was die u.a. die lückenlose Aufzeichnung von Veranstaltungen und Interviews ermöglicht. Darüber hinaus sind HDR mit HLG (Hybrid Log Gamma), 4:2:2 10 Bit HDMI-Ausgang und ein anamorpher 4:3-Modus verfügbar. Dazu kommt eine Vielzahl praktischer Tools für die Filmproduktion, wie z.B. Aufnahmelicht, eine Waveform-Anzeige und ein V-Log-Vorschau-Assistent.

Die S1H ist das Werkzeug für Film- und Videoschaffende und die ultimative «Videokamera» unter allen aktuellen filmenden Fotoapparaten.

 

Die Lumix S1H ist mit einem gehäuseintegrierten Bildstabilisator (Body I.S.) zur effektiven Kompensation von Kamerabewegungen bei Aufnahmen aus freier Hand ausgestattet. Die Kombination von Body I.S. (5-Achsen) und dem O.I.S. (Optischer Bildstabilisator, 2-Achsen) der Objektive der «Lumix S»-Serie zum «Dual I.S.»-System verbessert den Schutz vor allen möglichen Verwacklungen noch weiter. So werden bis zu 6,5 Stufen längere Verschlusszeiten bis in den Telebereich von 200mm möglich (ermittelt nach CIPA-Standard).

Der frei schwenkbare, seitlich ausklappbare Touchscreen-Monitor, der elektronische Sucher und das grossformatige Schulter-Display auf der Kamera zeichnen sich durch hohe Auflösung und optimale Erkennbarkeit aus. Das wetterfeste und robuste Gehäusedesign der S1H garantiert bei alldem die nötige professionelle Zuverlässigkeit.

Teil des S-Systems und der L-Alliance

Das spiegellose 35mm- bzw. Kleinbild.Vollformat-Kamerasystem der Lumix S-Serie nutzt das zukunftssichere L-Mount-Bajonett als Objektivanschluss (siehe Meldung zur Lancierung der L-Alliance). Damit hat der Anwender bis 2020 Zugriff auf über 45 verfügbare oder geplante Wechselobjektive von Panasonic, Leica Camera und Sigma, darunter 11 «Lumix S/S PRO»-Objektive von Panasonic. Eine Vielzahl von Objektivadaptern diverser Anbieter erlauben darüber hinaus den Einsatz weiterer Objektive.

Mit der neuen Kamera bietet Panasonic nun drei Vollformat-CSC-Modelle der «Lumix S-Serie» an – die S1R, die S1 und die neue S1H. Die Lumix S1R ist ideal für hochauflösende Aufnahmen, die Lumix S1 ist eine fortschrittliche Hybridkamera für hochwertige Fotos und Videos und die S1H wurde speziell für die Filmproduktion konzipiert und entwickelt. Mit dieser Produktreihe erfüllt Panasonic unterschiedlichste Anforderungen von Imaging-Profis aus allen Bereichen.

Mit der Lumix S1H präsentiert Panasonic eine neue spiegellose digitale Systemkamera mit Vollformat-Sensor und vielseitigen Videofunktionen. Die S1H ermöglicht Video in Kinoqualität und macht aus dem Duo ein Trio. 

Panasonic Lumix S1H – wichtigste Merkmale:

  • 23,8 x 35,6mm-Vollformat-Sensor mit effektiv 24 Mpx
  • Dual-Native-ISO
    ISO max. 51’200
  • Videoaufzeichnung in 6K@24p, 4K@60p, FHD-Highspeed bis 180p
  • HDR-, Anamorph-, V-Log und 4:2:2, 10 Bit-Aufzeichnung
  • Leica L-Bajonettanschluss
  • Magnesiumgehäuse, staub- und spritzwasserfest, -10°C
  • Dual I.S.-Bildstabilisierung bis +6,5 EV, 5 Achsen
  • Pixel-Shift-Highres-Modus (96 Megapixel)
  • DFD-Hybrid-Autofokussystem mit Gestalterkennung und Low-Light-Modus -6EV, AF-Zeit 0,08 s
  • max. 9 fps Serienbildmodus
  • Echtbild-OLED-Sucher 5,76 Mio. Bildpunkte, 120 fps Bildrate
  • 8,1cm-Touchscreen-LCD-Monitor, 2,3 Mio. Bildpunkte, frei schwenkbar
  • HLG(HDR)-Photo Modus
  • 6K/4K-Foto-Modus
  • 2 Speicherkartenfächer (2x SD UHS II statt QXD)
  • USB-Ladefunktion
  • WiFi 2,4/5 GHz, Bluetooth 4.2 (BLE)
  • Grösse: 15,1 x 11,4 x 11,0 cm
  • Gewicht: ca. 1052 g (nur Gehäuse)

 

Maximale Videofunktionalität

Besonderes Merkmal der Lumix S1H ist die Dual-Native-ISO-Technologie. Sie wurde erstmals bei den professionellen «Panasonic VariCam»-Cinemakameras eingeführt und verwendet unterschiedliche Sensor-Ausleseverfahren für normale und hohe Empfindlichkeiten.
Während bei einem normalen Bildsensor das Rauschen bei zunehmender Empfindlichkeit steigt, bietet der verwendete Bildsensor mit Dual-Native-ISO zwei Empfindlichkeitsstufen, da an jedem Pixel zwei analoge Schaltkreise noch vor der Signalverstärkung anliegen – einer für niedrige, einer für hohe Empfindlichkeiten. Je nach Aufnahmebedingung wird der optimale Grundempfindlichkeits-Schaltkreis ausgewählt. So werden hohe Empfindlichkeiten erreicht, ohne dass Rauschen oder andere Artefakte in stärkerem Masse zunehmen. Damit erschliesst Dual-Native-ISO eine grössere Vielfalt an gestalterischen Möglichkeiten und erlaubt es, am Set mit weniger Licht auszukommen. Die Dual-Native-ISO-Werte der S1H mit V-Log betragen 640 für LOW (ISO 640-5000) und 4000 für HIGH (ISO 4000-51200).

Durch die bestmögliche Nutzung des Vollformat-Bildsensors erreicht die S1H eine hochauflösende und flüssige Videoaufzeichnung mit 6K/24p, 5,4K/30p (3:2-Seitenverhältnis) oder 5,9K/30p (16:9-Seitenverhältnis). Aus den hochauflösenden Daten können unter anderem 4K-Videos mit höherer Bildqualität erstellt oder Bilder zu 4K zugeschnitten werden.

Die S1H ermöglicht auch erstmals die 10-Bit 60p 4K/C4K (DCI 4K mit 4096 x 2160) HEVC-Videoaufzeichnung im Super-35mm-Bildformat. 4:2:2 10-Bit 4K@30p kann in H.264 mit dem gesamten Bildbereich aufgenommen werden.

Die Fähigkeit einer Kamera, genaue Farben und differenzierte Hauttöne zu erfassen, ist ein Muss für viele Filmemacher. Die S1H übernimmt die bewährte Farbmetrik der Panasonic VariCam-Kinokameras. Sie bietet einen V-Log/V-Gamut-Aufnahmemodus, um einen hohen Dynamikumfang und ein breites Farbspektrum zu erfassen. V-Log rendert ein sehr flaches Bild, wobei aber alle Farbinformationen im Bild erhalten bleiben. So entsteht ein grösserer Spielraum für die Nachbearbeitung. V-Log weist Log-Kurveneigenschaften ähnlich einem Negativfilm auf. Der CMOS-Sensor der Lumix S1H deckt einen weiten Farbraum ab, der als V-Gamut bezeichnet wird. Er liefert einen noch grösseren Farbraum als Film und ist auch grösser als IBU-R BT.2020.

Die HDR-Videoaufzeichnung (High Dynamic Range) sorgt für eine verfeinerte Wiedergabe sowohl heller wie dunkler Bildpartien, wie sie ähnlich vom menschlichen Auge gesehen würden. Die Kamera zeichnet dieses «Hybrid Log Gamma»-Video (HLG) mit einer festgelegten Gammakurve auf, die mit ITU-R BT.2100 kompatibel ist.

Die Lumix S1H kann ein 4:2:2 10-Bit 4K 60p/50p HDMI-Signal ausgeben und stellt eine Vielzahl von professionellen Aufnahmeformaten einschliesslich des anamorphen 4:3-Modus zur Verfügung.

Mit der VFR (Variable Frame Rate) können Filmer Zeitlupen-/Zeitraffer-Videos in C4K/4K (60 B/s, maximal 2,5x langsamer in 24p) und FHD (180 B/s, maximal 7,5x langsamer in 24p) aufnehmen. Die minimale Bildrate für Zeitraffer-Videos beträgt 2 B/s. Darüber hinaus ist HFR (High Frame Rate)-Video mit Ton und Verwendung des Autofokus aufnehmbar.

Die Lumix S1H bietet zudem praktische Tools wie einen skalierbaren Waveform-Anzeige zur Kontrolle des Videosignals sowie eine V-Log-Vorschaufunktion zur Darstellung unterschiedlicher LUT-Effekte auf dem Monitor. Beim Einsatz mehrerer Kameras helfen Kontrollleuchten für die Kamera-Aktivität sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite der Kamera, und eine rote Rahmenanzeige kann auf dem Monitor oder im Sucher angezeigt werden, wenn die Kamera läuft.

 

Fotofunktionen

Bei der Lumix S1H handelt es sich nicht nur um eine hochwertige Videokamera, sondern auch um ein fotografisches Hochleistungswerkzeug. Es kann Fotos im 14-Bit-Raw-Format mit höchster Detailtreue aufnehmen und wiedergeben.

Extra hohe Auflösung mit 96 Mpx: Die S1H nutzt die Vorteile ihres Sensors voll aus und bietet einen zusätzlichen Hochauflösungsmodus, der selbst kleinste Details detailgetreu erfasst und im Raw-Modus speichert. Acht Bilder werden automatisch unmittelbar nacheinander aufgenommen, während der bewegliche Sensor mit dem Body I.S.-Mechanismus verschoben wird. Diese Einzelbilder werden von dem neuesten Venus-Engine-Bildprozessor mit seiner Highspeed-Signalverarbeitung zu einem Foto mit 96 Megapixel (12’000 x 8’000 Pixel) zusammengerechnet. Dieser Modus eignet sich besonders für die Aufnahme von Landschaften oder Kunstobjekten mit feinen Details. Diese extra hohe Auflösung ist primär für Aufnahme statischer Objekte ab Stativ gedacht, kann jedoch auch mit sich bewegenden Objekten eingesetzt werden. Dazu muss die Funktion «Bewegungskompensation» gewählt werden.

Schneller AF: Panasonic hat einen Hochgeschwindigkeits-AF realisiert, der fortschrittliche Steuerung für die wichtigsten Elemente Linsen, Sensor und Motor nutzt. Objektiv und Sensor kommunizieren mit maximal 480 Hz. Durch die Kombination des Kontrast-AF mit der DFD-Technologie erreicht die S1H einen ebenso schnellen wie präzisen AF mit einer Reaktionszeit von nur ca. 0,08 s. Fotoserien mit 6 Bilder pro Sekunde (6 fps) sind bei kontinuierlichem AF mit Motivverfolgung (AFC) möglich. Als Kamera speziell für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen bietet die Kamera einen Low-light-AF für Leuchtdichten bis zu -6EV.

Augen-AF: Eine Gesichts-/Augenerkennung ermöglicht scharfe Aufnahmen selbst wenn sich Personen bewegen. Der Augen-AF erkennt sogar die Pupille des Auges, um darauf zu fokussieren. Die S1H ist zudem mit einer fortschrittlichen KI-Technologie ausgestattet, die bestimmte Objekte – Personen oder auch sich bewegende Tiere, einschliesslich Hunde, Katzen und Vögel – erkennt. Die Kamera verfolgt diese Objekte auch dann weiter, wenn sie der Kamera den Rücken zukehren.

 

Schnelle Bildserien: Der Hochgeschwindigkeits-Modus der S1H erlaubt Serienaufnahmen mit 9 fps im AFS-Modus. Kontinuierliche Serienbildaufnahmen sind mit der S1H auch mit 6 PHOTO möglich. Aus einer Serie mit 30 fps kann später das Bild vom entscheidenden Moment (im Seitenverhältnis 4:3 oder 3:2) als 18-Mpx-Foto extrahiert und gespeichert werden. 4K PHOTO ermöglicht Hochgeschwindigkeitsaufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunde mit einer Auflösung von ca. 8 Mpx. Der Anwender kann neben dem normalen Serienbildmodus in voller Auflösung noch einen Burst-Aufnahmemodus wählen.

Kurze Verschluss- und Snynchrozeit: Die kürzeste Verschlusszeit der Lumix S1H von 1/8000s erlaubt es, sehr schnell bewegte Motive aufzunehmen oder mit hochlichtstarken Objektiven bei vollständig geöffneter Blende auch im Freien mit gezielter Fokussierung und Unschärfe zu arbeiten. Der externe Blitz kann mit der branchenweit kürzesten Verschlusszeit von maximal 1/320 Sekunde synchronisiert werden.

HDR und HLG: Der HLG-Fotomodus dient mit einem grösseren Dynamikbereich der Aufnahme sehr kontrastreicher Motive mit natürlich wirkender Kontrastwiedergabe von Licht und Schatten für die direkte TV-Wiedergabe. HLG-Fotos werden von der S1H als HSP-Dateien mit komprimierten High-Brightness-Signalen in voller Auflösung (5888 x 3312, in 16:9) zusätzlich zu den normalen JPEG/RAW-Dateien gespeichert. Diese Bilder mit hohem Dynamikbereich geben vor allem Lichter besser wieder, z.B. funkelndes Sternenlicht oder grelles Sonnenlicht. Der Benutzer kann diese Bilder auf den HLG-konformen 4K TV-Geräten über den HDMI-Kabelanschluss oder andere HLG-konforme Geräte wiedergeben.

Preis und Verfügbarkeit

Die unverbindliche Preisempfehlung für das S1H Gehäuse liegt bei 4‘899 Franken. Die Kamera wird ab Ende September 2019 im Handel erhältlich sein.

Weitere Infos

Panasonic Lumix S1H (Produktseite)

Panasonic Switzerland
Grundstrasse 12
CH-6343 Rotkreuz (ZG)

 

3 Kommentare zu “Cinema-taugliche Panasonic Lumix S1H mit 6K/24p für Videoprofis”

  1. Nachdem Blackmagic ebenfalls eine 6K Cinecamera auf den Markt gebracht hat und das zu einem halb so teuren Preis, ist für mich die Entscheidung längst gefallen.

    1. Mit der Panasonic hat man allerdings nicht nur eine Videokamera, sondern auch eine vollwertige, modernste und leistungsstarke (AF, Serienbilder) Fotokamera.

      1. @ Markus. Ja, selbstverständlich stimmt das. Aber wenn ich die H kaufen würde, dann ginge es mir hauptsächlich um Videos und nicht um Fotos. Die Zielgruppe dieser Kamera werden Videofilmer sein und nicht 24MP Fotografen, die auch noch gute Videos drehen wollen. In dieser Preisklasse und mit diesen Ambitionen bin ich überrascht, dass man da nur auf SD Karten setzt. Blackmagic hat da meiner Meinung nach einfach das bessere Produkt am Start und auch noch den viel besseren Preis. Das einzige interessante könnte der Vollformatsensor sein. Rechnet man zur Kamera noch die teurern Objektive, ist man schnell mal auf CHF 10’000.

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